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E-Book, Deutsch, 446 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Schnell Herausforderung Inklusion

Theoriebildung und Praxis
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-7815-5403-0
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Theoriebildung und Praxis

E-Book, Deutsch, 446 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-7815-5403-0
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die UN-Konvention zu den Rechten von Menschen mit Behinderungen und die UN-Kinderrechtskonvention haben dem Recht aller Menschen, gleichberechtigt und in Gemeinschaft zu leben, von Neuem Geltung
verschafft. Die Umsetzung des Anspruchs Inklusion allerdings stößt in einem Gesellschafts- und Bildungssystem, das von separierenden Strukturen geprägt ist, auf zahlreiche Widerstände und Widersprüchlichkeiten. Diese Widersprüchlichkeiten reflektierend, bietet der Band theoretische Fundierungen der Inklusion und Analysen der Praxis, auch die Wissenschaft selbst gerät in den Blick; besonderes Kennzeichen ist die Interdisziplinarität der Autoren-/ innen. Die Beiträge beziehen – neben Behinderung – weitere Heterogenitätsdimensionen in die Betrachtung ein. Für alle in Wissenschaft und Öffentlichkeit an inklusiven Entwicklungen Interessierte, aber auch für ihre Skeptiker, stellt der Band eine umfängliche und aktuelle Diskussionsgrundlage dar.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Irmtraud Schnell(Hrsg.): Herausforderung Inklusion;1
2;Impressum;4
3;Inhaltsverzeichnis;6
4;Irmtraud SchnellZur Logik der Widrigkeiten –Einführung in diesen Band;10
4.1;Literatur;16
5;I. Inklusion – Arbeit am Begriff;18
5.1;Dieter KatzenbachZu den Theoriefundamenten der Inklusion –Eine Einladung zum Diskurs aus der Perspektive derkritischen Theorie;20
5.1.1;1 Inklusion: Von der Verwahrlosung eines Begriffs;20
5.1.2;2 Theoriearbeit in kritischer Absicht;23
5.1.3;3 Abschließende Überlegungen aus der Perspektive der „alten“ kritischen Theorie;28
5.1.4;4 Fazit;31
5.1.5;Literatur;32
5.2;Andreas WaltherWider den Einschluss:Inklusion aus sozialpädagogischer Perspektive;34
5.2.1;Theoretische Vergewisserung: Sozialpädagogik als intermediäre Instanz zwischen Individuum und Gesellschaft;34
5.2.2;Beobachtungen sozialpädagogischer Praxis: Inklusionspragmatismus und -optimismus;37
5.2.3;Schlussfolgerungen;38
5.2.4;Literatur;39
5.3;Franz Kasper KrönigBarrieren zwischen Freiheit und Faktizität –Eine phänomenologische und differenztheoretischeAnnäherung an einen inklusionspädagogischenSchlüsselbegriff;41
5.3.1;1 Der Sinn von Barrieren;41
5.3.2;2 Vorverständnis von Barriere;42
5.3.3;3 Phänomenologie der Barriere;44
5.3.4;4 Die Transphänomenalität der Barriere und inklusionspädagogische Konsequenzen;48
5.3.5;Literatur;50
5.4;Mai-Anh BogerTheorie der trilemmatischen Inklusion;52
5.4.1;1 Die drei Basissätze;53
5.4.2;2 Die drei (un)möglichen Kombinationen;55
5.4.3;3 Fazit – Inklusion vom Kinde aus;60
5.4.4;Literatur;63
5.5;Kirsten PuhrNarrative Theoriearrangements als Zugängezu reflexiver Kritik;64
