Simenon | Maigret und die junge Tote | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 45, 208 Seiten

Reihe: Georges Simenon

Simenon Maigret und die junge Tote


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-311-70013-5
Verlag: Kampa Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, Band 45, 208 Seiten

Reihe: Georges Simenon

ISBN: 978-3-311-70013-5
Verlag: Kampa Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Sie trägt ein verschlissenes Abendkleid, sie ist jung, hübsch - und tot. Auf einem Platz in Montmartre wird die Leiche einer Frau gefunden. Niemand scheint sie zu kennen oder zu vermissen. Der immerzu schlecht gelaunte Inspektor Lognon geht von einem klassischen Prostituiertenmord aus, während Maigret spürt, dass die Dinge ganz anders liegen. Voller Mitgefühl für ihr Schicksal, will er mehr über die Vergangenheit der jungen Frau erfahren, die in Paris ein neues Leben beginnen wollte. Maigret ist überzeugt, dass er so den Mörder finden wird.Maigrets 45. Fall spielt im Pariser Vergnügungsviertel Montmartre.2022 wurde der Roman mit Gérard Depardieu als Commissaire Maigret neu verfilmt.

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
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2 Wo Griesgram eine alte Bekannte wiedertrifft
und Lapointe einen merkwürdigen Auftrag erhält


Inspektor Lognon wartete am Straßenrand, Rue de La Rochefoucauld, und schon von weitem wirkte er so, als krümmten sich seine Schultern unter der Last des Schicksals. Stets trug er mausgraue Anzüge, die noch nie gebügelt worden waren, und sein Mantel war ebenso grau, sein Hut von einem hässlichen Braun. Dass er an diesem Morgen eine gallig grüne Gesichtsfarbe hatte, lag weder daran, dass er kein Auge zugemacht hatte, noch an seinem Schnupfen. So sah er jeden Tag aus, und selbst wenn er geschlafen hatte, bot er den gleichen elenden Anblick.

Maigret hatte ihm am Telefon gesagt, dass er ihn abholen würde, aber nicht, dass er draußen warten sollte. Lognon tat so, als stünde er schon seit Stunden so da. Nicht nur, dass man ihm seinen Fall wegschnappte, nein, man stahl ihm seine Zeit und ließ ihn nach einer schlaflosen Nacht auf der Straße versauern.

Maigret öffnete Lognon die Wagentür und warf einen Blick auf die Fassade des Kommissariats, dessen verblichene Fahne müde herunterhing. In diesem Gebäude hatte er seinerzeit angefangen, nicht als Inspektor, sondern als Sekretär des Kommissars.

Lognon nahm wortlos Platz, verkniff es sich, danach zu fragen, wohin es ging. Der Fahrer, der seine Anweisungen hatte, bog nach links ab und steuerte auf die Rue de Douai zu.

Mit Lognon zu reden war immer heikel, weil er, ganz gleich, was man sagte, in allem eine Demütigung sah.

»Haben Sie die Zeitung gelesen?«

»Ich hatte keine Zeit dazu.«

Maigret hatte gerade eine gekauft und zog sie aus der Tasche. Das Foto der Unbekannten prangte auf der ersten Seite, aber man sah nur den Kopf mit dem geschwollenen Auge und den geschwollenen Lippen. Sie musste trotzdem gut zu erkennen sein.

»Ich hoffe, dass am Quai jetzt die ersten Anrufe eingehen«, fuhr der Kommissar fort.

Und Lognon dachte:

Anders gesagt: Ich habe also die Nacht für nichts und wieder nichts damit zugebracht, von einer Bar zur nächsten, von einem Taxifahrer zum anderen zu gehen. Dabei genügt es, das Foto in der Zeitung zu veröffentlichen und auf Anrufe zu warten.

Er lachte nicht höhnisch auf. Was schwer zu erklären war. Sein Gesicht nahm einen düsteren, resignierten Ausdruck an, als hätte er sich entschlossen, ein lebender Vorwurf an die grausame und schlecht organisierte Menschheit zu sein.

Er stellte keine Fragen. Er war nur ein einfaches Rädchen im Polizeiapparat, und einem Rädchen gibt man keine Erklärungen.

Die Rue de Douai war menschenleer. Nur eine Concierge stand auf ihrer Türschwelle. Das Auto hielt vor einem malvenfarbenen Geschäft mit einem Namenszug in Schreibschrift: Darunter in kleineren Buchstaben: .

