Schröder / Emmelmann | Religions- und Ethikunterricht zwischen Konkurrenz und Kooperation | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 379 Seiten

Schröder / Emmelmann Religions- und Ethikunterricht zwischen Konkurrenz und Kooperation

E-Book, Deutsch, 379 Seiten

ISBN: 978-3-7887-3309-4
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Religionsunterricht und Ethikunterricht werden vielerorts nebeneinander angeboten. In den Augen der Schüler, nicht selten auch der Lehrkräfte konkurrieren beide Fächer, bisweilen kooperieren sie in Unterrichtssequenzen und Projekten. Vielen Schulen ist dies zu aufwändig und so werden beide nicht selten zu einem daseins- und wertorientierenden Unterricht im Klassenverband "fusioniert". Der Band kartografiert die schulische Realität und diskutiert, wie das Verhältnis der Fächer Religions- und Ethikunterricht zu gestalten ist. Konkrete Möglichkeiten der Zusammenarbeit in Unterricht und Schulleben werden vorgestellt – ein Plädoyer für die differenzsensible Kooperation von Religions- und Ethikunterricht um der Stärkung der daseins- und wertorientierenden Fächer in der Schule willen.
Schröder / Emmelmann Religions- und Ethikunterricht zwischen Konkurrenz und Kooperation jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Bernd Schröder / Moritz Emmelmann: Einleitung;10
7;Zeitdiagnose;14
7.1;Christian Polke: Ein Zeitalter gesteigerter ethischer und religiöser Reflexivität? Ethische und religiöse Bildung in pluraler Schule und Gesellschaft;16
7.1.1;1. »Reflexivität« – eine Signatur moderner Wissens- und Kommunikationsgesellschaften;17
7.1.2;2. Ethische und religiöse Bildung im Zeitalter gesteigerter Reflexivität;22
7.1.3;3. Auf dem Weg zu einer Ethik der Reflexivität in bildungstheoretischer Perspektive;29
7.2;Rainer Merkel / Till Warmbold: Religions- und Ethikunterricht im Alltag der Schule;38
8;Fachwissenschaftliche Perspektiven;54
8.1;Holmer Steinfath: Philosophische Ethik zwischen Reflexion und Orientierung;56
8.1.1;1. Der Sokratische Dialog: Warum die philosophische Ethik nicht die Aufgabe hat, Werte zu vermitteln;56
8.1.2;2. Das Beispiel der Diskussionen zur Menschenwürde;59
8.1.3;3. Die Unvermeidbarkeit eigener Wertüberzeugungen;64
8.1.4;4. »Werte und Normen« und der Religionsunterricht;68
8.2;Bertram Schmitz: Was kann und sollte Religionswissenschaft in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern für die Fächer »Religion« und »Ethik« leisten?;72
8.2.1;1. Einleitung;72
8.2.1.1;1.1 Bedarfsorientierte Ausrichtung der Religionswissenschaft;72
8.2.1.2;1.2 Konfessionell gebundene und konfessionslose Studierende der Religionswissenschaft;73
8.2.1.3;1.3 Was also kann das Fach Religionswissenschaft angehenden Lehrkräftenbieten?;74
8.2.2;2. Ein Beispiel: Was bedeutet Ethik in den einzelnen Religionen?;75
8.2.2.1;2.1 Judentum, Christentum, Islam;75
8.2.2.1.1;2.1.1 Judentum A;76
8.2.2.1.2;2.1.2 Judentum B;77
8.2.2.2;2.2 Buddhismus;77
8.2.2.3;2.3 Hinduismus;78
8.2.2.4;2.4 Ethik – als etwas Auszuhandelndes;78
8.2.3;3. Kompetenz im Fach Religionswissenschaft;78
8.2.4;4. Die Bedeutung des jeweiligen Religionskontextes: Beispiel Ungläubiger;81
8.2.5;5 Resümee;82
9;Fachdidaktische Perspektiven;84
