Stolze | KBT Die Konzentrative Bewegungstherapie | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 507 Seiten, eBook

Stolze KBT Die Konzentrative Bewegungstherapie

Grundlagen und Erfahrungen
2. Auflage 1989
ISBN: 978-3-662-08053-5
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Grundlagen und Erfahrungen

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Zielgruppe


Professional/practitioner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


E.1. Die therapeutischen Möglichkeiten der Konzentrativen Bewegungstherapie.- E.2. Eindrücke eines Kursteilnehmers.- 1.1. Psychotherapeutische Aspekte einer Konzentrativen Bewegungstherapie.- 1.2. Zur Bedeutung von Erspüren und Bewegen für die Psychotherapie.- 1.3. Zur Bedeutung des Leib-Inbilds für die psychotherapeutische Behandlungsmethodik und die Neurosen-lehre.- 1.4. Das Erspüren des eigenen Körpers als psychotherapeutisches Agens.- 1.5. Konzentrative Entspannungsübungen nach Elsa Gindler und ihre Grundlagen.- 1.6. Kinaesthetisches Bewußtmachen als Grundlage einer Entspannungstherapie.- 1.7. Konzentrative Bewegungstherapie im Rahmen intensivierter analytischer Gruppentherapie.- 1.8. Selbsterfahrung und Bewegung.- 1.9. Konzentrative Bewegungstherapie in Kirchberg 1973.- 1.10. Über meine Therapieformel in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 1.11. Nonverbaler Therapieansatz bei psychosomatischen Patienten.- 1.12. Einige Grundfragen der Konzentrativen Bewegungstherapie (Deuten und Bedeuten. — Die Kombination der KBT mit anderen psychotherapeutischen Verfahren. — Zur Einschätzung der KBT. — KBT als Persönlichkeitsbildung.).- 1.13. Die Assoziation in der Konzentrativen. Bewegungstherapie im Vergleich zur Analyse.- 1.14. »Agieren« und »Erinnern« in der konzentrativen Bewegungstherapie. — Mit einem Behandlungsprotokoll von Renate SCHWARZE (1979).- 1.15. Theoretischer Ansatz der Konzentrativen Bewegungstherapie aus der Entwicklungspsychologie.- 1.16. Konzentrative Bewegungstherapie — warum?.- 1.17. Der »Stuttgarter Bogen« in der Konzentrativen Bewegungstherapie — Evaluierung und Anwendbarkeit.- 1.18. Vergleichende Darstellung gruppendynamischer Prozesse bei Konzentrativer Bewegungstherapie und Analytischer Gruppentherapie. — Zugleich einVersuch zur formalen Beschreibung dieser Prozesse.- 1.19. Konzentrative Bewegungstherapie. Ein nonverbales Psychotherapieverfahren zur Erweiterung der Indikation.- 1.20. Eutonie und KBT. — Ein Methodenvergleich.- 1.21. Die Bedeutung des Widerstands in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 1.22. Konzentrative Bewegungstherapie als tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.- 2.1. Die Gymnastik des Berufsmenschen.- 2.2. Elsa Gindler. Eine große Pädagogin besonderer Art. 19. Juni 1885 bis B. Januar 1961.- 2.3. Über meine Arbeit am Crichton Royal Hospital.- 2.4. Ein Ansatz zur psychosomatischen Analyse.- 2.5. Die Fundierung der Konzentrativen Bewegungstherapie in der »Bewegungsarbeit« Elsa Gindlers und ihre Weiterentwicklung.- 2.6. Zur Geschichte der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 3.1. Die praktische Arbeit mit der Konzentrativen Bewegungstherapie (Vorbereitung des Patienten. — Äußere Arbeitsbedingungen. — Allgemeine Aufgaben ùnd Haltung des Therapeuten. — Arbeitssituationen. — Erlebnis der Arbeitssituationen.).- 3.2. Erfahrungen mit der stationären Anwendung psychoanalytischer Therapie.- 3.3. Über die Verwendung der Worte zur Gestaltung von Arbeitsangeboten in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 3.4. Strukturierung in der KBT-Arbeit.- 3.5. Über das Auftauchen und Bearbeiten von Assoziationen in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 3.6. Tiefenpsychologischer Deutungsversuch einzelner KBT-Erfahrungen.- 3.7. »Von der Bahre bis zur Wiege«. Bericht von der Bearbeitung eines Traums in einer KBT-Gruppe.- 3.8. Möglichkeiten der Psychotherapie von Angstzuständen durch Konzentrative Bewegungstherapie.- 3.9. Die Behandlung von Angstsymptomen in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 3.10. Über den Umgang mit kritischer Nähe-grenze, mitVorurteilen, mit Behalten und Hergeben, mit Hindernissen und Behinderungen in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 3.11. Bewegungs- und Atemtherapie in der psychotherapeutischen Praxis.- 3.12. Zur therapeutischen Funktion der Mal- und Bewegungstherapie.- 3.13. Behandlung einer Borderline-Patientin mit Konzentrativer Bewegungstherapie und Gestaltungstherapie.- 3.14. Mögliche Beispiele eines Einsatzes der Musik in der Bewegungstherapie.- 3.15. Konzentrative Bewegungstherapie in der Nachsorge brustamputierter Frauen.- 4.1. Aus der Arbeit einer Selbsterfahrungsgruppe mit Konzentrativer Bewegungstherapie.- 4.2. Von der Körper-Sprache zur Sinn-Gestalt: Vom psychosomatischen Weg der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 4.3. Versuch einer Beschreibung der KBT-Arbeit im Sinne eines 5-gliedrigen Aufbaus.- 4.4. Vom Erkennen der Erlebnisstörung in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 4.5. Über die Erweiterung des therapeutischen Raums durch Konzentrative Bewegungstherapie.- 5. Auf dem Wege sein — Sich umschauen — Weitergehen.- A.1. Die Mitarbeiter.- A.2. Quellennachweis.- A.3. Weitere Veröffentlichungen und Arbeiten über die Konzentrative Bewegungstherapie.- A.4. Register:.- 4a. Arbeitssituationen.- 4b. Fallskizzen — Falldarstellungen.- 4c. Sachregister.



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