Sigmund / Stachura / Albert | Soziale Konstellation und historische Perspektive | Buch | 978-3-531-15852-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 485 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 222 mm, Gewicht: 747 g

Reihe: Studien zum Weber-Paradigma

Sigmund / Stachura / Albert

Soziale Konstellation und historische Perspektive

Festschrift für M. Rainer Lepsius
2008
ISBN: 978-3-531-15852-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Festschrift für M. Rainer Lepsius

Buch, Deutsch, 485 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 222 mm, Gewicht: 747 g

Reihe: Studien zum Weber-Paradigma

ISBN: 978-3-531-15852-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


M. Rainer Lepsius hat wie kaum ein anderer die deutsche Soziologie intellektuell und institutionell geprägt. Die in seinen prägnanten Aufsätzen entwickelten Kategorien und Analysen beeinflussten nicht nur dauerhaft den soziologischen und sozialhistorischen Diskurs, sondern zeichnen sein Werk auch als ein originäres aus, hinter dem eine besondere soziologische Perspektive deutlich wird. Ausgehend von Überlegungen, die die Originalität des Werkes von M.R. Lepsius im Kontext der Arbeiten Max Webers wie auch der bundesrepublikanischen Soziologie herausarbeiten, gliedert sich dieser Band entlang seiner Forschungsinteressen. Unter den vier seinem Werk entnommenen Kapitelüberschriften „Die kulturellen Dimensionen sozialer Ungleichheit“, „Demokratie in Deutschland“ - und Europa -, „Interessen, Ideen und Institutionen“ sowie „Zur Lage der Soziologie“ werden seine Begriffsprägungen, Forschungsorientierungen und -beiträge von zahlreichen Kollegen aufgenommen, reflektiert und weitergeführt.
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Der Weber-Forscher.- Der Weber-Forscher.- Soziologie als kulturelle Selbstvergewisserung. Die Demokratisierung der deutschen Gesellschaft nach 1945.- Soziologie als kulturelle Selbstvergewisserung. Die Demokratisierung der deutschen Gesellschaft nach 1945.- Die Gabe der Rede.- Die Gabe der Rede.- Interessen, Ideen, Institutionen.- Interessen, Ideen, Institutionen: Schlüsselbegriffe einer an Max Weber orientierten Soziologie.- Ist Gemeinwohl institutionalisierbar? Prolegomena zu einer Soziologie des Stiftungswesens.- Institutionenwandel in Gesellschaften des öffentlichen Misstrauens.- Die Bedeutung von Institutionen: Die Entwicklung von Ost- und Westdeutschland, die Wiedervereinigung und zur Rekonstruktion ostdeutscher Städte am Beispiel von Halle (Saale).- Leitideen der Gesundheitsversorgung.- Kulturelle Dimensionen sozialer Ungleichheit.- Lebenschancen und Lebensstile. Die kulturellen Dimensionen sozialer Schichtung.- „Sozialmoralisches Milieu“. Ein Grundbegriff der deutschen Geschichte.- Der diskrete Charme der Bourgeoisie? — Ein Beitrag zur Soziologie des modernen Wirtschaftsbürgertums.- Ständische Ordnung, „neue“ Intelligenzija oder Klassenstrukturierung im Postsozialismus? Was aus der Revolte des Umbruchs geworden ist.- Demokratie in Deutschland und Europa.- Nationalität und Supranationalität in Europa. Zur Anwendbarkeit von M. Rainer Lepsius’ Institutionensoziologie auf die europäische Einigung.- Das Erbe zweier Diktaturen und die politische Kultur des gegenwärtigen Deutschland im europäischen Kontext.- Europäische Identität und intellektueller Diskurs. Eine historische Perspektive.- Braucht Europa Grenzen?.- Die Entstehung charismatischer Gruppenführung: Hitlers Übernahme der NSDAP-Führung 1919–1921.- Zur Lage der Soziologie.- DieSoziologie und ihr Publikum.- Gestaltung und Kritik der Gesellschaft. Zur Soziologie der Intellektualität.- Zur Rolle der Phantasie in der Forschung. Eine methodologische Untersuchung im Anschluss an Max Weber.- Soziologie mittlerer Reichweite. Die methodologischen Konzeptionen Robert K. Mertons und Max Webers im Vergleich.


Dr. Gert Albert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Agathe Bienfait ist Privatdozentin am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Steffen Sigmund ist Akademischer Direktor am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Mateusz Stachura ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.



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