E-Book, Deutsch, 200 Seiten
Schwarz / Lang / Burkhardt Vom Stachel im Fleisch - Wie das Corona-"Impf"-Spikeprotein Schaden anrichtet
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-384-01984-4
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
E-Book, Deutsch, 200 Seiten
ISBN: 978-3-384-01984-4
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Schadmechanismen, die nach Corona-'Impfungen' zu Gesundheitsschäden und Todesfällen führen darunter Herzmuskelentzündugen, Gefäßentzündungen, und Störungen des Gerinnungssystems mit Bildung atypischer Gerinnsel. Arne Burkhardt und Walter Lang sind Pathologen mit je mehr als 40 Jahren Berufserfahrung. Im Rahmen der Reutlinger Pathologiekonferenz haben sie mit dem Arzt und Epidemiologen Norbert Schwarz Gewebeschnitte von mehr als 85 nach Corona-'Impfungen' Verstorbenen und Biopsien von mehr als 75 Corona-'Impf'-Geschädigten begutachtet und die hierzu einschlägige Literatur gesichtet.
Die Autoren Arne Burkhardt und Walter Lang sind Pathologen mit je mehr als 40 Jahren Berufserfahrung. Im Rahmen der Reutlinger Pathologiekonferenz haben sie mit dem Arzt und Epidemiologen Norbert Schwarz Gewebeschnitte von mehr als 85 nach Corona-"Impfungen" Verstorbenen und Biopsien von mehr als 75 Corona-"Impf"-Geschädigten begutachtet und die hierzu einschlägige Literatur gesichtet.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
I. Unterschiede zwischen natürlichem Virus-Spike und „impf“induziertem Spike Mit dem Spikeprotein bindet das SARS-CoV-2-Virus an die ACE2-Rezeptoren der Zelloberfläche und ermöglicht dem Virus das Eindringen in die Zelle. Dabei wird das Spikeprotein an der sogenannten Furinschnittstelle in eine S1- und eine S2-Untereinheit gespalten. Die an den ACE2-Rezeptor bindende „Rezeptor-Bindungs-Domäne (RBD)“ liegt auf der S1-Untereinheit, die S2-Untereinheit spielt eine wichtige Rolle bei der Membranfusion während des Viruseintritts (Lan et al. 2020). Auch das nach Corona-„Impfungen“ von Körperzellen gebildete Spikeprotein bindet an den ACE2-Rezeptor. Schon die die Blockade und Zerstörung des ACE2-Rezeptors führt zu erheblichen Schäden, da die ACE2-Kaskade für die Zellhomöostase wichtig ist. SARS-CoV-2-Infektion und Corona-„Impfungen“ haben das Spikeprotein als schädigendes Agens gemein. Deshalb sind symptomatische Überlappungen zwischen dem sogenannten Long-Covid-Syndrom und Corona-„Impf“schäden zu erwarten. Wahrscheinlich führen gerade Kombinationen zwischen SARS-Cov-2-Infektionen und Corona-„Impfungen“ zu schweren Schäden. Das SARS-CoV-2-Protein bietet unserem Immunsystem neben dem Spikeprotein zahlreiche andere Angriffspunkte, über die es eine Virusinfektion in den Griff kriegen kann. Deshalb erscheint es plausibel, dass eine natürliche Virusinfektion eine besser schützende und ausgewogenere Immunantwort induziert als die Corona-„Impfungen“. Nach Corona-„Impfungen“ werden Körperzellen zur langanhaltenden, möglicherweise auch dauerhaften Produktion von Spikeproteinen umprogrammiert. Es kann zu einer regelrechten Überschwemmung des Körpers mit diesem in Massen produzierten Spikeprotein kommen (Seneff and Nigh 2021). Auch ist der Weg, der zur Exposition des Körpers gegenüber dem Spikeprotein führt, unnatürlich: Corona-„Impf“partikel werden an allen Barrieren vorbei