Statham | Stalked by the Wide Receiver | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 3, 180 Seiten

Reihe: Obsessed Alphas

Statham Stalked by the Wide Receiver


1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-903413-89-4
Verlag: Romance Edition
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, Band 3, 180 Seiten

Reihe: Obsessed Alphas

ISBN: 978-3-903413-89-4
Verlag: Romance Edition
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Für Hemingway 'Hemi' war Football immer ein Mittel zum Zweck. Eine Möglichkeit, im Leben voran zu kommen. Als Betty Montoya in sein Leben tritt, ändert sich alles. Diese Frau ist für ihn tabu. Wenn er sie anfasst, riskiert er seine Zukunft als Profi in der NFL. Doch er will sie. Er braucht sie. Und er ist bereit, alles dafür zu tun, um sie zu erobern. Um sie zu der Seinen zu machen. Für immer. Stalked by the Wide Receiver ist eine leicht überzeichnete College-Sportsromance mit einem jungen Alphahelden, der vor nichts zurückschreckt, um sein Mädchen und auch ihr Herz zu erobern. Happy End garantiert.

Mayra Statham schreibt Contemporary Romance. Ihre Liebesromane können alle einzeln gelesen werden, ohne Angst vor einem Cliffhanger. Ihre Freizeit genießt sie entweder in Gesellschaft eines guten Buchs oder mit ihrer Familie und ihren Freunden.
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1. Kapitel


»Genauso, Betty!« Ich stöhnte auf, kniff die Augen fester zusammen und ließ die Stirn gegen die kalten Fliesen sinken.

Ich streichelte meinen Schwanz und stellte mir die feuchte Hitze ihres Mundes vor. Das Gefühl ihrer Zunge, die über den unteren Teil meines Schafts glitt. Wenn ich meine Augen nur fest genug schloss, fühlte es sich beinahe real an.

Noch hatte ich keine Erfahrung damit, aber ich wusste, dass sich ihr Mund unglaublich gut anfühlen würde. Mein Puls beschleunigte sich. Mein Atem ging stoßweise. Hitze stieg in mir auf, als ich es mir vorstellte. Ich pumpte schneller und fester.

Das hungrige Tier war heute gierig.

Aber wann war es das nicht, wenn es um meine süße Kleine ging? Verdammt, es war in mir erwacht, seit ich sie vor einem Monat zum ersten Mal im Fitnessstudio gesehen hatte. Seitdem war ich wie besessen von ihr und mein Schwanz hart wie ein Brett.

Einen gottverdammten Monat lang.

»Scheiße!« Ich fluchte und stellte mir vor, wie sie zu mir aufsah.

Sie würde in der Dusche vor mir knien. Dusche. Ihre kleinen Hände würden auf meinen Schenkeln ruhen. Sie hielten mich fest. Ich konnte beinahe spüren, wie sich die kurzen Nägel, die nicht lackiert waren, in mein Fleisch gruben.

Sie öffnete ihren hübschen kleinen Mund, und ihre besonders gefärbte Iris vernebelte sich vor Lust. Verdammt, ihre Augen, die so verdammt verführerisch waren, verfolgten mich. Tag und Nacht. Ich konnte die Farbe nicht richtig erkennen.

Eine wunderschöne Mischung aus Grün-, Braun- und Goldtönen. Die schönsten haselnussbraunen Augen, die ich je gesehen habe.

Ich folgte ihr wie ein verlorener Welpe und hielt mich im Hintergrund, während sie ihrem Leben nachging, ohne zu wissen, dass ich sie beobachtete.

Mein Schwanz pochte in meiner Hand. Das eiskalte Wasser, das auf meinen Rücken traf, war mir egal. Es milderte nicht das wilde Verlangen, das ich verspürte, wenn es um Betty Montoya ging. Meine Betty.

»Gottverdammt«, stöhnte ich. Meine Eier spannten sich an. Ich war kurz davor, meine Ladung zu verlieren, bereit zu kommen. »Betty«, stöhnte ich, als sich mein Körper anspannte.