5.5.1;1 Theoretisch-methodischer Zugang;65
5.5.2;2 Theoretische Konstruktionen des pädagogischen Konzeptes Inklusion;66
5.5.3;3 Konstruktionen des Konzeptes Inklusion als Narrative Theoriearrangements;70
5.5.4;Literatur;72
5.6;Wolfhard SchweikerÜberlegungen zu einem inklusiven Menschenbildaus theologischer Perspektive;74
5.6.1;Einleitung;74
5.6.2;1 Theologische Grenze: Die Gleichheit menschlicher Verschiedenheit;76
5.6.3;2 Theologisch-inklusive Bestimmungsgrenzen des Menschseins;77
5.6.4;3 Folgerungen für ein allgemeines inklusives Menschenbild;82
5.6.5;Literatur;83
5.7;Martina KaackDeutungsmöglichkeiten auf Nicht-Beobachtbares –Inklusion und Exklusion systemtheoretischunterschieden im Kontext einer empirischen Erhebung;85
5.7.1;Einleitung;85
5.7.2;Zur Ausgangslage;85
5.7.3;Vorschläge für eine wissenschaftliche Beobachtungsperspektive;88
5.7.4;Literatur;91
5.8;Toni SimonWidersprüche des Inklusionsdiskurses im Spiegelder Sicht angehender Sachunterrichts-Lehrerinnenauf schulische Inklusion;92
5.8.1;Forschungsinteresse und Forschungsstand;92
5.8.2;Aspekte des Forschungsdesigns;94
5.8.3;Pilotierung eines Fragebogens zur Erfassung der Sicht angehender Lehrerinnen auf Inklusion;94
5.8.4;Ausgewählte Ergebnisse der Pilotierung;95
5.8.5;Fazit und Ausblick;98
5.8.6;Literatur;98
6;II. Inklusion und Behinderung;102
6.1;Rolf HaublBehindertenfeindlichkeit –narzisstische Abwehr der eigenen Verletzlichkeit;104
6.1.1;Behindert sein – behindert werden;104
6.1.2;Behinderung als soziokulturelle Konstruktion;105
6.1.3;Normative Erwartungen;106
6.1.4;Spektrum behindertenfeindlicher Aggressionen;107
6.1.5;Abgründige Ängste;110
6.1.6;Bedrohte narzisstische Integrität;111
6.1.7;Assistierte Selbstbestimmung als regulative Idee und die Antiquiertheit der Psyche;112
6.1.8;Neo-liberale Biopolitik;113
6.1.9;Sich seinen Ängsten stellen;115
6.1.10;Literatur;115
6.2;Swantje KöbsellDisability Studies und Inklusion oder:Warum Inklusion die Disability Studies braucht;117
6.2.1;Dis_ability;117
6.2.2;Disability Studies;118
6.2.3;Behinderung, BRK und Inklusion;120
6.2.4;Ableism;121
6.2.5;Disability Studies und Inklusion;122
6.2.6;Disability Studies in Education (DSE);123
6.2.7;Warum Inklusion die Disability Studies braucht;125
6.2.8;Literatur;127
6.3;Tobias Bernasconi und Ursula BöingImpulse zu einer disziplinären Bestimmungder Pädagogik bei schwerer undmehrfacher Behinderung in ihrem Verhältniszu einer (inklusiven) Allgemeinen Pädagogik;130
6.3.1;Einleitung;130
6.3.2;Historische Entwicklungslinien einer Pädagogik bei schwerer Behinderung;131
6.3.3;Verhältnisbestimmung von Allgemeiner Pädagogik und Pädagogik bei schwerer und mehrfacher Behinderung;132
6.3.4;Impulse einer disziplinären Standortbestimmung;134
6.3.5;Fazit und Ausblick;136
6.3.6;Literatur;137
6.4;Sven BärmigTeilhabe – Begriff(e) und Vermittlung;139
6.4.1;1 Begriff;139
6.4.2;2 Praxis;141
6.4.3;3 Vermittlung – Gerechtigkeit;142
6.4.4;4 Zusammenfassung;146
6.4.5;Literatur;147
