Schreyögg / Sydow | Verhalten in Organisationen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 19, 300 Seiten, eBook

Reihe: Managementforschung

Schreyögg / Sydow Verhalten in Organisationen

E-Book, Deutsch, Band 19, 300 Seiten, eBook

Reihe: Managementforschung

ISBN: 978-3-8349-8287-2
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Ausgewählte Autoren geben einen Überblick über die aktuelle Forschung zum Verhalten in Organisationen und betrachten dabei unter anderem Themen wie Kooperation und Engagement, Statusverhalten, Leistungssteuerung, Autonomie und Loyalität sowie soziale Netzwerke.

Prof. Dr. Georg Schreyögg lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Führung, an der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Jörg Sydow lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmenskooperation, an der Freien Universität Berlin.
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Research

Weitere Infos & Material


1;Zur "Managementforschung";6
2;Vorwort;7
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Organizational Commitment und Job Involvement in Deutschland und Südkorea* Eine bediirfnisorientierte empirische Analyse;11
4.1;Zusammenfassung;11
4.2;Abstract;12
4.3;Inhaltsübersicht;12
4.4;1 Organizational Commitment und Job Involvement im internationalen Kontext;13
4.5;2 OC und JI - Begriffe und Konsequenzen;14
4.6;3 Einfluss von Motiven auf OC und JI;15
4.7;4 Kultur als Moderator der Beziehung zwischen Motiven und OC und JI;16
4.7.1;4.1 Einfluss des Leistungsmotivs auf OC und JI in Deutschland und Südkorea;18
4.7.2;4.2 Einfluss des Anschlussmotivs auf OC und JI in Deutschland und Südkorea;19
4.7.3;4.3 Einfluss des Machtmotivs auf OC und JI in Deutschland und Südkorea;20
4.8;5 Methode;21
4.8.1;5.1 Stichprobe;21
4.8.2;5.2 Messungen;21
4.8.2.1;5.2.1 Messung der Motive;21
4.8.2.2;5.2.2 Messung von OC und JI;22
4.8.3;5.3 Auswertung;22
4.9;6 Ergebnisse;23
4.9.1;6.1 Deskriptive Statistiken;23
4.9.2;6.2 Überprüfung der Messgüte und Mess-Invarianz;24
4.9.3;6.3 Überprüfung der Hypothesen;27
4.10;7 Diskussion;29
4.10.1;7.1 Einfluss der Motive auf JI und OC in Deutschland und Südkorea: Gemeinsamkeiten und Unterschiede;29
4.10.2;7.2 Implikationen für die Praxis;30
4.10.3;7.3 Limitationen;32
4.11;Anmerkungen;34
4.12;Literaturverzeichnis;34
5;Kooperation und Engagement in der Arbeit Eine vergleichende Betrachtung von psychologischer Ökonornik und Verhaltenswissenschaft;41
5.1;Zusammenfassung;41
5.2;Abstract;42
5.3;Inhaltsübersicht;42
5.4;1 Einleitung;43
5.5;2 Methodik: Theoretische und methodische Triangulation;46
5.6;3 Persönlichkeit: Neigung zu Kooperation und freiwilligem Arbeitsengagement;49
5.6.1;3.1 Verhaltenswissenschaften: Fünf-FaktorenModell und freiwilliges Arbeitsengagement;50
5.6.2;3.2 Psychologische Ökonomik: Prosoziale Präferenzen;52
5.6.3;3.3 Zusammenfassung: Konvergenz, Divergenz und neue Forschungsfragen;53
5.7;4 Reziprozitätserklärung: Sozialer Austausch und intentionale Fairness;55
5.7.1;4.1 Reziprozität in den Verhaltenswissenschaften;56
5.7.1.1;4.1.1 Theorie des sozialen Austausches;56
5.7.1.2;4.1.2 Faire und wohlwollende Intentionen;58
5.7.2;4.2 Reztprozität in der psychologischen Ökonomik: Intentionale Fa'irness;60
5.7.3;4.3 Zusammenfassung: Konvergenz, Divergenzund neue Forschungsfragen;61
5.8;5 Fazit;63
5.9;Anmerkungen;65