Im staubigen Schaufenster hingen nur zwei Kleider, ein weißes mit Pailletten und ein Straßenkleid aus schwarzer Seide. Maigret stieg aus, gab Griesgram ein Zeichen, ihm zu folgen, bat den Fahrer zu warten und griff nach dem in Packpapier eingeschlagenen Paket, das ihm die Gerichtsmedizin geschickt hatte.

Als er die Tür öffnen wollte, stellte er fest, dass sie verschlossen war und der Griff fehlte. Es war kurz nach halb zehn. Der Kommissar drückte sein Gesicht gegen die Scheibe, sah Licht in einem Zimmer hinter dem Laden und klopfte.

Mehrere Minuten vergingen, als ob niemand da wäre, der sein Lärmen hörte, und neben ihm stand Lognon, reglos, ohne die Zähne auseinanderzubringen. Er rauchte nicht, seit Jahren rauchte er nicht mehr, seitdem seine Frau krank geworden war und behauptete, der Rauch würde ihr die Luft zum Atmen nehmen.

Endlich tauchte hinten ein Schatten auf. Eine junge Frau in einem Morgenmantel, den sie über der Brust zusammenhielt, blickte die beiden an. Sie verschwand, wohl um jemandem Bescheid zu geben, kehrte zurück, durchquerte den mit Kleidern und Mänteln überhäuften Laden und entschloss sich endlich, die Tür aufzuschließen.

»Was gibt’s?«, fragte sie, misstrauisch den Blick erst auf Maigret, dann auf Lognon, dann auf das Paket gerichtet.

»Mademoiselle Irène?«

»Das bin ich nicht.«

»Ist sie da?«

»Der Laden hat zu.«

»Ich möchte gern mit Mademoiselle Irène sprechen.«

»Wer sind Sie?«

»Kommissar Maigret von der Kriminalpolizei.«

Sie schien weder überrascht noch erschrocken. Von nahem sah man, dass sie höchstens achtzehn war. Entweder war sie noch schläfrig oder von Natur aus apathisch.

»Ich sehe nach«, sagte sie und ging in das andere Zimmer.

Man hörte, wie sie leise mit jemandem sprach. Dann Geräusche, als würde jemand aus dem Bett steigen. Mademoiselle Irène brauchte zwei oder drei Minuten, um ihr Haar zu richten und sich ebenfalls einen Morgenrock überzuziehen.

Sie war nicht mehr die Jüngste, bleich, mit großen blauen Augen, schütteren, blonden Haaren, die am Ansatz weiß waren. Anfangs wandte sie ihnen nur den Kopf zu, um sie zu betrachten, bis sie schließlich mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf sie zuging.

Sie wandte sich an Lognon, nicht an Maigret.

»Was willst du noch von mir?«, fragte sie.

»Ich weiß nicht. Der Kommissar möchte Sie sprechen.«

»Mademoiselle Irène?«, fragte Maigret.

»Wollen Sie meinen richtigen Namen wissen? Wenn ja, bitte: Ich bin eine geborene Coumar, Elisabeth Coumar. Fürs Geschäft macht sich Irène besser.«

Maigret ging zum Ladentisch, öffnete sein Paket und zog das blaue Kleid hervor.

»Kennen Sie dieses Kleid?«

Sie kam keinen Schritt näher, um es sich aus der Nähe anzusehen, und sagte ohne Zögern:

»Natürlich.«

»Wann haben Sie es verkauft?«

»Ich habe es nicht verkauft.«

»Aber es kommt doch von hier?«

Sie bot ihm keinen Stuhl an und zeigte sich weder beeindruckt noch verärgert.

»Und nun?«

»Wann haben Sie es zum letzten Mal gesehen?«

»Ist das wichtig für Sie?«

»Das kann sehr wichtig sein.«

»Gestern Abend.«

»Die Uhrzeit?«

»Kurz nach neun.«

»Ihr Geschäft hat bis neun Uhr abends auf?«

»Ich schließe nie vor zehn. Es kommt fast jeden Tag vor, dass Kundinnen auf den letzten Drücker etwas brauchen.«

Lognon musste darüber Bescheid wissen, tat aber so, als ginge ihn das alles nichts an.

