E-Book, Deutsch, 141 Seiten
Stadler Wertstromdesign
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-8366-3830-2
Verlag: Diplomica Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Ein Leitfaden für die praktische Anwendung
E-Book, Deutsch, 141 Seiten
            ISBN: 978-3-8366-3830-2 
            Verlag: Diplomica Verlag
            
 Format: PDF
    Kopierschutz: 0 - No protection
Die sich weiter verschärfende Globalisierung, der damit einhergehende Wettbewerbsdruck sowie hohe Kundenerwartungen im Hinblick auf Kosten, Qualität, Zeit kennzeichnen aktuelle Marktbedingungen. Unternehmen begegnen großen Herausforderungen und unternehmen deshalb viel, ihre Strukturen zukunftsfähig zu machen. Dazu sind innovative Technologien gefragt, um in einem sich schnell ändernden Umfeld zu bestehen. Daneben sind marktgerechte Produkte und eine schnelle, flexible und kostengünstige Prozessbewältigung ebenso notwendig.
Um Unternehmen die Bewältigung ihrer Anforderungen zukünftig zu erleichtern, wurde in dieser Studie der Lean Production-Ansatz untersucht. Durch die kompromisslose Orientierung auf Kundenbedürfnisse, der Denkweise in Wertströmen, der fließenden Produktion und der Zieh-Steuerung, strebt der Ansatz nach kontinuierlicher Verbesserung der Effizienz und Reduzierung der Herstellkosten. Ziel ist die Realisierung einer ganzheitlichen Lösung, durch bereichsübergreifende Optimierung der Prozesse aus der Perspektive des Wertstroms.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Wertstromdesign. Ein Leitfaden für die praktische Anwendung;1
2;Inhaltsverzeichnis;4
3;Abkürzungsverzeichnis;6
4;Abbildungsverzeichnis;7
5;Tabellenverzeichnis;8
6;1. Einleitung;9
6.1;1.1 Ausgangssituation und Problemstellung;10
6.2;1.2 Zielsetzung und Aufbau der Studie;11
7;2. Lean Management und Lean Production;14
7.1;2.1 Entstehung der Lean Production und des Toyota Produktionssystem;14
7.2;2.2 Die Probleme bei der Umsetzung von Lean Production außerhalb Toyotas;18
7.3;2.3 Das Verständnis der Verschwendung nach Lean-Gesichtspunkten;19
7.4;2.4 Leitgedanke der Lean Philosophie;24
7.4.1;2.4.1 Fokussierung auf den Kunden;24
7.4.2;2.4.2 Identifikation des Wertstroms;25
7.4.3;2.4.3 Realisierung des Fließprinzips;27
7.4.4;2.4.4 Umsetzung des Ziehprinzips;28
7.4.5;2.4.5 Streben nach Perfektion;31
8;3. Wertstromdesign als Umsetzung des Lean Production-Gedanken;34
8.1;3.1 Die Wertstromanalyse als Grundlage des Wertstromdesigns;34
8.1.1;3.1.1 Fokussierung auf Produktfamilien;37
8.1.2;3.1.2 Kundenbedarf, Material-, Informationsfluss und Zeitlinieermitteln;39
8.1.3;3.1.3 Produktionskennzahlen ermitteln;44
8.1.4;3.1.4 Potenziale erkennen;47
8.2;3.2 Vom Ist zum Soll mit den Methoden des Wertstromdesigns;48
8.2.1;3.2.1 Einführung der kontinuierlichen Fließfertigung;50
8.2.2;3.2.2 Produzieren im Kundentakt;52
8.2.3;3.2.3 Ausrichtung am Pull-Prinzip;54
8.2.4;3.2.4 Produktionsnivellierung;59
8.2.5;3.2.5 Konzeption und Umsetzung der gefundenen Lösung;65
9;4. Anwendung der Wertstrommethode am Beispiel der Firma GLC;67
9.1;4.1 Wertstromanalyse;67
9.1.1;4.1.1 Auswahl der Produktfamilie;68
9.1.2;4.1.2 Kundenbedarf, Material-, Informationsfluss und Zeitlinieermitteln;68
9.1.3;4.1.3 Produktionskennzahlen ermitteln;69
9.1.4;4.1.4 Verbesserungspotenziale aufzeigen;71
9.1.5;4.1.5 Umsetzungsplan erstellen und weiteres Vorgehenfestlegen;73
9.2;4.2 Durchführung der Optimierung;77
9.2.1;4.2.1 Fertigung vor der Optimierung;77
9.2.2;4.2.2 Optimierung durch Anpassung der Losgröße;84
9.2.3;4.2.3 Optimierung durch Verringerung der Zykluszeiten und Verzicht auf zweite Spülmaschine;88
9.2.4;4.2.4 Optimierung durch Einführung einer ziehenden Steuerung;92
9.2.5;4.2.5 Optimierung durch Integration der Prüfung in das Montageteam;95
9.2.6;4.2.6 Optimierung durch Einführung der Verkettung;98
9.2.7;4.2.7 Gemeinsame Durchführung aller Optimierungsmaßnahmen;103
10;5. Zusammenfassung der Ergebnisse;109
10.1;5.1 Ausblick;110
10.2;5.2 Möglichkeiten der weiteren Untersuchung;112
11;Anhang;114
12;Literaturverzeichnis;131