6.5;Susanne PetersAlle inklusive? Bildungsansprüche von Kindernmit komplexen Beeinträchtigungen und Elternals Stakeholder;149
6.5.1;1 Forschungsstand;149
6.5.2;2 Forschungslücke;150
6.5.3;3 Forschungsfragen und Anlage der Untersuchung;151
6.5.4;4 Ergebnisse der Studie;152
6.5.5;5 Fazit;155
6.5.6;Literatur;156
6.6;Ute KahleInklusion, Ökonomie und Sozialpolitik:Der Blick auf die Ressourcen;158
6.6.1;Einleitung;158
6.6.2;Ungleichheit im Leistungszugang;159
6.6.3;Gesellschafts- und sozialpolitische Rahmenbedingungen;159
6.6.4;Träger der Behindertenhilfe;162
6.6.5;Chancen und Perspektiven;164
6.6.6;Literatur;165
7;III. Entwicklung einer Allgemeinen (inklusiven) Pädagogik;168
7.1;Vera MoserZwischen Konkurrenz und Synergie:Zum Verhältnis von spezieller und inklusiver Pädagogik;170
7.1.1;1 Spezielle und allgemeine Pädagogik – Das Komplementärmodell;170
7.1.2;2 Spezielle und allgemeine Pädagogik – das Konkurrenzmodell;172
7.1.3;3 Spezielle und Allgemeine Pädagogik – Konkurrenz oder Synergie?;172
7.1.4;Literatur;180
7.2;Bettina BretländerInklusive Bildung ist mehr als Schule –zur Relevanz von Jugendhilfe bzw. außerschulischerBildungsarbeit für inklusive Bildungsprozesse;182
7.2.1;1 Ausgangslage;182
7.2.2;2 Jugendhilfe – eine relevante Bildungspartnerin von inklusiver Schule;183
7.2.3;3 Inklusion braucht mehr als Schule! Außerschulische Bildungsarbeit und ihr Beitrag zur Inklusion;185
7.2.4;4 Wertvolle Schritte in Richtung Inklusion;188
7.2.5;Literatur;188
7.3;Andreas KöpferRaumtheoretische Überlegungenzu schulinterner Unterstützung am Beispiel deskanadischen „Methods & Resource Teachers“ (M&RT);190
7.3.1;1 Einleitung: Inklusive Schulentwicklung;190
7.3.2;2 Raumtheoretische Vorüberlegungen;191
7.3.3;3 Schulinterne Unterstützung durch den Methods & Resource Teacher;192
7.3.4;4 Konsequenzen: Kreation eines „Raums der Unterstützung“;195
7.3.5;Literatur;196
7.4;Toni SimonKinderrechte als Fundament inklusiver(Schul)Pädagogik – Exemplarische Implikationenihrer Wahrung für die (Um)Gestaltung des LebensundLernraumes Schule;198
7.4.1;Menschenrechte – Kinderrechte – Inklusion;198
7.4.2;Das Kindeswohl im Kontext von Schule;199
7.4.3;Ausgewählte Aspekte einer kindeswohlorientierten (Um)Gestaltung von Schule;201
7.4.4;Fazit;202
7.4.5;Literatur;203
7.5;Stefanie Seifried und Vera HeylInklusion beginnt … wo eigentlich?Einflussgrößen auf die Einstellungenvon Lehrkräften und Eltern zu Inklusion;205
7.5.1;1 Forschungshintergrund;205
7.5.2;2 Methode;205
7.5.3;3 Ergebnisse;207
7.5.4;4 Zusammenfassung und Diskussion;211
7.5.5;Literatur;212
7.6;Andreas Hinz und Robert KruschelUnterstützungssysteme für inklusiveSchulentwicklung in Schleswig-Holstein –eine Zwischenbilanz aus der Sicht Beteiligter;213
7.6.1;1 Zum Projekt;213
7.6.2;2 Eine neue Akteursgruppe im Projekt;214
7.6.3;3 Aussagen zur Projektstruktur;214
7.6.4;4 Aussagen zu Aktivitäten in den Kreisen;215
7.6.5;5 Aussagen zu den regionalen Netzwerktreffen;216
7.6.6;6 Aussagen zur Rolle der BIS;217
7.6.7;7 Aussagen zu den Perspektiven für InPrax;218
7.6.8;8 Fazit aus Sicht der Wissenschaftlichen Begleitung;219
7.6.9;Literatur;220
