E-Book, Deutsch, 298 Seiten
Schroedter Jugend als Privileg und Diskriminierung
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7799-4596-3
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ein Beitrag zur intersektionellen Verortung des Phänomens
E-Book, Deutsch, 298 Seiten
ISBN: 978-3-7799-4596-3
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Thomas Schroedter, Jahrgang 1955, arbeitete nach dem Studium der Sozialpädagogik und der Erziehungswissenschaft in der außerschulischen Jugendarbeit. Seit 2005 ist er mit dem Schwerpunkt Jugendsoziologie an der Universität Paderborn als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und weiterhin ehrenamtlich in der Jugendbildung aktiv.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorbemerkung zu Engagement und Distanz;10
3;Kapitel 1: Einleitende Fragen: Macht Jugend Geschichte;14
3.1;1.1 Lebensphasen als zentrale Strukturkategorie;17
3.2;1.2 Die verschiedenen Bilder von Ungleichheit;20
3.3;1.3 Die Geschichte der Jugend im Spiegel der Jugendforschung;21
3.4;1.4 Jugend und Ausbildung;28
3.5;1.5 Jugend und die Strukturkategorie Lebensphase;32
3.6;1.6 Aufbau der Arbeit;37
3.7;1.7 Die Verwendung der Begriffe Jugend, Jugendalter, Lebensphase Jugend, Pubertät und Adoleszenz;40
3.8;1.8 Mut zur Lücke;44
4;Kapitel 2: Verschiedene Konzeptionen von Lebensaltern;46
5;Kapitel 3: Der Kanon der Jugendforschung;61
6;Kapitel 4: Jugend war anders;69
7;Kapitel 5: Die Herren der frühen Jugendforschung;77
7.1;5.1 Jugend als Phase der Erziehung;77
7.2;5.2 Der Jüngling;89
7.3;5.3 Der Beginn der modernen Jugendforschung;95
7.4;5.4 Jugendforschung in der Weimarer Republik;115
7.5;5.5 Die institutionalisierte Jugendbewegung;118
8;Kapitel 6: Jungarbeiterinnen im Fokus der Forschung;120
8.1;6.1 Rosa Kempf;120
8.2;6.2 Lisbeth Franzen-Hellersberg;123
9;Kapitel 7: Jugendforschung und Nationalsozialismus;129
9.1;7.1 Eduard Spranger;130
9.2;7.2 Otto Tumlirz;138
9.3;7.3 Kritische Forschung und Nationalsozialismus;143
10;Kapitel 8: Jugendforschung nach 1945;146
10.1;8.1 Das Institut für Sozialforschung;146
10.2;8.2 Helmut Schelsky;151
10.3;8.3 Friedrich H. Tenbruck;159
10.4;8.4 Jugendforschung in der DDR;167
11;Kapitel 9: Soziologie und Jugendprotest in den 1960ern;172
12;Kapitel 10: Die Jugendforschung entdeckt den Stil;180
12.1;10.1 Die Jugendlichen und der Konsum;180
12.2;10.2 Arbeiterjugendliche und verschwundene Mädchen;183
12.3;10.3 Körper, Tanz, Alltagsbewältigung;195
12.4;10.4 Jugendforschung im 21. Jahrhundert;208
13;Kapitel 11: Migration: Vom „Wandertrieb“ zur Norm der Flexibilität;231
13.1;11.1 Migration, Wanderung und Reisen;232
13.2;11.2 Jugendliche auf der Flucht;235
13.3;11.3 Migration: Struktur und Subjekt;236
13.4;11.4 Und sie migrieren auch;237
13.5;11.5 Wohin biologistische Sichtweisen führen;241
13.6;11.6 Fehlende Gegenentwürfe;246
13.7;11.7 Push und Pullfaktoren;250
13.8;11.8 Exogamie und Wanderung der Jugend;251
14;Kapitel 12: Resümee;264
14.1;12.1 Die geschichtliche Beschaffenheit von Jugend;265
14.2;12.2 Die deutsche Pädagogik und ihre Jugend;269
14.3;12.3 Teleologische Sichtweisen auf Jugend ergänzen;270
14.4;12.4 Der Biologismus und die Vermischung;271
14.5;12.5 Geschlecht, Klasse, Ethnizität;273
14.6;12.6 Bewältigung und Lebenslage;274
14.7;12.7 Die Anderen, die Eigenen und die Moral;276
14.8;12.8 Wie weiter;276
15;Literaturverzeichnis;278