9.1;Klaus Blesenkemper: Didaktische Konzepte für den Ethikunterricht in der Schule;86
9.1.1;1. Das zugrundeliegende Selbstverständnis von Fachdidaktik;87
9.1.2;2. Zur institutionellen Situation der philosophischen Ersatzfächer in ausgewählten Bundesländern.;88
9.1.3;3. Zentrale Elemente der Lehrplankonzepte für den Ethikunterricht in ausgewählten Bundesländern;97
9.1.4;4. Modelle der Werteerziehung und ihre Realisierung ihre Konkretisierung in ausgewählten Bundesländern;102
9.1.5;5. Kants Fachdidaktik als Hintergrundtheorie der Konzepte für den Ethikunterricht;108
9.2;Bernhard Grümme: Ethisches Lernen im Kontext des Religionsunterrichts Ansätze und Herausforderungen;112
9.2.1;1. Ethik – Moral: Begriffsklärungen;113
9.2.2;2. Religionsunterricht als Werteunterricht?;116
9.2.3;3. Ethik lernen, wie soll das gehen?;118
9.2.4;4. Exemplarische Einblicke in Ansätze ethischer Bildung;122
9.2.4.1;4.1 Gefühl als Motor ethischer Bildung?;122
9.2.4.2;4.2 Der konziliare Lernprozess »Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung«;123
9.2.4.3;4.3 Mitleidlernen;123
9.2.4.4;4.4 Local heroes;124
9.2.5;5. Konkretion: Friede als Thema;125
9.2.6;6. Ertrag – Perspektiven;127
9.2.6.1;1. Organisatorisch;127
9.2.6.2;2. Religionspädagogische Konzeptbildung;127
9.2.6.3;3. Heterogenitätsfähigkeit;127
9.2.6.4;4. Öffentlichkeit;127
9.3;Hans-Bernhard Petermann: Religion als Thema im Philosophie- und Ethik-Unterricht;130
9.3.1;1. Zur problematischen Stellung des Fachs Ethik im Kanon schulischer Fächer;131
9.3.2;2. Religion als Thema im Ethik-Unterricht – eine Bestandsaufnahme;134
9.3.3;3. Religion als Thema der Philosophie;138
9.3.4;4. Philosophieunterrichtliche Ziele beim Thema »Religion«;141
9.3.5;5. Konsequenzen für die Lehrerbildung im Fach Philosophie/Ethik;144
9.4;Moritz Emmelmann: Perspektivenwechsel Überlegungen zur Leistungsfähigkeit einer Leitmetapher für die religionspädagogische Auseinandersetzung mit religiöser und weltanschaulicher Pluralität;146
9.4.1;Hinführung;146
9.4.2;Kriterien der Leistungsfähigkeit;147
9.4.3;Didaktik des Perspektivenwechsels für den Religionsunterricht;149
9.4.4;Zur Leistungsfähigkeit der Metapher »Perspektivenwechsel«;152
9.4.4.1;1. Umgang mit Komplexität;152
9.4.4.2;2. Differenzsensibilität;154
9.4.4.3;3. Eignung für den fächerverbindenden Unterricht;155
9.4.5;Ausblick: Perspektivenwechsel und Übersetzung;157
10;Exemplarische Themen im Fokus;158
10.1;Birte Platow: Sterben und Tod als Themen von Ethik und Religionsunterricht;160
10.1.1;1. Einige Vorbemerkungen;160
10.1.2;2. Empirische Grundlegung;161
10.1.3;3. Kerncurricula für den Religionsunterricht bzw. Werte und Normen Unterricht in Niedersachsen zum Thema Sterben und Tod;164
10.1.4;4. Themenspezifisches zum Bedingungsfeld in anthropologischer Perspektive;166
10.1.4.1;4.1 Kindliche Konzepte zu den Ursachen des Todes;167
10.1.4.2;4.2 Kindliche Vorstellungen zum räumlich-zeitlichen Verhältnis von Diesseits und Jenseits;167
10.1.4.3;4.3 Inhaltliche Verhältnisbestimmung von Leben und ewigem Leben;168
10.1.5;5. Bildungspotenzial von Tod und Sterben;169
10.1.5.1;5.1 Zeit lernen;170
10.1.5.2;5.2 Konstitutive Merkmale des Todes;174
10.1.6;6. Religiöse Bildung zum Thema;175