8;IV. Lehren und Lernen und der Anspruch Inklusion;222
8.1;Andreas GruschkaVerstehen Lehren;224
8.1.1;I;224
8.1.2;II;226
8.1.3;III;228
8.1.4;IV;231
8.2;Silvia GreitenVor dem Unterrichten steht die Unterrichtsplanung:Didaktische und methodische Herausforderungenfür inklusive Lehr-Lernsettings in den Sekundarstufen;234
8.2.1;1 Inklusiver Unterricht als Herausforderung für Sonderpädagogen und Lehrkräfte an allgemeinen Schulen;234
8.2.2;2 Problemfelder der Forschung zu inklusivem Unterricht;236
8.2.3;3 Befunde einer Studie zur Unterrichtsplanung;238
8.2.4;4 Ansätze zur Professionalisierung der Unterrichtsplanung;239
8.2.5;5 Fazit;241
8.2.6;Literatur;241
8.3;Reimer Kornmann84 Indikatoren inklusiver Unterrichtspraxis;243
8.3.1;Einleitender Überblick;243
8.3.2;Überblick über die Themenbereiche;246
8.3.3;Auflistung der Einzelmerkmale;246
8.3.4;Literatur;253
8.4;Björn Serke, Birgit Lütje-Klose, Sarah Kurnitzki,Claudia Pazen und Elke WildGelingensbedingungen der sozialen Partizipation vonSchülern und Schülerinnen mit Lernbeeinträchtigungenin inklusiven Grundschulklassen – ausgewählteErgebnisse von Gruppendiskussionen in Lehrerkollegien;254
8.4.1;Inklusion und soziale Partizipation;255
8.4.2;Forschungsstand;256
8.4.3;Forschungsmethodischer Zugang;258
8.4.4;Darstellung der Ergebnisse;260
8.4.5;Zentrale Ergebnisse der Fallkontrastierung;265
8.4.6;Fazit;266
8.4.7;Literatur;267
8.5;Silke TrumpaBewältigungsstrategien von Grundschullehrerinnenbei der Übernahme von gemeinsamem Unterricht –Zwei Fallrekonstruktionen;270
8.5.1;1 Lehrerprofessionalisierung: Entwicklungsaufgaben in lernziel-differenten Unterrichtssettings;270
8.5.2;2 Forschungsdesign: Auswertung halbstandardisierter Interviews mit der Dokumentarischen Methode;271
8.5.3;3 Zwei Falldarstellungen: Grundschullehrerinnen zum ersten Mal im gemeinsamen Unterricht;272
8.5.4;4 Erkenntnisse aus den beiden Einzelfalldarstellungen: Prioritäre Entwicklungsaufgaben;277
8.5.5;5 Abschluss: Hinweise für die Praxisgestaltung;278
8.5.6;Literatur;279
8.6;Reimer Kornmann1Erwartungswidrig positive Entwicklungsverläufe –Ergebnisse dreier Einzelfallstudien;281
8.6.1;1 Rahmenbedingungen und Zielsetzung;281
8.6.2;2 Beschreibung und Begründung der Vorgehensweise;282
8.6.3;3 Ergebnisse;282
8.6.4;4 Inklusiv orientierte schulische Lern- und Entwicklungsbedingungen als Erklärungsansatz;289
8.6.5;Literatur;290
8.7;Frank J. Müller und Thuy Chinh DuongNutzerzentrierte Problemlösestrategien –Design Thinking als Entwicklungsinstrumentfür inklusive Pädagogik;291
8.7.1;1 Projektbeschreibung;291
8.7.2;2 Design Thinking;291
8.7.3;3 Prinzipien für die Arbeit im Team;293
8.7.4;4 Der Design Thinking-Prozess;295
8.7.5;5 Schnittstellen zur (inklusiven) Pädagogik;297
8.7.6;6 Fazit;299
8.7.7;Literatur;300
9;V. Ausbildung für inklusive Verhältnisse;302
9.1;Bettina Lindmeier und Marian LaubnerHochschul-Seminare einer inklusionsorientiertenLehrerbildung – Forschungsergebnisse sowiemethodische und methodologische Diskussionen;304
9.1.1;1 Einführung;304
9.1.2;2 Modelle inklusionspädagogischer Lehrerbildung;305