Nach einem letzten Zungenschlag entzog sie sich mir, richtete sich auf und lächelte mich an. Sie bat mich, auf ihrem Gesicht zu kommen. Auf ihren festen Brüsten. Sie würde meinen Schwanz in ihre zarten Hände nehmen und mich kommen lassen. Scheiße, ich konnte sie fast spüren. Ich biss die Zähne zusammen, versuchte sie zu warnen und sie davor zu bewahren, sich zu beschmutzen. Doch dann bekam sie diesen Gesichtsausdruck. Ihre geheimnisvollen Augen blitzten übermütig, bevor sie mich wieder in den Mund nahm. Tiefer dieses Mal. Bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.

Meine Erlösung schoss in Schüben aus mir heraus und traf die Fliesen. Blinzelnd und schwer atmend sah ich zu, wie mein Sperma langsam nach unten glitt und zusammen mit dem kalten Wasser den Abfluss umkreiste.

Ich sackte nach vorn, schluckte schwer.

Die Erleichterung wäre nur von kurzer Dauer.

Das wusste ich. Mein Schwanz zuckte in meiner Hand, als würde er mir zustimmen.

Seit ich sie gesehen hatte, war ich ein wandelnder Ständer.

Mir war klar, dass ich mit dem Scheiß aufhören und meinen Kram auf die Reihe kriegen musste. Und zwar schnell. Dazu sollte ich einen Schritt wagen. Einen echten, der nichts mit meinem heimlichen Stalking-Scheiß zu tun hatte.

Offensichtlich hatte ich zu viel Zeit mit James und Marsh verbracht. Ihre stalkerähnlichen Tendenzen hatten auf mich abgefärbt. Der einzige Unterschied war, dass ich als angehender Strafrechtler die Konsequenzen besser abschätzen konnte. Ich wusste, was schlimmstenfalls passieren konnte, wenn ich meiner Angebeteten folgte.

Ein Alarm ertönte, um mich daran zu erinnern, dass ich mich verdammt noch mal beeilen sollte. Das Wissen, dass ich gleich mit ihr in einem Raum sitzen würde, wenn auch weit von ihr entfernt, ließ den Scheißkerl zwischen meinen Beinen wieder hart werden. Ich schüttelte den Kopf und überlegte, ob ich noch ein letztes Mal abspritzen könnte, bevor ich aufbrechen musste.

Betty.

Nein. Ich sollte damit aufhören. Mein Schwanz war ohnehin schon wund.

Ich stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Mit einem Handtuch um die Hüften putzte ich mir die Zähne und rasierte mich.

Heute würde Tag sein. Ich würde sie ansprechen. Zumindest hoffte ich das.

Das redete ich mir schon seit drei Wochen ein, nachdem ich die Dame im Sekretariat bezirzt hatte, mir Bettys Stundenplan zu geben. Das garantierte mir, dass ich sie jeden Tag in der Woche sehen konnte und ich tagsüber immer wusste, wo sie sich gerade aufhielt.

Es war ein Kinderspiel, in zwei ihrer Kurse zu kommen, obwohl ich die zusätzlichen Punkte nicht brauchte. Der Unterricht fand in Hörsälen statt. Sie waren groß genug, um mich hinten zu verstecken. Somit konnte ich mich ganz auf sie konzentrieren.

Vor ein paar Monaten hatte ich zugestimmt und so getan, als ginge es mich nichts an, als James vorschlug, aus dem luxuriösen Sportlerwohnheim auf dem Campus in eine Bruchbude weit außerhalb zu ziehen. Ich erlebte hautnah mit, als Marshalls Freundin herausfand, dass er ihr nicht nur nachstellte, sondern sogar Kameras in ihrer Wohnung installiert hatte.

Das war eine Grenze, die ich nicht überschreiten wollte.

Aber vielleicht sollte ich ihren Rucksack mit einem Peilsender ausstatten. Sie trug ihn immer bei sich, und ich bezweifelte, dass sie ohne ihn irgendwohin ging. Und Betty war nach dem Unterricht ständig unterwegs. Ein Muster hatte ich noch nicht erkannt.

Je verwirrter ich darüber war, wo sie sich abends und nachts aufhielt, desto schlimmer wurde mein Bedürfnis, alles über sie zu erfahren. Ich rieb mir über das Gesicht und starrte auf mein Spiegelbild. Es war höchste Zeit, sie kennenzulernen.

Verdammt, wie viele Frauen hatte ich in der Vergangenheit abblitzen lassen, die sich an mich rangemacht hatten? Ich war weder eingebildet noch eitel, sondern eher der Typ von nebenan. Authentisch und nicht gerade hässlich. Ich konnte es schaffen.