in den Körper gespritzt Ein bedeutender Unterschied zwischen Coronainfektion und Corona-„impfung“ liegt in der Art, wie das Spikeprotein in den Körper gelangt und sich verteilt: Das SARS-CoV-2-Virus gelangt durch Aerosole über die Atemwege ins Körperinnere. Falls es dabei zu einer Infektion mit Eindringen des Virus in Lungen- oder Bronchialzellen kommt, bleibt das Geschehen in der Regel auf den Atemtrakt beschränkt. Die Schleimhäute im Nasenrachenraum, der Luftröhre, den Bronchien und Bronchiolen stellen eine wichtige und wirksame Barriere gegenüber Krankheitserregern dar. Diese Schleimhäute bilden nicht nur eine physische Barriere, sondern nehmen auch immunologische Kompetenzen war. Dendritischen Zellen sind z.B. „Fresszellen“ der Haut und Schleimhaut, die körperfremde Mikroorganismen angreifen, phagozytieren (auffressen) und Teile dieser Erreger an der Oberfläche für andere Immunzellen darbieten. Sie erfüllen somit durch Angriff von Eindringlingen wichtige Funktionen der unspezifischen Immunität. Gleichzeitig sind dendritische Zellen eine Schnittstelle zum spezifischen Immunsystem, da die Oberflächenpräsentation von Antigenen zur Aktivierung antigenspezifischer B- und T-Zellen führt. Antigenspezifische B-Zellen sind es dann, die sich vermehren und zu Plasmazellen weiterentwickeln, welche spezifische, gegen das auf der Oberfläche der dendritischen Zelle erkannte Antigen gerichtete Antikörper entwickeln. Das Antikörpersystem hat sogar einen ganz speziellen Antikörpertyp für den Einsatz in Schleimhäuten entwickelt, sogenannte IgA-Antikörper. Die Infektion wird von den Immunzellen im Atemtrakt bekämpft und beendet. Nur in wenigen Fällen wird die Schleimhautbarriere überwunden und es kommt zu einem „Überschwappen“ der Viren ins Kreislaufsystem und zur Ausbreitung im ganzen Körper (Wodarg 2021). Schwere Covid-19-Verläufe sind meist durch eine generalisierte Ausbreitung gekennzeichnet und führen dann auch zu Schäden im ganzen Körper, insbesondere am Gefäßsystem. Solche schweren Covid-Verläufe stellen jedoch nur einen sehr geringen Anteil aller SARS-CoV-2-Infektionen dar (welche wiederum nur einen Teil aller positiven Coronatestungen darstellen). Gefäßschäden durch Corona-„Impfungen“ zu erwarten Bei den sogenannten „Impfungen“ mit Vektorviren (von Astra Zeneca und Jansen) und den „mRNS-Impfstoffen“ (von Moderna oder Pfizer-BioN-Tech) werden die „Impf“-Vektorviren und die „Impf“-Lipidnanopartikel an Schleimhautbarrieren vorbei direkt in den Muskel injiziert. Wenn zufällig ein Gefäß punktiert wird, was bei etwa 5-10% aller Injektionen der Fall ist, gelangen die Lipidnanopartikel mit der modifizierten RNS (modRNS) direkt in die Blutbahn (Wodarg 2021). Bei den DNS-„Impf“stoffen von Astra Zeneca und Jansen sind die das Spikeprotein kodierenden Sequenzen in Vektorviren (attenuierte Adenoviren) verpackt, die als Transportmedium analog zu den Lipidnanopartikeln fungieren. Auch wenn kein Blutgefäß punktiert wird, geraten zumindest Teile der injizierten Substanz über die Lymphe in die benachbarten Axillarlymphknoten (bei Injektion in den Oberarm), von denen der Weg in die Hauptlymphbahnen, welche wiederum in den beiden oberen Venenwinkeln in die Blutbahn münden, nicht weit ist. Wir müssen also davon ausgehen, dass die „Impf“-Vektorviren