E-Book, Deutsch, 204 Seiten
Schneider Gesund Führen in der hybriden Arbeitswelt
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-456-96311-2
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Soziale Resonanz statt Führen auf Distanz
E-Book, Deutsch, 204 Seiten
ISBN: 978-3-456-96311-2
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Führungskräfte in Unternehmen, Geschäftsführer:innen, Vorstände, Inhaber:innen mittelständischer Unternehmen, Personalverantwortliche, Fach- und Führungskräfte aller Branchen Personalentwickler:innen und andere Verantwortliche für betriebliche Gesundheit und Mitarbeiterförderung
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Gesund führen in der hybriden Arbeitswelt;1
1.1;Inhalt;0
1.2;Geleitwort;11
1.3;Prolog;13
1.4;1 Die Haltung entscheidet;19
1.4.1;1.1 Haltung vor Verhalten;21
1.4.2;1.2 Ein Modell als Grundlage guter und gesunder Führung;22
1.4.3;1.3 Hybrid Arbeiten – Notwendigkeit und Chance;27
1.4.4;1.4 Androiden als Führungskräfte;28
1.4.5;1.5 Raus aus der Alters- und Generationenschublade;32
1.4.5.1;1.5.1 Megatrends: Demografischer Wandel und Digitalisierung;32
1.4.5.2;1.5.2 Altersbilder sind sich selbst erfüllende Prophezeiungen;33
1.4.5.3;1.5.3 Generation „Gibt’s nicht“;34
1.5;2 Der Mensch als soziales Resonanzwesen;39
1.5.1;2.1 Nähe und Distanz in Balance;41
1.5.1.1;2.1.1 Praktischer Nutzen dieses Modells in der Führung;44
1.5.2;2.2 Wertschätzung – kostenlos und unbezahlbar;47
1.5.2.1;2.2.1 Wertschätzung und Anerkennung;47
1.5.2.2;2.2.2 Individuelles Verhalten und kulturelle Einflüsse;48
1.5.3;2.3 Körpersprache – ein Resonanzraum;52
1.5.4;2.4 Vertrauen – die starke Währung in der hybriden Arbeitswelt;54
1.5.4.1;2.4.1 Kränkungen können krank machen;55
1.5.4.2;2.4.2 Vertrauen und Firmenkultur;55
1.5.4.3;2.4.3 Vertrauen ist keine Einbahnstraße;56
1.5.5;2.5 Positive Fehlerkultur;57
1.5.5.1;2.5.1 Umgang mit eigenen Fehlern;57
1.5.5.2;2.5.2 Positive Fehlerkultur: Einen sicheren Rahmen setzen;60
1.5.5.3;2.5.3 Fehlernachbetrachtung;61
1.5.5.4;2.5.4 Positive Fehlerkultur: Respektvoller Umgang;62
1.5.5.5;2.5.5 Stimme aus der Praxis;63
1.5.6;2.6 Informelle und formelle Befindlichkeitsanalyse;67
1.5.7;2.7 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen – eine Orientierung;68
1.5.7.1;2.7.1 Das sollten Sie als Führungskraft zur GBU Psyche wissen;68
1.6;3 Kommunikation – verknappen ohne zu verflachen;73
1.6.1;3.1 Synchrone und asynchrone Kommunikationskanäle;75
1.6.2;3.2 Hybride Kommunikationsrituale;76
1.6.3;3.3 Digitale Kommunikation aufwerten;80
1.6.3.1;3.3.1 Kommunikation in Videomeetings professionalisieren;81
1.6.4;3.4 Führung braucht Charisma;84
1.6.5;3.5 Kommunikationsskills reaktivieren und trainieren;85
1.6.5.1;3.5.1 Die 3×3er Regel des guten Zuhörens im analogen Raum;86
1.6.5.2;3.5.2 1-3-3-Regel im digitalen Raum;89
