Schramm / Schallhorn / Ihle | Großer Sport, große Show, große Wirkung? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 230 Seiten, Format (B × H): 142 mm x 213 mm

Schramm / Schallhorn / Ihle Großer Sport, große Show, große Wirkung?

Empirische Studien zu Olympischen Spielen und Fußballgroßereignissen

E-Book, Deutsch, 230 Seiten, Format (B × H): 142 mm x 213 mm

ISBN: 978-3-7445-1927-4
Verlag: Herbert von Halem Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Sportgroßereignisse wie Olympische Spiele oder Fußballweltmeisterschaften sind die weltweiten Mega-Events, die nicht nur großen Sport, sondern auch große Show versprechen. Sie werden im großen Stile inszeniert, kommentiert, vermarktet und verhandelt. Aufgrund ihrer hohen Attraktivität in der Breite der Gesellschaft haben solche Mega-Events zudem ein enormes Wirkpotenzial – auch abseits des Sports. Kulturelle, gesellschaftliche, politische wie wirtschaftliche Systeme sind mittelbar oder unmittelbar von diesen Mega-Events betroffen und nutzen die Sportgroßereignisse nicht selten für eigene Zwecke. Der vorliegende Band setzt sich anhand von ausgewählten Analysen mit diesen Themen auseinander und ist nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für Journalisten und Sportverbände von Interesse.
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Zielgruppe


1. Medien- und Kommunikationswissenschaftler, Sportsoziologen und -ökonomen, Sportjournalisten, Sportverbände

Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
2;Impressum;3
3;Inhalt;6
4;Vorwort;10
5;I.Licht und Schatten vonSportgroßereignissen;20
6;Daniel Beck / Holger Ihle / Jörg-Uwe Nieland;21
7;Zwischen Unterstützung und Widerstand:Zur Repräsentationskrise von Sportverbänden und Sportpolitik am Beispiel von Olympia-Abstimmungen in Deutschland und der Schweiz;21
8;Anne-Christin Hoffmann;50
9;Zwischen Sport und Terror:Medienberichte und Rezipientengespräche über die Fußballeuropameisterschaft 2016;50
10;Christiana Schallhorn;75
11;Zwischen Karneval und Korruption:Wie die Rezeption der Fußballweltmeisterschaft 2014 und der Olympischen Spiele 2016 in Brasilien die Wahrnehmung des Gastgeberlandes beeinflusst;75
12;Christopher Starke / Marco Lünich /Frank Marcinkowski / Pero Dosenovic /Felix Flemming;99
13;Zwischen Politik und Sporterleben:Der Umgang des deutschen Fernsehens mit den Olympischen Spielen 2016;99
14;II.Akzeptanz und Ignoranz vonSportgroßereignissen;120
15;Felix Flemming / Pero Dosenovic /Frank Marcinkowski / Marco Lünich /Christopher Starke;121
16;Von Unterhaltung bis Kritik:Wie das deutsche Publikum die Olympischen Spiele 2016 sehen möchte;121
17;Elke Kronewald / Thomas Döbler;147
18;Vom Außenseiter zum Spitzenreiter?Entwicklung der Medienberichterstattungüber die Paralympischen Spiele zwischen2000 und 2016;147
19;Markus Schäfer / Jörg Haßler / Daniel Weber /Gabriel Belinga Belinga / Sascha Himmelreich;170
20;Von Fußballexperten und Fußballlaien:Die Bedeutung der Mediennutzung für Tippstrategien und Tipperfolg bei Online-Tippspielen am Beispiel der Fußballeuropameisterschaft 2016;170
21;III.Inszenierung und Kommentierung vonSportgroßereignissen;198
22;Jasper A. Friedrich / Hans-Jörg Stiehler /Holger Ihle;199
23;Mit Routine und Innovation:Eine vergleichende Analyse der Inszenierungsmuster des Champions League-Finales von 2015 in fünf europäischen Ländern;199
24;Thomas Horky / Christoph G. Grimmer /Marianna Baranovskaa / Honorata Jakubowska / Barbara Stelzner;229
25;Mit Information und Pathos:Fernseh-Sportjournalismus bei der Fußballeuropameisterschaft 2016. Ein Vergleich von Live-Kommentaren in vier unterschiedlichen Ländern;229
26;Dennis Lichtenstein / Jonas Kaiser;256
27;Mit Lust und Leidenschaft:Nationale Stereotype in der Online-Kommunikation zur Fußballeuropameisterschaft 2016 auf reddit.Eine Topic Modeling-Analyse;256
28;Autorinnen und Autoren;283


Holger Schramm ist Professor für Medien- und Wirtschaftskommunikation am Institut Mensch-Computer-Medien der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Christiana Schallhorn, Dr., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Mensch-Computer-Medien im Bereich Medien- und Wirtschaftskommunikation an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Holger Ihle, Dr., Jg. 1980, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung Kommunika-tions- und Medienwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Jörg-Uwe Nieland, geb. 1965, ist seit 2016 Projektmitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen am Institut für Politikwissenschaft und der Universität Siegen.


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