und die „Impf“-Lipidnanopartikel mit Ihrer modRNS-Fracht früher oder später in die Blutbahn geraten. Der größte Anteil der im Blutstrom schwimmenden Zellen sind rote Blutkörperchen (Erythrozyten), die keinen Zellkern und somit keine Kapazitäten zur Expression der in Lipidnanopartikeln verpackten Spike-modRNS oder der in Vektorviren verpackten Spike-DNS haben. Zellkerne finden sich in den weißen Blutkörperchen (Granulozyten, Lymphozyten und Monozyten). Ein besonders leichtes und naheliegendes Ziel für die „Impf“-Vektorviren und die in den „Impf“-Lipidnanopartikeln enthaltene modRNS sind die Gefäßwände auskleidenden Zellen, die sogenannten Endothelzellen. Diese nehmen die Spike-Erbinformation auf und exprimieren das darin kodierte Spike-Protein. Wenn dieses Spikeprotein auf der Zelloberfläche erscheint und seine S1-Untereinheit in den Blutstrom streckt, kann dies die Aggregation von Thrombozyten induzieren aber auch die thrombozytenunabhängige Gerinnung induzieren. Auch kann es zu einer Entzündung der Gefäßwände kommen, da die Spikeproteine vom körpereigenen Immunsystem, unter anderem von dessen natürlichen Killerzellen, als „fremd“ erkannt werden, woraufhin die spiketragende Zelle angegriffen und vernichtet wird. Auf diese Gefahr wurde schon frühzeitig von erfahrenen und integren Wissenschaftlern hingewiesen (Reiss and Bhakdi 2020). Charakteristische Gefäßschäden mit lymphozytären Endothelentzündungen, aber auch Entzündungen tieferer Gefäßwandschichten sehen die Pathologen Burkhardt und Lang regelmäßig bei der mikroskopischen Untersuchung von histologischen Asservaten nach Corona-„Impfung“ Verstorbener an allen möglichen Stellen des Körpers. Auch in Biopsien, z.B. der Haut von nach Corona-„Impfung“ dauerhaft erkrankten Überlebenden sind Anzeichen einer solchen Vaskulitis charakteristisch (Palmer and Bhakdi 2022). Unphysiologische IgG-Direktinduktion birgt die Gefahr von Autoimmunkrankheiten Die bei der pyhsiologischen Immunantwort bedeutsamen Schleimhautoberflächen-(IgA)-Antikörper sowie die für die humorale Schnellantwort normalerweise zuerst gebildeten IgM-Antikörper spielen bei der durch Corona-„Impfungen“ induzierten Immunantwort keine Rolle. Die Corona-„Impfungen“ führen stattdessen zur alleinigen Produktion von IgG-Antikörpern. Die unphysiologische Direktinduktion von IgG-Antikörpern birgt ein erhöhtes Autoimmunitätsrisiko, und wie wir in unseren Ausführungen weiter unten sehen, gibt es starke Anzeichen für durch die Corona-„Impfung“ bedingte Autoimmunkrankheiten. Die Erhöhung des Autoimmunreaktionsrisikos bei direkter (unphysiologischer) IgG-Induktion konnte in Tierexperimenten gezeigt werden: Hohe IgG-Antikörperlevel bei Abwesenheit der korrespondierenden IgM-Antikörper führten bei Lupus-Autoimmun-Mäusen zu besonders starker Autoimmunpathologie (Boes et al. 2000). Ebenfalls in Mäusen konnte gezeigt werden, dass bei Bildung von Anti-Insulin-IgG- und IgM-Antikörpern, die IgM-Antikörper das Insulin vor Autoimmunangriffen der destruktiven IgG-Antikörper schützen (Amendt and Jumaa 2021). Schon vor der Bereitstellung der Corona-„Impfungen“, die auf der Spikeprotein-Induktion basieren, wurden die Epitope des SARS-CoV-2-Virus ausführlich hinsichtlich ihres autoimmunpathogenen Potenzials untersucht. Hierbei wurden die...