Wie Jugendliche engagiert lernen. Hintergründe und Praxiswissen
E-Book, Deutsch, 152 Seiten
ISBN: 978-3-407-29481-4
Verlag: Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Dr. Anne Sliwka ist Professorin für Schulpädagogik an der Universität Heidelberg.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Einleitung: Schule und Jugend – ein schwieriges Verhältnis?;8
2.1;Wirksame Lernprozesse und Lernumgebungen für Jugendliche;8
3;Jugend als Übergangsphase: Was wir heute wissen;23
3.1;Die Entwicklung des jugendlichen Gehirns;24
3.2;Die körperliche Entwicklung von Jugendlichen;28
3.3;Schlafverhalten und Schlafbedürfnisse von Jugendlichen;29
3.4;Jungen und Mädchen in der Schule;31
3.5;Veränderte Sicht auf die Lebensphase Jugend;34
4;Engagiert lernen im Jugendalter: Wirksame Lernprozesse und Lernumgebungen für Jugendliche;36
4.1;Drei gleichwertige Ziele: Chancengerechtigkeit, Leistung und Wohlbefinden;36
5;Gute Schulen für Jugendliche: Acht Gestaltungsprinzipien;43
5.1;1. Prinzip: Gute Schulen bieten JugendlichenHerausforderungen und erwarten von ihnen Leistung inihrer individuellen »Zone der nächsten Entwicklung«;43
5.2;2. Prinzip: Gute Schulen aktivieren Jugendliche kognitiv undentwickeln in ihnen ein Verständnis ihres eigenen Lernprozesses;50
5.3;3. Prinzip: Gute Schulen erkennen Motivation und Emotion alstreibende Kräfte von Lernprozessen bei Jugendlichen;57
5.4;4. Prinzip: Gute Schulen gehen sensibel mit derIndividualität von Jugendlichen um und nehmen ihreInteressen, ihre Vorerfahrungen und ihr Vorwissen ernst;63
5.5;5. Prinzip: Gute Schulen entwickeln bei Jugendlichen einVerständnis ihres eigenen Lernprozesses und stärken ihreFähigkeit zur Selbstregulation;67
5.6;6. Prinzip: Gute Schulen machen Bewertungskriterientransparent und geben Jugendlichen formatives Feedback,um Lernen zu fördern;73
5.7;7. Prinzip: Gute Schulen ermöglichen Jugendlichen sowohlindividuelles als auch kooperatives Lernen, sie verstehenLernen als sozialen Prozess und organisieren eine Vielfalt anlernförderlichen Sozialsituationen;80
5.8;8. Prinzip: Gute Schulen vernetzen Wissensgebiete undschaffen Bezüge zur Lebenswelt von Jugendlichen;84
6;Deep Learning: Eine Pädagogik des Wissens und Könnens für die Jugendphase;87
7;Ausblick: Responsives Unterrichten für engagiertes Lernen;115
8;Anhang: Schulbeispiele;129
8.1;Fallbeispiel: »Pulsare« an der Evangelischen SchuleBerlin Zentrum (ESBZ);129
8.2;Fallbeispiel: Millennium School San Francisco;133
8.3;Fallbeispiel: Rolleston College;136
9;Anhang: Projektbeispiele;139
9.1;Projekt: Globale Interdependenzen;139
9.2;Ein Schulbuch zum Mittelalter gestalten;141
9.3;Projekt: Chemie der Umwelt;142
9.4;Projekt: Die Zahl Pi erforschen;143
9.5;Projekt: Meine privaten Finanzen planen;145
10;Literatur;146