10.1.7;7. Zur Bildungsrelevanz christlicher Theologie;177
10.1.7.1;7.1 Erste Erkenntnis: Der Tod betrifft den ganzen Menschen;178
10.1.7.2;7.2 Zweite Erkenntnis: Tod als Strafe für Sünde;179
10.1.7.3;7.3 Dritte Erkenntnis: Tod als Voraussetzung für Vollendung;180
10.1.8;8. Zur Krise christlicher Religion;180
10.1.9;9. Christliche Ewigkeitsvorstellungen als kritisch-konstruktive Persönlichkeitsbildung;182
10.1.10;10. Fazit: Kooperation oder Konkurrenz?;184
10.2;Traugott Jähnichen: Wirtschaftsethik als Thema des Ethik- und des Religionsunterrichts;186
10.2.1;Einleitung;186
10.2.2;1. Fremdheiten zwischen Schule und Kirche auf der einen und der Welt der Wirtschaft auf der anderen Seite;187
10.2.3;2. Einebnung der Differenzen zwischen Ethik und Religionsunterricht?;190
10.2.4;3. Die wirtschaftsethische Thematik in den Lehrmaterialien des Religions- und des Ethikunterrichts;191
10.2.4.1;3.1 Distanz und tendenzielle Verzerrung der Welt der Wirtschaft in den Schulbüchern des konfessionellen Religionsunterrichts;191
10.2.4.2;3.2. Versuch einer Identifizierung wirtschaftsethisch relevanter Themen in den Schulbüchern des Ethik- und Religionsunterrichtes in der Sekundarstufe I;193
10.2.4.3;3.3 Lehrmaterialien zu den Themenbereichen »Wirtschaft und Arbeit« in den Unterrichtsmaterialien der Sekundarstufe II;197
10.2.5;4. Wirtschaftsethik als Dialog und Perspektiven einer möglichen Implementation in die Unterrichtspraxis;198
10.2.6;Ausblick;200
11;Positionen;202
11.1;Kerstin Gäfgen-Track: Der konfessionelle Religionsunterricht und das Fach »Werte und Normen« bzw. »Ethik« Das grundgesetzliche Gebot der Religionsfreiheit in der Schule;204
11.2;Jörg-Dieter Wächter: Religionsunterricht und »Werte und Normen« Die Position der römisch-katholischen Bistümer in Niedersachsen;214
11.2.1;1. Einleitung;214
11.2.2;2. Das Gesetz über das öffentliche Schulwesen (1954);215
11.2.3;3. Das niedersächsische Schulgesetz (1974);216
11.2.4;4. Der Religionsunterricht in der Schule (Synodenbeschluss 1975);217
11.2.5;5. Die Schulgesetznovelle von 1993;219
11.2.6;6. Die bildende Kraft des Religionsunterrichts (1996);219
11.2.7;7. Der RU vor neuen Herausforderungen (2005);221
11.2.8;8. Die Zukunft des konfessionellen Religionsunterrichts (2016);222
11.2.9;9. Fazit;224
11.3;Gesine Fuß: Das Verhältnis von Ethik- und Religionsunterricht aus der Sicht des Fachverbands Ethik;226
11.3.1;1. Rechtliche und Institutionelle Unterschiede;226
11.3.2;2. Ausbildung und Bildungspläne;229
11.3.3;3. Zusammenleben in der Schule;231
11.4;Peter Tauber: Die Zukunft des Religions- und Ethikunterrichts in der Schule und deren gesellschaftliche Relevanz aus Sicht der CDU Deutschlands;234
11.5;Kerstin Griese: Die Zukunft des Religions- und Ethikunterrichts in der Schule und deren gesellschaftliche Relevanz aus Sicht der SPD;238
11.6;Volker Beck: Die Zukunft des Religions- und Ethikunterrichts in der Schule und deren gesellschaftliche Relevanz Diskussionsbeiträge und programmatische Vorstellungen der Partei ›Bündnis 90/Die Grünen‹;244
12;Zuordnungen in der Praxis;252
12.1;Carolin Simon-Winter / Burkhard Rosskothen: »Verschiedenheit achten – Gemeinschaft stärken« Ein dialogisches Unterrichtsprojekt für den Religions- und Ethikunterricht;254