»Ich vermute, dass Ihre Kundschaft vor allem aus Animiermädchen und Tänzerinnen besteht, ja?«

»Die und andere. Manche stehen abends um acht auf, und es fehlt immer etwas zum Anziehen, Strümpfe, ein Gürtel, ein Büstenhalter, oder sie merken, dass sie sich letzte Nacht das Kleid zerrissen haben.«

»Sie haben gerade noch gesagt, dass Sie dieses hier nicht verkauft haben!«

Sie drehte sich zu dem Mädchen, das auf der Schwelle zum anderen Zimmer stand.

»Viviane, bring mir noch einen Kaffee!«

Beflissen wie eine Sklavin nahm das Mädchen die Tasse an sich.

»Das ist Ihr Hausmädchen?«, fragte Maigret und sah ihr nach.

»Nein, mein Schützling. Sie ist eines Abends gekommen, einfach so, und sie ist dageblieben.«

Sie gab sich keine Mühe, das zu erklären. Lognon, dem sie ab und zu einen Blick zuwarf, wusste wohl Bescheid.

»Um auf gestern Abend zurückzukommen …«, sagte Maigret.

»Sie kam …«

»Einen Moment: Sie kannten sie?«

»Ich hatte sie einmal gesehen.«

»Wann?«

»Vor einem Monat vielleicht.«

»Sie hatte schon ein Kleid bei Ihnen gekauft?«

»Nein, geliehen.«

»Sie verleihen Kleider?«

»Das kommt vor.«

»Hatte sie Ihnen Name und Adresse gegeben?«

»Ich glaube schon. Ich muss es auf ein Stück Papier geschrieben haben. Wenn Sie wollen, suche ich danach …«

»Gleich. Hat es sich beim ersten Mal um ein Abendkleid gehandelt?«

»Ja, um dasselbe.«

»War sie da auch so spät dran?«

»Nein. Sie kam gleich nach dem Abendessen, gegen acht. Sie brauchte ein Abendkleid, und sie hat mir gestanden, dass sie sich keines kaufen kann. Sie hat mich gefragt, ob es stimmt, dass ich welche verleihe.«

»War sie anders als Ihre sonstigen Kundinnen?«

»Anfangs sind sie immer anders. Nach ein paar Monaten sind sie alle gleich.«

»Haben Sie ein Kleid in ihrer Größe gefunden?«

»Das blaue, das Sie in der Hand halten. Größe 38. Es hat schon vielen Mädchen treue Dienste erwiesen.«

»Hat sie es mitgenommen?«

»Beim ersten Mal, ja.«

»Und sie hat es Ihnen am nächsten Morgen zurückgebracht?«

»Ja, gegen Mittag. Ich war überrascht, dass sie so früh kam. Normalerweise schlafen die ja den ganzen Tag.«

»Hat sie die Leihgebühr bezahlt?«

»Ja.«

»Sie haben sie vor gestern Abend nicht noch einmal gesehen?«

»Das habe ich Ihnen schon gesagt. Es war kurz nach neun, als sie hereinkam und mich fragte, ob das Kleid noch da sei. Ich hab Ja gesagt. Dann hat sie mir erklärt, dass sie mir diesmal kein Pfand dalassen könnte, aber sie würde mir ihre Kleider dalassen.«

»Sie hat sich hier umgezogen?«

»Ja. Sie hat auch noch Schuhe und einen Mantel gebraucht. Und ich hab ein Samtcape für sie rausgesucht. Es saß nicht ganz perfekt.«

»Welchen Eindruck hat sie gemacht?«

»Den einer Frau, die unbedingt ein Abendkleid und einen Mantel braucht.«

»Es schien ihr also wichtig zu sein?«

»So was ist denen immer wichtig.«

»Glauben Sie, dass sie ein Rendezvous hatte?«

Sie zuckte mit den Schultern, trank einen Schluck von dem Kaffee, den Viviane ihr gerade gebracht hatte.

»Hat...


Simenon, Georges
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

Moritz, Rainer
Rainer Moritz, geboren 1958 in Heilbronn. Studium der Germanistik, Philosophie und Romanistik. Promotion 1988. Von 1989 bis 2004 im Verlagswesen tätig. Seit 2005 Leiter des Literaturhauses Hamburg. Literaturkritiker, Autor und Übersetzer.

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.



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