Ich entstammte einer mittellosen Familie und war in einer beschissenen Gegend aufgewachsen. In meiner Kindheit und Jugend hatte ich alles Mögliche gesehen, das Gute und das Schlechte in den Menschen. So viel, dass mich als erwachsener Mann nichts mehr zu schocken schien. Nicht zuletzt durch diese Erfahrungen fühlte ich mich älter, als ich war.

Ich war das älteste von vier Kindern einer alleinerziehenden Mutter, die von zu Hause aus als Näherin arbeitete, bis ihr buchstäblich die Finger bluteten. Ich folgte meinen natürlichen Instinkten, wenn es darum ging, meine Familie zu beschützen.

Insbesondere als einziger Mann in der Familie.

Mein Vater war eine Woche nach meinem zehnten Geburtstag im Gefängnis verrottet. Ich kannte ihn kaum und konnte nicht um ihn trauern. Ich glaube sogar, meine Mom hatte erleichtert aufgeatmet, als sie von seinem Tod erfuhr. Sie war endlich frei von dem Mann, an den sie sich gebunden und der ihr Leben ins Chaos gestürzt hatte.

Sie war endlich frei. Zumindest so sehr, wie man sein konnte, wann man vier Mäuler zu stopfen hatte. Aber sie tat ihr Bestes.

Schon früh hatte ich gelernt, Menschen einzuschätzen. Ich erkannte früher als sie die Monster hinter den Typen, mit denen meine Mutter ausging. Kerle, die sie dominieren wollten und gemein zu ihr waren, wenn sie sich behaupten wollte.

Zum Glück hatte meine Mutter ihre Lektionen schon bei meinem Vater gelernt und gab ihnen meist sehr schnell den Laufpass. Je älter wir Kinder wurden, desto seltener verabredete sie sich, um doch noch die Liebe ihres Lebens zu finden.

Meine Familie zu verlassen und aufs College zu gehen, fiel mir schwer. Doch ich war gut in der Schule und spielte schon länger Football. Deshalb bekam ich ein volles Stipendium für die in Kalifornien.

Meine Mom bestand darauf, dass ich diese Chance nutze. Obwohl ich mir Sorgen um sie und meine Schwestern machte, wusste ich, dass sie recht hatte.

Allerdings war ich nicht wie die meisten anderen Football-Spieler. Nope. Ganz und gar nicht.

Ich konzentrierte mich auf meine Ausbildung und den Sport und ging nie aus. Während meine Kumpels feierten, tranken und sich mit irgendwelchen Frauen einließen, behielt ich meinen Schwanz in der Hose. Keiner meiner Freunde aus der Highschool, die viel zu früh Väter wurden, war noch mit der Mutter ihres Kindes zusammen. Nicht einmal mein bester Freund Mauricio. Dabei dachte ich immer, dass zumindest die beiden es schaffen würden. Aber auch sie trennten sich schon nach wenigen Jahren.

Ich atmete tief durch, schnappte mir mein Handy und wollte in mein Zimmer gehen, um mich anzuziehen. Aus der Küche hörte ich Mila über etwas lachen, das James gesagt haben musste. Dann tauchte Marsh auf und blickte sich hektisch um. Offenbar hatte er es eilig, sein Zeug für den Unterricht zusammenzusuchen.

»Hey, hat jemand mein Biologiebuch gesehen?«, fragte er. Ich blieb im Flur stehen und schüttelte den Kopf.

»Ich g-glaube, es lag gestern auf dem Beistelltisch n-neben dem Fernseher«, sagte Mila, und Marsh sah erleichtert aus.

»Mila, du bist die Beste. Was willst du nur mit diesem Idioten?«, fragte Marsh und deutete auf James. Ich grinste nur, als James uns beiden böse Blicke zuwarf.

Milas hübsches Gesicht färbte sich rosa, bevor sich ihre Augen weiteten, als sie mich sah. James betrachtete sein Mädchen, und sein bewundernder Blick, den er stets...


Mayra Statham schreibt Contemporary Romance. Ihre Liebesromane können alle einzeln gelesen werden, ohne Angst vor einem Cliffhanger. Ihre Freizeit genießt sie entweder in Gesellschaft eines guten Buchs oder mit ihrer Familie und ihren Freunden.



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