12.1.1;1. Vorbemerkungen;254
12.1.2;2. Das Projekt;256
12.1.3;3. »Von Abraham zu Habermas« – unterrichtliche Praxis, begründet aus Tradition;259
12.1.3.1;3.1 In Gott ergeben glauben als Befreiung zur Beweglichkeit;260
12.1.3.2;3.2 Verknüpfung von Glaube und Vernunft oder der Kampf gegen Idolatrie;262
12.1.3.3;3.3 Die Bedeutung von Grenzen;263
12.1.4;4. Die Idee des »komplementären Lernprozesses« von Jürgen Habermas als didaktische Grundlage für dialogisches Lernen im Religions- und Ethikunterricht;264
12.1.4.1;4.1 In Gott ergeben glauben als Befreiung zu Beweglichkeit und, damit einhergehend, zur Gestaltung von neuem Lebensraum;265
12.1.4.2;4.2 Verknüpfung von Glaube und Vernunft;266
12.1.4.3;4.3 Über die Bedeutung von Grenzen;267
12.2;Rainer Merkel / Lieselotte Lieberknecht / Svenja Haase: Verschiedene Perspektiven zur Sterbehilfe? Ein Unterrichtsexperiment im Sinne einer kooperativ-dialogischen Fächergruppe Religion und Ethik / Werte und Normen;270
12.2.1;1. Situation, Kooperationsidee und Intentionen des Vorhabens;270
12.2.2;2. Rahmenbedingungen und modellhafte Sequenzplanung (Phasenmodell);272
12.2.3;3. Soll André Bernheim sterben dürfen? Ein Sequenzüberblick;273
12.2.4;4. Evaluation (von innen nach außen);275
12.2.4.1;4.1 Fachspezifische Zugänge und gemeinsame Anwendung auf den Sterbehilfefall;275
12.2.4.2;4.2 Fachübergreifende Sequenz nach dem Phasenmodell;276
12.2.4.3;4.3 Wie geht es weiter? Perspektiven einer kooperativ-dialogischen Fächergruppe;278
12.3;Beate Großklaus: »Ein Hoch auf uns« Multireligiöse Feiern an Schulen, gestaltet von und für religiös heterogene(n) und nicht-religiöse(n) Schülerinnen und Schüler(n);282
12.3.1;1. Wahrnehmung: In einer pluralen Gesellschaft fehlen oft geeignete Rituale an den Schulen;283
12.3.2;2. Reflexion: Impulsgebende für neue Rituale kommen aus den Religionsgemeinschaften;284
12.3.3;3. Positionieren: Eine Basis für die multireligiöse Feier finden;285
12.3.3.1;3.1 Schulleitung;285
12.3.3.2;3.2 Gemeinsame Fachkonferenz der Religions- und Ethik-Lehrenden;286
12.3.4;4. Der Weg durch die Gremien: GLK, Elternbeirat, Schulkonferenz;286
12.3.5;5. Vernetzen: Kompetente Partner in den Religionen vor Ort finden und beharrlich den Austausch mit den Ethik-Kolleg/innen pflegen;287
12.3.6;6. Ziele klären: Die Aufgabe einer multireligiösen Feier für die Schulgemeinschaft formulieren;288
12.3.7;7. Kritisches Feedback: Was kann beim nächsten Mal (noch) besser gemacht werden?;290
12.3.8;8. Anlagen;291
12.3.8.1;8.1 Elternbrief;291
12.3.8.2;8.2 Ablauf;292
12.3.8.3;8.3 Alle Texte;294
13;Konzeptionelle Zuordnungen;300
13.1;Friedrich Schweitzer: Religionsunterricht und Ethikunterricht: Gegen-, Neben- oder Miteinander?;302
13.1.1;1. Wie sind die beiden Fächer Religion und Ethik institutionalisiert?;303
13.1.2;2. Religion und Ethik in der Schule: Zur Vorgeschichte eines spannungsvollen Verhältnisses;306
13.1.3;3. Unterschiedliche Profile – gemeinsame Lernaufgaben? Religionsunterricht und Ethikunterricht im Vergleich;309
13.1.4;4. Kooperation zwischen Ethik/Philosophie und Religion;313
13.1.5;5. Streit im Armenhaus der Schule?;316
13.2;Vivienne Baumfield: Curriculum Making in the (Dis)United Kingdom The Impact of Global Trends, National Contexts and Local Circumstances on Religious and Moral Education in Schools;318
