E-Book, Deutsch, 234 Seiten
Schneider Die Schöpfung in Frage stellen?
9. Auflage 2021
ISBN: 978-3-7534-3052-2
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Gott antwortet als der Agens, als der Souverän, mit Autorität, wahr, widerspruchsfrei in der Bibel.
E-Book, Deutsch, 234 Seiten
ISBN: 978-3-7534-3052-2
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Von Atheisten, Darwinisten und Irrlehrern aller Religionen - auch der christlichen - und von Nachbarn, Freunden, Bekannten und Verwandten hört man alles Mögliche über Gott, die Welt und die Bibel, ebenso aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Universitäten und Schulen. Und man wundert sich ob der zum Teil großen Unwissenheit, der Halbwahrheiten und Unwahrheiten, der variablen und unbekannten Größen mit denen operiert und argumentiert wird und der vielen Widersprüche die unüberschaubar und unüberhörbar sind. Und nicht selten werden offenkundige Tatsachen schlichtweg verschwiegen. Jeder hat eine Meinung, ist überzeugt und hat Recht, und redet oft ungeziemend über Gott und mit Jesus Christus können die allerwenigsten etwas anfangen. So hat jeder von ihnen seinen ideellen und/oder materiellen Götzen und seine persönliche Religion. Doch eins ist klar: dem voraus geht die bewusste Abkehr des Menschen von Gott. Auch die heutige wissenschaftliche Standard-Theorie über den Ursprung des Kosmos, der zufolge beim sog. "Urknall" vor Milliarden von Jahren in einer gigantischen Explosion die gesamte kosmische Materie auseinander geflogen und aus dem dann z.B. aus einem Affen ein Mensch geworden sein soll, ist eine Folge der Ablehnung des biblischen Schöpfungsberichts. ... Die zwei höchsten Offenbarungen, die Gott dem Menschen von sich selbst gegeben hat, sind die Bibel und der Herr Jesus Christus. Beiden hat die göttliche Autorität den Titel »Wort Gottes« verliehen. Könnte irgendetwas Worten an sich eine höhere Wichtigkeit verleihen als dies? ... Ich möchte dies tun, allein mit dem Blick auf all das, was für die Christen im Besonderen von Interesse und Wichtigkeit ist, aber auch und nicht weniger für alle Menschen dieser Haushaltung, der Epoche der Gnadenzeit. Alles weist hin auf das Erlösungswerk unseres Herrn Jesus Christus: Sein Sühnungstod der Sünde wegen; Sein vergossenes Blut am Kreuz auf Golgatha ist einzigartig und vollkommen zur Rettung aller Menschen und viele glaubten an Ihn, ließen sich taufen, wurden (wirkliche, echte, wahre) Christen und waren und sind errettet für Zeit und Ewigkeit.
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Einleitung Von Atheisten, Darwinisten und Irrlehrern aller Religionen – auch der christlichen – und von Nachbarn, Freunden, Bekannten und Verwandten hört man alles Mögliche über Gott, die Welt und die Bibel, ebenso aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Universitäten und Schulen. Und man wundert sich ob der zum Teil großen Unwissenheit, der Halbwahrheiten und Unwahrheiten, der variablen und unbekannten Größen mit denen operiert und argumentiert wird und der vielen Widersprüche die unüberschaubar und unüberhörbar sind. Und nicht selten werden offenkundige Tatsachen schlichtweg verschwiegen. Jeder hat eine Meinung, ist überzeugt und hat Recht, und redet oft ungeziemend über Gott und mit Jesus Christus können die allerwenigsten etwas anfangen. So hat jeder von ihnen seinen ideellen und/oder materiellen Götzen und seine persönliche Religion. Doch eins ist klar: dem voraus geht die bewusste Abkehr des Menschen von Gott. Auch die heutige wissenschaftliche Standard-Theorie über den Ursprung des Kosmos, der zufolge beim sog. "Urknall" vor Milliarden von Jahren in einer gigantischen Explosion die gesamte kosmische Materie auseinander geflogen und aus dem dann z.B. aus einem Affen ein Mensch geworden sein soll, ist eine Folge der Ablehnung des biblischen Schöpfungsberichts. Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einem 6-jährigen Jungen bei einer Gartenarbeit, bei der er mir helfen wollte. Das Bürschlein war pfiffig und hatte einen außergewöhnlichen Wortschatz. Er stellte viele Fragen zu verschiedenen Dingen. Letztlich blieben wir bei dem Thema Blumen und Tierchen stehen. Ob ich wüsste, wo die Blumen und Tiere herkommen, so fragte er mich. Ich erzählte ihm, dass das alles das gute Werk Gottes ist, der alles so gemacht hat. Da stellte er sich vor mich und sagte mit fester, klarer Stimme: Es gibt keinen Gott! Nachdem ich den Schöpfer-Gott noch einmal vorstellte erklärte er mir, was seine Mutter ihn gelehrt hat: die Wissenschaft sagt: ... Urknall ... Entwicklung ... ganz doll viel Jahre. – Ich war sprachlos. Und dann sagte er mit fester Stimme: ... und der Mensch stammt vom Affen ab. – Schon oft habe ich diese Reden einer Unheilgläubigkeit gehört und einen gewissen Fanatismus erlebt. Doch das so aus dem Mund von einem sechsjährigen, das hat mich dann doch sehr berührt und erschrocken. Wie kann eine Mutter ihr Kind so sehr geistig vergiften? Warum wird Gott, der Liebe ist und die Wahrheit, nur so sehr gehasst, gänzlich geleugnet oder für tot erklärt werden? Und dennoch wird diesem "nicht existierenden Gott" die Verantwortung über alle Schwierigkeiten, Unglücke, Schandtaten und Kriege zugeschoben. Welch eine Präsenz muss der Teufel in dieser Welt haben, dass er Sünde dermaßen erfolgreich verbreiten kann. Was wird einmal aus dem Jungen werden, wenn er das von seiner Mutter gelernte selbstverantwortlich für sich beibehält? Wo wird er sein in der Ewigkeit? – Ewig getrennt von allem Göttlichen: – Keine Liebe, keine Freude, kein Frieden. Ein damals etwa 15 jähriges Mädchen sagte mir – nicht ohne Stolz – bei einer Gelegenheit bei der auch ihre Mutter anwesend war,: "Einen Gott gibt es nicht und wenn, ich brauch so was nicht. – Einige Jahre später hat ihre Mutter Suizid begangen. (Die Bibel nennt uns 3 Suizide: Saul, der den Mann nach dem Herzen Gottes - David - verfolgte und zu töten suchte und sein Waffenträger (1.Sam 31,4.5), und Judas Iskariot, der Verräter des Herrn Jesus Christus (Mt 27,5)). Ein Professor der Juristik erklärt mir, dass er als Jurist der Bibel keinen Glauben schenkt. Dabei hätte er die qualifizierteste Möglichkeit das Wort Gottes auf Widersprüche und Falschaussagen hin zu untersuchen und, wenn er es für nötig hält, auch die der Bibel positiv gegenüberstehende Bibelforschung hinzuzuziehen. Wollte er doch nur ein einfältiges, weiches und weites Herz haben für das Wort Gottes. Wo wird er sein in der Ewigkeit? Ich unterhielt mich mit einer über 80-jährigen Frau. Sie erzählte mir, dass sie in der Nachkriegszeit als Lehrerin in einer Volksschule eingestellt wurde, u.a. für das Fach Religion. Sie glaubt grundsätzlich an nichts was in der Bibel stand und Gott gibt es nicht und die biblische Schöpfungsgeschichte ist Quatsch. Ihr Mann, 90-jährig, bestätigte das; er ist Ingenieur und glaubt an die Wissenschaft. Mein Vater, ein Kenner der Bibel und begnadeter Techniker, interessierte sich für Science-Fiction und liebte die Perry Rhodan Romane. Er begann seinen biblischen Glauben zu verleugnen und wurde wissenschaftsgläubig. Warum nur verschloss er Augen, Ohren und Herz vor dem Wort Gottes? Die gottlose Menschheit und christuslose Christen lehnen leider alles Göttliche ab und verbeugen sich stolz und hochmütig und selbstgerecht vor Ihrer Weisheit, ihren eigenen Leistungen und vor ihren Göttern Zeit und Zufall und den toten Götzen aus Holz und Stein. Damit machen sie Gott zum Lügner, weil sie Ihm nicht glauben (1.Joh 5,10b)! "Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge", Gott kann nicht lügen! (4.Mo 23,19; Tit 1,2). Der Hochmut und Stolz des Menschen gipfelt darin, dass die einen töricht frech zu Gott sprechen: Weiche von uns! Und nach der Erkenntnis deiner Wege verlangen wir nicht. Was ist der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten, und was nützt es uns, dass wir ihm nahen mit Bitte (Hiob 21,14.15)? Andere behaupten laut: "Es ist kein Gott!" (Ps 10,4; 14,1) – Und den Sohn Gottes, Jesus Christus, verachten und verspotten sie heute genauso wie damals und rufen gleichsam auch heute "Hinweg mit diesem! Kreuzige, kreuzige ihn. Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche" (Lk 23,18.21; Joh 19,6: Lk 19,14). Sie glauben nicht, obwohl die Schönheit, Eleganz und Harmonie der ganzen Schöpfung, vom Mikrokosmos bis hin zum Makrokosmos, vom Aufbau der Atome bis zu den unendlichen Weiten des Universums vor ihren Augen ist (Rö 1,19.20). Sie glauben nicht, obwohl ihr Gewissen gegen sie zeugt (Rö 2,15), denn Gott hat die Ewigkeit in des Menschen Herz gelegt (Pred 3,11). Sie glauben nicht, obwohl die Bibel, die Heilige Schrift, von der Wahrheit Gottes ein vielfaches, übereinstimmendes und ganzheitliches Zeugnis gibt. Doch wenn diese einmal vor ihrem Richter stehen, dann werden sie mit Erschrecken feststellen, dass der Name des Herrn Jesus Christus "Das Wort Gottes ist" (Off 19,13). Wahre Christen aber, wir glauben dem Wort Gottes und "durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist (Heb 11,3). Auch der alte Patriarch Hiob, er lebte sehr wahrscheinlich etwa um 2000 v.Chr., wusste: "Wahrlich, ich weiß, dass es so ist; und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott? Wenn er Lust hat, mit ihm zu rechten, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten. Er ist weise von Herzen und stark an Kraft: Wer hat sich gegen ihn verhärtet und ist unversehrt geblieben? ... der Großes tut, dass es nicht zu erforschen, und Wundertaten, dass sie nicht zu zählen sind. ... Und ich, ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen (Hiob 9,2-4.10; 19,25). Desweiteren gibt es Unterredungen und Ereignisse in der unsichtbaren, aber dennoch realen Welt, die Auswirkungen auf die Schöpfung Gottes bis ans Ende haben. Ich möchte auch diese Dinge bewusst machen. Es ist meiner Meinung nach leicht zu erkennen – und das sollte jeden Zweifler und jeden Leugner erstaunen und nachdenklich machen –, dass über so viele tausend Jahre hinweg, bei einer so sehr großen Zahl von Menschen auf der Erde und so sehr vielen Ereignissen, über so viele Höhen und Tiefen in der Menschheitsgeschichte, bei einer so großen Zahl von Zeugen und Schreibern in den unterschiedlichsten Gebieten der damals bekannten Welt, sich nicht ein einziger Widerspruch in dem Wort Gottes findet. Merke auf: Die Bibel mit ihren 66 Büchern ist ohne einen einzigen Widerspruch! Das ist einmalig! Das ist eine Faszination des Wortes Gottes. Und allein das ist der alle Widerrede schlagende Beweis, dass "alle Schrift" das von Gott inspirierte Wort ist, sei es historisch, lehrmäßig oder prophetisch. Die verschiedenen Schreiber selbst stützten sich nicht auf ihre eigene Weisheit noch auf die Weisheit der Welt, sie ließen sich allein durch den Geist Gottes leiten. Es ist die Wahrheit: Die Bibel ist Gottes Wort! Und Seine Botschaft richtet Er an uns und sie ist wichtig! Und wenn in all den vielen Jahrtausenden und all den vielen Ereignissen Gott uns fokussiert das ein und andere vorstellt, dann muss es unbedingt von Wichtigkeit sein. Wir erkennen die unterschiedlichen Schreibstile und Ausdrucksweisen der Schreiber, ihre individuellen Themenschwerpunkte und ihre verschiedenen Blickrichtungen und Betrachtungsweisen, aber immer mit Blick auf den einen, auf denselben personalen Gegenstand, der sich mehr und mehr entfaltet und schöner und wunderbarer, herrlicher wird – die Vollkommenheit und erhabene Einzigartigkeit der Person des Herrn Jesus Christus, welcher "über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen" (Rö 9,5). Der Mensch Jesus Christus ist Gott und Ausgangspunkt, Mittelpunkt und Ziel aller Worte Gottes. Und wie Gott selbst...