Schnabel / Bödeker | Gesundheitskommunikation | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 272 Seiten

Reihe: Grundlagentexte Gesundheitswissenschaften

Schnabel / Bödeker Gesundheitskommunikation

Mehr als das Reden über Krankheit
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-7799-4034-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Mehr als das Reden über Krankheit

E-Book, Deutsch, 272 Seiten

Reihe: Grundlagentexte Gesundheitswissenschaften

ISBN: 978-3-7799-4034-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



'Gesundheitskommunikation' hat sich nicht nur zu einem Spezialgebiet der Gesundheitswissenschaften entwickelt, in dem die künftige Grundlagenforschung für die Gesundheitsförderung als eines der wichtigsten Praxisfelder betrieben wird. Die Gesundheitswissenschaften bilden inzwischen auch Kommunikationsexperten für die Praxis aus, die sich besonders gut darin auskennen, das nicht ganz einfache, weil häufig für selbstverständlich gehaltene Thema an die Menschen heranzutragen und sie mit den gesundheitlichen Risiken und Ressourcen der eigenen Lebensführung und -verhältnisse zu konfrontieren. Beides sind gute Gründe, in die Gesundheitskommunikation einzuführen.

Peter-Ernst Schnabel, Jg. 1943, Dr. phil., war Professor an der Universität Bielefeld und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fakultät für Gesundheitswissenschaften (Arbeitsgruppe: Prävention und Gesundheitsförderung). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Wissenschaftstheorie und -geschichte, Sozialisations-, Gesundheits- und Kommunikationsforschung, sowie Theorie und Praxis vorbeugenden Versorgungshandelns.
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1;Inhalt;8
2;Einführung;12
3;Kapitel 1 Was ist Kommunikation? – Wissenschaftliche Grundlagen;18
3.1;1.1 Man kann nicht anders als zu kommunizieren;19
3.2;1.2 Biologische, sprach- und informationswissenschaftliche Wurzeln;22
3.3;1.3 Psychologische Grundlagen der Kommunikationsforschung;24
3.4;1.4 Soziologische Grundlagen;32
3.5;1.5 Medienwissenschaftliche Grundlagen;39
4;Kapitel 2 Reden über Krankheit – Krankheitskommunikation;44
4.1;2.1 Was Krankheit ist und wie über sie kommuniziert wird;45
4.2;2.2 Erscheinungsformen und Befunde derKrankheitskommunikation;48
4.3;2.3 Krankheitskommunikation im Kontext gesundheitswissenschaftlicher Fragestellungen;60
5;Kapitel 3 Gesundheitskommunikation – mehr als das bloße Reden über Krankheit und Gesundheit;63
5.1;3.1 Was ist Gesundheit?;63
5.2;3.2 Erscheinungsformen der Gesundheitskommunikation;66
5.3;3.3 „Salutogenese“ und Kommunikation;78
6;Kapitel 4 Interpersonale Gesundheitskommunikation– „Health Counseling“;83
6.1;4.1 Der Gesundheitsberatungsboom – zur Konjunktur der interpersonalen Gesundheitskommunikation;84
6.2;4.2 Praxisformen interpersonaler Kommunikation;90
6.3;4.3 Gesundheitskommunikative und beratungsstrategische Nutzbarkeiten;101
7;Kapitel 5 Systemische Gesundheitskommunikation – „Health Consulting“;103
7.1;5.1 Was sind Systeme/Organisationen?;104
7.2;5.2 Struktur und Ansprechbarkeit von Organisationen;106
7.3;5.3 Mit Organisationen zu kommunizieren ist etwas anderes, als interpersonal zu kommunizieren;112
7.4;5.4 Wie Organisationen/Systeme lernen;116
8;Kapitel 6 Mediengestützte Gesundheitskommunikation – „Health Campaigning“;120
8.1;6.1 Grundformen und Funktionen von Gesundheitskampagnen;124
8.2;6.2 Was erfolgreiche von weniger erfolgreichen Kampagnen unterscheidet;129
8.3;6.3 Verständnis, Akzeptanz, Resonanz, Performanz;131
8.4;6.4 „Health Campaigning“ aus kommunikationsstrategischer Sicht;134
9;Kapitel 7 Gesellschaftliche Bedingungen wirksamer Gesundheitskommunikation – ein vorläufiges Fazit;140
10;Kapitel 8 Gesundheitskommunikation als Medium der Prävention und Gesundheitsförderung;145
10.1;8.1 Was ist und macht Prävention?;146
10.2;8.2 Was ist und macht Gesundheitsförderung?;154
10.3;8.3 Prävention und Gesundheitsförderung aus Sicht der Gesundheitskommunikation;162
10.4;8.4 Das Präventions- als Kommunikationsdilemma;168
10.5;8.5 Vorfahrt für eine kommunikationsstrategisch durchdachte und treffsichere Politik vorbeugenden Versorgungshandelns;183
11;Kapitel 9 Qualitätssicherung und Evaluation gesundheitskommunizierender Interventionen;196
11.1;9.1 Eine Typologie qualitätssichernder Maßnahmen;197
11.2;9.2 Typen und Strategien einsetzbarer Evaluation;210
11.3;9.3 Auf der Suche nach einem angemessenen Evaluationskonzept;221
12;Kapitel 10 Gesundheitskommunikation als Beruf – Wie wird man Gesundheitskommunikationsexperte und wozu?;228
12.1;10.1 Geschichte und Intentionen;229
12.2;10.2 Berufsfelder und Qualifikationserfordernisse;232
12.3;10.3 Gesundheitskommunikationsfachleute auf demArbeitsmarkt;242
12.4;10.4 Das „Öffnen von Türen“ und das „Nutzen von Nischen“ zum Beruf machen;247
13;Kapitel 11 Zusammenfassung und Ausblick;251
14;Tabellen- und Abbildungsverzeichnis ;254
15;Literatur;256



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