13.2.1;1. Introduction;318
13.2.2;2. Teachers as Curriculum Makers;318
13.2.3;3. The Affordances and Constraints of Curriculum Making in the (Dis)United Kingdom: Global Trends and National Contexts;321
13.2.4;4. Local Agreed Syllabuses for Religious Education: Affordance or Constraint for Teachers as Curriculum Makers?;327
13.2.5;5. Working in the ›Broken Middle‹: Curriculum Making in the Religious Education Classroom;330
13.2.6;6. Conclusion;332
13.3;Christine Lehmann / Martin Schmidt-Kortenbusch: Brücken zwischen den Fächern »Religion« und »Werte und Normen« bauen! Konturen eines Begegnungslernens im dialogorientierten Religionsunterricht;334
13.3.1;1. Dialogorientierter Religionsunterricht;334
13.3.1.1;1.1 Dialogorientierung als durchgängige didaktische Dimension des Religionsunterrichts;334
13.3.1.2;1.2 Herausforderungen für den RU, seine Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler;335
13.3.2;2. RU und Werteunterricht in der Diskussion – kritische Stimmen, Fächerprofile, Aufbrüche;337
13.3.2.1;2.1 Kein »Weiter so!«;337
13.3.2.2;2.2 Was verbindet die Fächer Religion und Werte und Normen, was trennt sie?;338
13.3.2.3;2.3 Ist das Fach Religion heute noch zeitgemäß?;339
13.3.2.4;2.4 Wie weiter mit dem RU?;341
13.3.2.5;2.5 Wie werden anthropologisch-ethische Themen in Religion und wie in WuN unterrichtet?;343
13.3.3;3. Konturen eines Begegnungslernens im dialogorientierten RU;344
13.3.3.1;3.1 Existenzielle Grunderfahrungen als Gemeinsamkeit aller Schülerinnen und Schüler;344
13.3.3.2;3.2 Das Profil des RU schärfen – zur Bedeutung biblischer Grundmotive;348
13.3.4;4. Brücken zwischen den Fächern »Religion« und »Werte und Normen« bauen;351
13.3.4.1;4.1 Kooperation statt Konkurrenz;351
13.3.4.2;4.2 Brücken für ein Begegnungslernen;351
13.3.4.3;4.3 Dialog im Klassenverband;352
13.3.4.4;4.4 Was religionspädagogisch für mehr Dialog getan werden müsste;353
13.4;Bernd Schröder: Religions- und Ethikunterricht – eine Fächergruppe? Ein Plädoyer;356
13.4.1;1. Rechtslage;358
13.4.2;2. Geschichte;362
13.4.3;3. Zuordnungsmöglichkeiten;366
13.4.3.1;3.1 Alternative;366
13.4.3.2;3.2 Ergänzung;366
13.4.3.3;3.3 Kooperation;367
13.4.3.4;3.4 Integration im Rahmen eines »Fachbereichs Religion«;367
13.4.3.5;3.5 Wahlpflicht und Rotation der Teilnahme innerhalb der Fächergruppe;368
13.4.4;4. Seitenblick;373
13.4.5;5. Schlussplädoyer;376
14;Autorinnen und Autoren;378


Schröder, Bernd
Dr. Bernd Schröder ist Professor für Praktische Theologie und Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen.

Schweitzer, Friedrich
Dr. Friedrich Schweitzer ist Seniorprofessor für Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.

Grümme, Bernhard
Dr. Bernhard Grümme ist Professor für Religionspädagogik und Katechetik an der Universität Bochum.

Schmitz, Bertram
Dr. theol., Dr. phil., habil. Bertram Schmitz ist Professor an der Universität Jena.

Schröder, Bernd
Dr. Bernd Schröder ist Professor für Praktische Theologie und Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen.

Dr. Bernd Schröder ist Professor für Praktische Theologie und Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.