9.1.3;3 Internationaler Forschungsstand zu einzelnen Seminaren mit inklusionspädagogischen Inhalten („Infusion Model“);306
9.1.4;4 Ausgewählte Studien zu Einstellungen;308
9.1.5;5 Ausgewählte Studien zum Kontakt mit Schülerinnen und Schülern mit „special educational needs“ (SEN);309
9.1.6;6 Bewertung der Studien;311
9.1.7;Literatur;312
9.2;Ines Boban und Robert Kruschel„Thinking outside the box“ – produktive Irritationendurch ein internationales Kooperationsprojekt;314
9.2.1;„Thinking inside the box“ überwinden;314
9.2.2;Menschenrechtsbasierte Pädagogik im internationalen Dialog;315
9.2.3;Reisend studieren – Begleitseminare für das Unterwegssein;316
9.2.4;Das Institute for Democratic Education und das Greenhouse;317
9.2.5;Gemeinsames (neu) Nachdenken: Von der Schule in die Stadt;319
9.2.6;Fazit;320
9.2.7;Literatur;322
9.3;Brigitte Kottmann und Friederike Hofauer„Ich habe einen anderen Blick auf die Arbeit und dieKinder“ – Ergebnisse der Absolventenbefragung desBielefelder Studiengangs „Integrierte Sonderpädagogik“;323
9.3.1;Einführung: Entwicklung des Bielefelder Studiengangs „Integrierte Sonderpädagogik“;323
9.3.2;Durchführung einer Absolventen- und Absolventinnenbefragung in den Jahren 2011 und 2013;325
9.3.3;Beschreibung der Kohorte;326
9.3.4;Warum Integrierte Sonderpädagogik in Bielefeld?;326
9.3.5;Werdegang;326
9.3.6;Mehrperspektivität durch die Doppelqualifikation?;327
9.3.7;Haltungen und Einstellungen der Absolventen und Absolventinnen;329
9.3.8;Diskussion und Ausblick;330
9.3.9;Literatur;331
9.4;Christian HerbigInklusiv-individuelle Begabungsförderung:Ein allgemein (schul-)pädagogischer Blick aufLehrer-und Lehrerinnenbildung im Spannungsfeldvon Effektivität und Selektivität;332
9.4.1;1 Effektiv und gerecht – Zur Überwindung vermeintlicher Gegensätze im Bildungssystem;332
9.4.2;2 Inklusiv-individuelle Begabungsförderung;333
9.4.3;3 Lehrer- und Lehrerinnenbildung im Spannungsfeld von Effektivität und Selektivität – Konzeption und Implementierung eines bildungswissenschaftlichen Seminars an der Universität Leipzig;337
9.4.4;4 Rückblick und Ausblick;339
9.4.5;Literatur;340
9.5;Ines Boban, Andreas Hinz, David Jahr und Rahel SzalaiInklusive Pädagogik in der Lehrerbildung –das Inklusionsmodul an der Universität Halle;343
9.5.1;1 Die Vorgeschichte;343
9.5.2;2 Das Modul;344
9.5.3;3 Erste Erfahrungen;346
9.5.4;4 Ausblick;349
9.5.5;Literatur;350
9.6;Toni SimonSachunterrichts-Lehrerinnen und -Lehrer für eine(Grund)Schule für alle ausbilden;351
9.6.1;Hochschulen als ‚Labor‘ zur Lösung sozialer Konflikte – Möglich- und Verantwortlichkeiten;351
9.6.2;Lehrkräfteausbildung und Inklusion;352
9.6.3;Einblicke in eine sich verändernde Ausbildungspraxis für Lehrkräfte am Beispiel des Sachunterrichts der Universität Halle;353
9.6.4;Fazit;355
9.6.5;Literatur;355
10;VI. Inklusion – Forschung unter den Bedingungen der Ökonomisierung;358
10.1;Frank-Olaf RadtkeEmbedded scientists – Über eine konzertierteAktion von Politik, Wissenschaft und Medien zurRechtfertigung andauernder Bildungsungleichheit;360
