Sieburg | ›Geschlecht‹ in Literatur und Geschichte | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 262 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Lettre

Sieburg ›Geschlecht‹ in Literatur und Geschichte

Bilder – Identitäten – Konstruktionen
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8394-2502-2
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Bilder – Identitäten – Konstruktionen

E-Book, Deutsch, 262 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Lettre

ISBN: 978-3-8394-2502-2
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Mit dem Begriff 'Geschlecht' rückt eine Dimension humaner Verfasstheit in den Blick, die in vielfältigster Weise Gegenstand unterschiedlicher literarischer, linguistischer, psychologischer oder auch soziologischer Zuschreibungen war und ist.

Dieser Band greift zentrale Aspekte des Forschungsfeldes auf und vermittelt interdisziplinäre Einblicke nicht nur in die neuzeitlich-moderne Auffassung der Thematik, sondern weitet den Blick auch auf die historische Dimension. Den (nicht nur literaturwissenschaftlichen) Beiträgen geht es darum, die Demarkationslinien zwischen weiblichen und männlichen Zuschreibungen aufzuzeigen und kritisch zu hinterfragen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;Das ungewählte Geschlecht? Oder: Warum Anatomie kein Schicksal sein muss;9
4;Geschlechterpluralitäten als Existenzmuster;19
5;Genre und Gender Marlene Streeruwitz’ Partygirl. als feministischer Palimpsest von Edgar Allen Poes The Fall of the House of Usher Aspekte einer Gendered-Narratologie;47
6;Penthesilea, Phantasielea;73
7;Welches Geschlecht hat die Seele? Überlegungen zu Bernhard von Clairvaux und Mechthild von Magdeburg;91
8;Ernstes Spiel mit scharfen Waffen Ritterliches Turnier und männlicher Wettbewerb;107
9;»Ist ez ein si oder ein er?« Geschlechterbilder in spätmittelalterlichen Verserzählungen;129
10;»Et viriliter se defendebat« Images masculines de la femme guerrière aux derniers siècles du Moyen Age;155
11;Sous le feu des projecteurs Le spectacle Marie-Antoinette revu par Antonia Fraser et Sofia Coppola;175
12;La femme et le langage;195
13;Zur Problematik des generischen Maskulinums im Deutschen Positionen und kritische Analyse;211
14;Gibt es Männer- und Frauensprachen in der Südsee?;241
15;Autorinnen und Autoren;255


Sieburg, Heinz
Heinz Sieburg (Dr. phil.) ist Professor für germanistische Mediävistik und Linguistik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der diachronen Interkulturalität, historischen Wortbildung sowie auf dem Gebiet der Varietätenlinguistik (Luxemburger Standarddeutsch).

Heinz Sieburg (Prof. Dr. phil.) lehrt und forscht am germanistischen Institut der Universität Luxemburg mit den Schwerpunkten germanistische Mediävistik und Linguistik.



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