5.10;Literaturverzeichnis;66
6;Statusverhalten in der Organisation im Spannungsverhiältnis von formaler und informaler Hierarchie;77
6.1;Zusammenfassung;77
6.2;Abstract;78
6.3;InhaltsUbersicht;78
6.4;1 Warum sind Status und Statusverhalten sinnvolle Konzepte für die Organisation?;79
6.5;2 Status: Definition und Abgrenzung;80
6.5.1;2.1 Sozialer Status auf Individualebene;80
6.5.2;2.2 Abgrenzung zu Hierarchie und Macht;81
6.5.3;2.3 Status als Teil des Sozialen Kapitals;82
6.5.4;2.4 Status auf Gruppen- und Organisationsebene;82
6.6;3 Statusverhalten;83
6.6.1;3.1 Attributionstheoretische Erklärung;83
6.6.2;3.2 Identifikation von Verhaltensweisen;85
6.6.2.1;3.2.1 Sprache;88
6.6.2.2;3.2.2 Non-verbales Verhalten;89
6.6.2.3;3.2.3 Symbol.isches Verhalten;89
6.7;4 Statusverhalten als Mittler zwischen Persönlichkeitsdispositionen, Hierarchie und Macht;91
6.7.1;4.1 Die Organisationshierarchie: Restriktion für und Ergebnis von Verhalten;92
6.7.2;4.2 Formalisierung als Moderator;94
6.7.3;4.3 Zeitliche und räurnliche Determiniertheit derHierarchie: Liminalität;95
6.7.4;4.4 Grad der Hierarchisierung und Machtkonzentration;96
6.7.5;4.5 Wirkungen von Statusverhalten auf den Einsatz von Machtbasen;97
6.7.6;4.6 Personale Einflussfaktoren;98
6.8;5 Diskussion;99
6.9;Anmerkungen;101
6.10;Literaturverzeichnis;102
7;Jenseits des Leistungsprinzips Paradoxien rnarktförmger Leistungssteuerung in Arbeitsorganisationen;112
7.1;Zusammenfassung;112
7.2;Abstract;113
7.3;Inhaltsübersicht;113
7.4;1 Die "RUckkehr der Leistungsfrage";114
7.5;2 Leistung und Leistungsprinzip in Arbeitsorganisationen;116
7.5.1;2.1 Die formalen Merkmale von Leistung;116
7.5.2;2.2 Historische Entwicklung und Funktionen des Leistungsprinzips;120
7.6;3 Auf dem Weg zu einem neuen Leistungsbegriff;122
7.6.1;3.1 Die Logik der marktförmlgen Leistungssteuerung;122
7.6.1.1;3.1.1 Outputorientierung und marktahnliche Steuerungsmechanismen;123
7.6.1.2;3.1.2 Durchdringung mit Kennzahlen und Flexibilisierung des Personaleinsatzes;125
7.6.2;3.2 Paradoxien der marktforrnigen Leistungssteuerung;128
7.6.3;3.2.1 Mehr "Vorleistung" für eine unsichere Zukunft;130
7.6.4;3.2.2 Nur der Output zählt, aber unter Vorbehalt;131
7.6.5;3.2.3 Auf die Präsentation kommt es an!;133
7.6.6;3.2.4 Neue Leistung, aber "unsichtbar";136
7.7;4 Ausblick: Paradoxie, Anomie und Leistungsgesellschaft;138
7.8;Literaturverzeichnis;142
8;Autonomie und Loyalität in strategischen Unternehmensnetzwerken Eine Mehrebenenbetrachtung;150
8.1;Zusammenfassung;150
8.2;Abstract;151
8.3;InhaltsUbersicht;151
8.4;1 E'inleitung;152
8.5;2 Autonomie und ihre Wirkungen: Ein Literaturüberblick;153
8.5.1;2.1 Autonomie in der Arbeits-, Organisations undTeamforschung;155
8.5.2;2.2 Autonomie in der Netzwerkforschung;157
8.6;3 Loyalität als Verhaltensgröße in Netzwerken;159
8.7;4 Herleitung der Untersuchungshypothesen;162
8.7.1;4.1 Basishypothese und Entwicklung des Untersuchungsrahmens;163
8.7.2;4.2 Moderatoren auf Individualebene;164
8.7.3;4.3 Einflussfaktoren auf Netzwerkebene;167
8.8;5 Darstellung der empirischen Studie;170
8.9;6 Ergebnisse;175
8.10;7 Diskussion;177
8.11;Anmerkungen;180
8.12;Literaturverzeichnis;180
9;Soziale Netzwerke und Organisation Die soziale Einbettung des Verhaltens von und inUnternehmen;188
9.1;Zusammenfassung;188
9.2;Abstract;189
9.3;Inhaltsübersicht;189
9.4;1 Einleitung;190
