Schröder | Kritik am Umbruchsmodell von Ludwig Unruh und Robert Kurz | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 11 Seiten

Schröder Kritik am Umbruchsmodell von Ludwig Unruh und Robert Kurz


1. Auflage 2004
ISBN: 978-3-638-28309-0
Verlag: GRIN Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, 11 Seiten

ISBN: 978-3-638-28309-0
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,8, Georg-August-Universität Göttingen (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Arbeit, Politik, Emanzipation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel der vorliegenden Arbeit zum Unbruchsmodell von Ludwig Unruh ist verkürzt und lässt aus, dass es sich um eine Kritik an Unruhs Ideen im Kontrast zu den Ideen von Robert Kurz handelt, die dieser in dem Pamphlet „Antiökonomie und Antipolitik“ diskutiert. Die Ideen von Unruh und Kurz werden in Abschnitt 1. in gegebener Knappheit zusammengefasst und in Abschnitt 2. einer inhaltlichen Kritik unterzogen; zudem werde ich versuchen, etwaige methodische Stärken und Schwächen der Au-toren sowie mögliche Interpretations- und Konklusionsalternativen zu benennen, wenngleich ich diese dann nicht im Einzelnen bis zuletzt werde durchspielen können. Das Hauptaugenmerk gilt dabei dem Text von Ludwig Unruh, während Robert Kurz mit seinen Ideen eine Art Kontrastfolie mit Minimalkontrast bildet.

Die inhaltliche Diskussion und Kritik der Texte findet sich in Abschnitt 2; im abschlie-ßenden Fazit werde ich die Hauptargumente und -kritikpunkte der Autoren gegen-einander abwägen und nach eigener Einschätzung auf ihre jeweiligen Stärken und Schwächen beziehungsweise Plausibilität und Inkonsistenz reduzieren.

Ein weiteres Anliegen ist mir die selbstständige analytische Vorgehensweise ohne erklärende Sekundärtexte, die erfahrungsgemäß oft zur Verwirrung beitragen. Das bloße Einsammeln und dialektische Abwägen fremder Meinungen kann schließlich nicht das Ziel wissenschaftlichen Arbeitens sein. Darum soll in dieser Arbeit auf die Zuhilfenahme von expliziter Sekundärliteratur verzichtet werden, was allerdings die gelegentliche Verwendung von weiterführender Literatur nicht ausschließt, sofern diese thematisch sinnvoll Kontextinformationen liefern kann.

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