1.6.5.3;3.5.3 Positives Feedback verfeinern;89
1.6.5.4;3.5.4 Kritisches Feedback geben;91
1.6.6;3.6 Gesunde Personalgespräche;93
1.6.6.1;3.6.1 Warnsignale frühzeitig erkennen;93
1.6.6.2;3.6.2 Das ANGEL-Prinzip zur Selbstreflexion nutzen;95
1.6.6.3;3.6.3 Präventionsgespräche funktionieren auch digital;97
1.6.6.4;3.6.4 Personalgespräche an die Herausforderungen anpassen;100
1.6.6.5;3.6.5 5 Phasen des Jahresgesprächs;101
1.6.7;3.7 Stimme aus der Praxis;108
1.7;4 Organisation – Abschied von der Macht der Führungsrolle;113
1.7.1;4.1 Kooperationswerkstatt, Kollaborationsprints, Community Building & Co.;115
1.7.1.1;4.1.1 Kooperationswerkstätten werden unverzichtbar;115
1.7.1.2;4.1.2 Varianten der Kooperationswerkstatt wählen;119
1.7.1.3;4.1.3 Team-Charta im Spannungsfeld von Autonomie und selbstbestimmtem Arbeiten;122
1.7.1.4;4.1.4 Mehr Netzwerkorganisation und mehr bottom up;125
1.7.2;4.2 Vom „Ich“ zum „Wir“;125
1.7.3;4.3 Aufmerksamkeit – ein kostbares Gut in der digitalen Arbeitswelt;127
1.7.4;4.4 Arbeitsplatzgestaltung – Räume für Communal Work;132
1.7.5;4.5 Online-Müdigkeit oder Zoom-Fatigue;135
1.7.6;4.6 Work-Life-Blending, Work-Life-Integration, Work-Life-Balance;137
1.7.7;4.7 Stimme aus der Praxis;139
1.8;5 Resilienz – die Superkraft der neuen Arbeitswelt?;145
1.8.1;5.1 Resilienz – was ist das genau?;146
1.8.2;5.2 Acht Entwicklungsfelder für höhere Resilienz;149
1.8.2.1;5.2.1 Entwicklungsfeld 1: Akzeptanz;150
1.8.2.2;5.2.2 Entwicklungsfeld 2: Zuversicht;151
1.8.2.3;5.2.3 Entwicklungsfeld 3: Selbstwirksamkeit;153
1.8.2.4;5.2.4 Entwicklungsfeld 4: Eigenverantwortung/Mitverantwortung;154
1.8.2.5;5.2.5 Entwicklungsfeld 5: Zukunftsorientierung/Zeitorientierung;155
1.8.2.6;5.2.6 Entwicklungsfeld 6: Soziale Netzwerke/Bindungen;156
1.8.2.7;5.2.7 Entwicklungsfeld 7: Körper;157
1.8.2.8;5.2.8 Entwicklungsfeld 8: Lösungsorientierung/Ressourcenorientierung;159
1.8.2.9;5.2.9 Fazit;160
1.8.3;5.3 Eine ressourcenorientierte Haltung entwickeln;160
1.8.3.1;5.3.1 Haltungsveränderung durch neue Sprachgewohnheiten;161
1.8.3.2;5.3.2 Stärken stärken und Schwächen schwächen;163
1.9;6 Die gesunde Führungskraft;165
1.9.1;6.1 Die vier Lebensqualitäten der Führungskraft;169
1.9.2;6.2 Lebensphasenorientierte Gesundheitsförderung statt allgemeiner Gesundheitsratschläge;176
1.9.3;6.3 Gelassenheit ist Übungssache;177
1.9.3.1;6.3.1 Gelassenheit stellt sich nicht von selbst ein;177
1.9.3.2;6.3.2 Körperliche, intellektuelle und emotionale Gelassenheit;178
1.9.4;6.4 Umschalten statt Abschalten lernen;183
1.9.5;6.5 Gesundheitsrituale: Zwischen Gewohnheit und Flexibilität;185
1.9.6;6.6 Exkurs: Philosophische Impulse für gute und gesunde Führung;186
1.10;Epilog und Zusammenfassung;193
1.11;Dank;195
1.12;Literatur;197
1.13;Weiterführende Literatur;200
1.14;Sachwortverzeichnis;201