9.5;2 Perspektiven der Einbettung: Vom Individuum zur sozialen Einbettung;192
9.5.1;2.1 Individuelles Verhalten in Organisationen;192
9.5.2;2.2 Kultur, Institutionen und soziale Beziehungen;193
9.6;3 Netzwerkvermittelte soziale Einbettung;195
9.6.1;3.1 Kritik an über- und untersozialisierten Ansätzen;196
9.6.1.1;3.1.1 Übersozialisierte Ansätze: Sozialisationstheorien, Makro- und Neoinstitutionalismus;197
9.6.1.2;3.1.2 Untersozialisierte Ansätze: Neoklassik und lnstitutionenökonomik;198
9.6.2;3.2 Elemente der Netzwerkanalyse;199
9.6.2.1;3.2.1 Dyaden und Triaden;200
9.6.2.2;3.2.2 Netzwerktopologie;202
9.6.2.3;3.2.3 Personale Netzwerke, kollektives Handeln und Organisation;202
9.6.3;3.3 Relationale und strukturelle E'inbettung;203
9.6.4;3.4 Zusammenfassung des Erklärungsmodells;205
9.7;4 Die wirtschaftliche Bedeutung netzwerkvermittelter Einbettung;206
9.7.1;4.1 Soziale Einbettung und Unternehmensfinanzierung;208
9.7.2;4.2 Soziale Einbettung und Personalmanagement;210
9.7.3;4.3 Soziale Einbettung und Internationalisierung;213
9.8;5 Der Embeddedness-Ansatz: Kritik und Ausblick;216
9.8.1;5.1 Kritik;216
9.8.2;5.2 Ausblick;217
9.9;Literaturverzeichnis;219
10;Warum prägen Institutionen das Handeln in Organisationen? Die unbeantwortete Frage des Neo-Institutionalismus;230
10.1;Zusammenfassung;230
10.2;Abstract;230
10.3;InhaltsUbersicht;231
10.4;1 Warum wirken Institutionen?;231
10.5;2 Der klassische Neo-Institutionalismus;231
10.6;3 Institutioneller Wandel und das Handeln von Akteuren;235
10.6.1;3.1 Institutionelle Entrepreneure;236
10.6.2;3.2 Strukturationstheorie;238
10.7;4 Das Verhältnis zwischen Institutionen und Handeln;240
10.8;Literaturverzeichnis;242
11;Verhalten im Stillstand - Stillstand als Verhalten Organisationsblockaden in der Perspektive des akteurzentrierten Institutionalismus;248
11.1;Zusammenfassung;248
11.2;Abstract;249
11.3;Inhaltsiibersicht;249
11.4;1 Einleitung;250
11.5;2 Stillstand als ausbleibende Strukturdynamik - Analyse und Kritikbisheriger Erklärungsansätze;252
11.5.1;2.1 Blockaden als institutioneller Stillstand;254
11.5.2;2.2 Blockaden als struktureller Stillstand;257
11.5.3;2.3 Blockaden als interaktioneller Stillstand;260
11.5.4;2.4 Zwischenbilanz;264
11.6;3 Der akteurzentrierte Institutionalismus als theoretischer Zugang zu Organisationsblockaden;265
11.6.1;3.1 Organisatorische Verhaltensprägungen;267
11.6.2;3.2 Organisatorische Strukturdynamiken;272
11.7;4 Fazit;281
11.8;Anmerkungen;282
11.9;Literaturverzeichnis;285
12;Zu den Autoren und Herausgebern;294
13;In Vorbereitung und bereits erschienen;298

Organizational Commitment und Job Involvement in Deutschland und Südkorea.- Kooperation und Engagement in der Arbeit.- Statusverhalten in der Organisation im Spannungsverhältnis von formaler und informaler Hierarchie.- Jenseits des Leistungsprinzips.- Autonomie und Loyalität in strategischen Unternehmensnetzwerken.- Soziale Netzwerke und Organisation.- Warum prägen Institutionen das Handeln in Organisationen?.- Verhalten im Stillstand – Stillstand als Verhalten.


Prof. Dr. Georg Schreyögg lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Führung, an der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Jörg Sydow lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmenskooperation, an der Freien Universität Berlin.


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