10.1.1;Die Rolle der Bildungsforschung;361
10.1.2;Politisch gelenkte Evidenz;364
10.1.3;„Kinder mit Migrationshintergrund“ als Losungswort der Integrationspolitik;368
10.1.4;Ermittlungen nach allen Seiten;371
10.1.5;Literatur;374
10.2;Ulrike SchildmannDie Ökonomisierung der Forschungslandschaft undderen Relevanz für die Inklusive Pädagogik;376
10.2.1;1 Zur Entwicklung der Ökonomisierung von Forschung;376
10.2.2;2 Zur Aktualität des Themas;376
10.2.3;3 Forschung mit Drittmitteln/Konfrontation mit unterschiedlichen Drittmittelgebern;377
10.2.4;4 Forschung für und über Inklusive Pädagogik: Diskussionspunkte vor dem Hintergrund der Ökonomisierung der Forschungslandschaft;378
10.2.5;Literatur;379
10.3;Tanja SturmErwartungswidrige Forschungsergebnisse:wann liegen sie vor?;380
10.3.1;Soziale Felder und sozialer Raum;381
10.3.2;Universität – Erziehungswissenschaft – Sonderpädagogik –Inklusionspädagogik;381
10.3.3;Erwartungswidrige Ergebnisse: Versuch einer Verortung;382
10.3.4;Literatur;384
10.4;Mandy Hauser und Sascha PlanggerChancen und Grenzen partizipativer Forschung;385
10.4.1;Einleitung;385
10.4.2;1 Zur Bedeutung Partizipativer Forschung für den akademischen Habitus;386
10.4.3;2 Partizipative Forschung zum Nutzen der „Beforschten“;389
10.4.4;3 Grenzen Partizipativer Forschung;390
10.4.5;4 Fazit;391
10.4.6;Literatur;392
10.5;Gertraud Kremsner und Benjamin Emberger„Wenn ich selber Kinder hätte, die kämen in kein Heim.Nicht eine einzige Minute.“ Zur Konstruktion vonBehinderung durch das Leben in (totalen) Institutionen;394
10.5.1;1 Aspekte der Unterbringung von Menschen mit Lernschwierigkeiten in (totalen) Institutionen;394
10.5.2;2 Zur Konstruktion von Behinderung;397
10.5.3;3 „Wenn ich selber Kinder hätte, die kämen in kein Heim. Nicht eine einzige Minute.“;399
10.5.4;Literatur;401
10.6;Ulf Preuss-LausitzWissenschaftliche Begleitungen der Wege zurinklusiven Schulentwicklung in den Bundesländern –Versuch einer Übersicht;403
10.6.1;1 Zur Evaluation inklusiver Schulbildung;403
10.6.2;2 Erläuterung des Vorgehens und Grenzen dieser Untersuchung;405
10.6.3;3 Wissenschaftliche Begleitungen zur Inklusion in den Bundesländern;407
10.6.4;4 Thematische Schwerpunkte der Wissenschaftlichen Begleitungen und Forschungslücken;410
10.6.5;5 Erste Ergebnisse;417
10.6.6;6 Vorsichtige Einschätzung;426
10.6.7;Literatur;428
10.7;Donja Amirpur und Andrea PlatteAllianzen für die Inklusionsentwicklung:Intersektionale und interdisziplinäre Forschung;432
10.7.1;Forschungstradition – Das Streben nach einem weiten Inklusionsbegriff;433
10.7.2;Die Bildung von Allianzen für die Leitidee der Inklusion;433
10.7.3;Wenn MoMs und MoBs über Andere entscheiden – (De-)Konstruktionen und ihre Parallelen;434
10.7.4;Inklusionsforschung – Eine Querschnittsaufgabe mit Potential zur Weiterentwicklung;435
10.7.5;Interdisziplinarität und Intersektionalität zur Aufdeckung von Barrieren;437
10.7.6;Literatur;438
10.8;Autorinnen und Autoren;440
10.9;Rückumschlag;446



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