Simon / Grünke / Ellinger | Förderung bei Rechenschwäche | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 166 Seiten

Simon / Grünke / Ellinger Förderung bei Rechenschwäche


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-17-022916-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 166 Seiten

ISBN: 978-3-17-022916-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



This book covers the development of mathematical competences in childhood. The possible difficulties when building these competences are described, as are the criteria qualifying calculation difficulties or dyslexia. The second part of the work places its emphasis on comprehensive practical methods of furthering children -developing basic mathematical skills and reducing the mathematics anxiety. Finally advice to implement these methods at school, other institutions and at home is given.

Dr. Simon is psychologist and academic assistant at the seminar for mathematics of the university of Cologne. Prof. Grünke teaches orthopedagogy and rehabilitation at the university of Cologne.
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Weitere Infos & Material


1;Titel;1
2;Vorwort des Reihenherausgebers;6
3;Inhalt;8
4;Vorwort;12
5;Teil 1 Entwicklung von Rechenkompetenzen, Merkmale von Rechenschwächen sowie Prinzipien der Diagnostik und Mathematikförderung;14
5.1;1.1 Entwicklung von Rechenkompetenzen im Kindesalter 1.1.1 Entwicklung allgemeiner intellektueller Kompetenzen;14
5.1.1;1.1.2 Entwicklung spezieller Kompetenzen im mathematischen Bereich;20
5.1.2;1.2.2 Symptomatik;29
5.1.3;1.2.3 Epidemiologie, Verbreitung und komorbide Störungen;30
5.1.4;1.2.4 Entstehung und Aufrechterhaltung;31
5.2;1.2 Rechenschwächen 1.2.1 Klassifikation und diagnostische Kriterien;26
5.3;1.3 Prinzipien der Diagnostik und Förderung;35
5.3.1;1.3.1 Vorgehen bei der Diagnostik;35
5.3.2;1.3.2 Prinzipien wirksamer Fördermethoden;43
6;Teil 2 Praktische Förderung bei Rechenschwäche;48
6.1;2.1 Grundgedanken der Mathematikförderung;48
6.1.1;2.1.1 Die vier Phasen der Konzeptentwicklung;49
6.1.2;2.1.2 Der Übergang von der impliziten zur expliziten Strategienutzung;51
6.1.3;2.1.3 Das G x S-Modell;53
6.1.4;2.1.4 Möglichkeiten zur Einwirkung in den Lernprozess;56
6.1.5;2.1.5 Einsatz der Lernspiele;62
6.2;2.2 Übungen zur Verbesserung der mathematischen Vorkonzepte;65
6.2.1;2.2.1 Gedächtnisübung mit Ablenkung;66
6.2.2;2.2.2 Vorher-Nachher-Tabellen;69
6.2.3;2.2.3 Paralleles Zählen;71
6.2.4;2.2.4 Zahlrepräsentationskärtchen;74
6.2.5;2.2.5 Punktefelder auf Folie;77
6.2.6;2.2.6 Muster Nachmalen;79
6.2.7;2.2.7 Löcher im Kästchenpapier – Kästchenanzahl bestimmen;82
6.2.8;2.2.8 Rechenarten assoziieren;85
6.3;2.3 Übungen zu Addition und Subtraktion;88
6.3.1;2.3.1 Cuisenaire-Serien;89
6.3.2;2.3.2 Schälchenspiel;93
6.3.3;2.3.3 Verbindung der Übungen „Schälchenspiel“ und „Cuisenaire-Serien“;96
6.3.4;2.3.4 Steckwürfelquadrate;98
6.3.5;2.3.5 Handrechnen;102
6.3.6;2.3.6 Automatisierung des kleinen Einspluseins;103
6.3.7;2.3.7 Zweifarbige Zehnerstangen, Zehnerergänzung;107
6.3.8;2.3.8 Zweifarbige Zehnerstangen, Hunderterergänzung;109
6.4;2.4 Übungen zur Multiplikation und zum Stellenwertsystem;112
6.4.1;2.4.1 Anzahlen Vergleichen;113
6.4.2;2.4.2 Bijektion zwischen Arbeitsmitteln;115
6.4.3;2.4.3 Multiplikation – Bezüge zu Realsituationen herstellen;116
6.4.4;2.4.4 Übungen zu Reihen und Rechengesetzen;119
6.4.5;2.4.5 Steckwürfelstempel;121
6.4.6;2.4.6 Zehner und Einer Rein und Raus;124
6.4.7;2.4.7 Dezimale Analogien Veranschaulichen;127
6.4.8;2.4.8 Andere Stellenwertsysteme;130
6.5;2.5 Erarbeitung der Rechenverfahren;133
6.5.1;2.5.1 Allgemeiner Einsatz eines Arbeitsmittels zur Erarbeitung von Rechenverfahren auf enaktiver Ebene;135
6.5.2;2.5.2 Übertragung eines Rechenverfahrens von einem Arbeitsmittel auf einen anderen Konzeptträger;137
6.5.3;2.5.3 Mentalisierung der materialgestützten Durchführung eines Rechenverfahrens;139
6.5.4;2.5.4 Die wichtigsten Arbeitsmittel zur Darstellung der Rechenarten und -verfahren;142
6.5.5;2.5.5 Weitere Arbeitsmittel, die im Abschnitt über Förderspiele erwähnt wurden;150
6.6;2.6 Abbau von Mathematikängstlichkeit;153
7;Literatur;159


Dr. Simon is psychologist and academic assistant at the seminar for mathematics of the university of Cologne. Prof. Grünke teaches orthopedagogy and rehabilitation at the university of Cologne.



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