Swett Marden / NIghtingale / Troward | Über Gott und das liebe Geld | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 128 Seiten

Swett Marden / NIghtingale / Troward Über Gott und das liebe Geld

Ein spiritueller Finanzratgeber
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-347-37874-2
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Ein spiritueller Finanzratgeber

E-Book, Deutsch, 128 Seiten

ISBN: 978-3-347-37874-2
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Auswahl geisteswissenschaftlicher Texte von sieben Autoren. Beschrieben wird der wahre Grund für Wohlstand und Fülle, unabhängig von äußeren Verhältnissen.

Die Geburtsstätte von Orison Swett Marden befand sich in Thornton Gore, im ländlichen US-Bundesstaat New Hamphire. Als Jugendlicher fand er auf dem Dachboden eines Bauernhauses ein Buch des schottischen Reformators, Arztes und Zeitungspublizisten Samuel Smiles mit dem Titel "Self Help". Dieses 1859 in England veröffentlichte Buch enthielt Geschichten von jungen Menschen, die sich aus eigener Kraft aus widrigen Umständen befreit hatten, indem sie ausdauernd und mit einer positiven Lebenseinstellung konsequent an ihren Zielen festhielten. Dieses Buch gab ihm den Anstoß, an sich zu arbeiten, und seine Lebensumstände zu verbessern. Marden promovierte 1871 zunächst an der Universität Boston, und ging 1881 als promovierter Arzt von der amerikanischen Universität Harvard ab. Sein Studium verdiente er sich als Aushilfskellner in einem Hotel; später wurde er selbst Besitzer mehrerer Hotels und einer Ferienanlage. 1893 traten im Zuge eines Pockenausbruchs in einem seiner Hotels sowie einer Dürreperiode im Westen der USA finanzielle Probleme auf, die ihn zwangen, wieder als Hoteldirektor im Angestelltenverhältnis zu arbeiten. In dieser Zeit begann er mit der Niederschrift seiner Lebensphilosophie. Im Laufe von zehn Jahren wuchs sein Manuskript auf 5000 Seiten an - welche durch einen Brand vernichtet wurden! Neben Samuel Smiles, übten auch Oliver Wendel Holmes und Ralph Waldo Emerson einen großen Einfluss auf Marden aus. Das hier in deutscher Übersetzung vorliegende Buch ist das erste Buch Mardens. In diesem Buch werden die Geschichten herausragender Menschen erzählt, die oft in Armut aufwuchsen, und sich trotz mehrfacher Rückschläge nicht entmutigen ließen und letztendlich den ersehnten Erfolg erreichten. Auch wenn viele Namen dem modernen Leser nichts mehr sagen werden, richtet sich diese Übersetzung möglichst nahe nach dem Original, da diese konkreten Beispiele Sie ebenso inspirieren, ermutigen und anregen werden. Marden wollte der verunsicherten Jugend aufzeigen, welche Möglichkeiten in ihr schlummerten. Er wollte sie anregen, nicht über die Vergangenheit nachzugrübeln oder sich in Träumereien zu ergehen, sondern im jetzigen Augenblick jede Gelegenheit als einzigartige Chance zu nutzen. Marden schreibt, dass ein dickes Bankkonto einen Menschen noch nicht groß mache, dass sich die Millionen eines Krösus neben dem Charakter eines Washington mickrig ausnähmen, dass Charakterstärke der wahre Erfolg sei.
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Weitere Infos & Material


Zum Geleit

In diesem Buch geht es nicht um Anlagestrategien oder betriebswirtschaftliche Empfehlungen. Solange Sie kein Wohlstandsbewusstsein verinnerlicht haben, dürfte Ihnen auch das beste Portfoliomanagement nicht viel nützen.

Worauf es wirklich ankommt, ist seit Jahrtausenden überliefert. Dieses Buch könnte ohne weiteres auf zehn Bände erweitert werden. Vieles hört sich beim ersten Lesen repetitiv an (Wieso die Wiederholung etwas Gutes und Notwendiges ist, erfahren Sie auf Seite 12).

Die auf dem Titelbild genannten Autorinnen und Autoren beleuchten das Thema „Wohlstand“ allesamt aus spiritueller Sicht.

„Aus der Fülle, entsteht Fülle.
Entnimmt man der Fülle die Fülle, bleibt immer noch Fülle.“

Aus der Isha-Upanishad, einer indischen Geheimlehre, ca. 800 v. Chr.

Darüber hinaus wollen wir uns bei drei historischen Persönlichkeiten Schützenhilfe holen:

» George Bernard Shaw

» Apostel Matthäus

» Napoleon Hill

George Bernard Shaw (1856 - 1950) war ein irischer Schriftsteller, Dramaturg und Bühnenautor. Ab seinem zwanzigsten Lebensjahr lebte er überwiegend in England. Er war in seinem Tätigkeitsbereich äußerst erfolgreich und Literaturnobelpreisträger.

Zwei Zitate Shaws sind im Zusammenhang mit Reichtum interessant:

1. „Es ist die Pflicht jedes Menschen, reich zu sein“

2. „Arm zu sein, ist eine Sünde“.

Oberflächlich betrachtet, könnte man nun annehmen, dass Shaw vielleicht über die Armen gespöttelt habe oder auf sie herabblickte.

Zwar dominierte gerade in seinen späteren Werken die politische Satire, George Bernard Shaw trat jedoch damals schon sehr nachdrücklich für soziale Reformen und für die Rechte der Frau ein. Um Shaws Zitate richtig zu verstehen, müssen wir nachdenken.

Wir brauchen eine

• offene und unvoreingenommene Einstellung und

• ein Verständnis der universell gültigen Gesetze.

Wir müssen wissen, dass alles in ständiger Bewegung ist. Das ist ein unabänderliches Gesetz. Es gibt keinen Stillstand. Auch nicht im Bereich des Finanziellen. Wir werden entweder reicher oder ärmer.

Darum geht es auch in diesem Buch, es geht um die Wohlstandsursachen.

Ein weiteres Gesetz ist, dass wir ein Mehrfaches dessen ernten, was wir säen.

Dieses Gesetz hat viele Namen:

Ursache und Wirkung, Kausalgesetz, Aktion und Reaktion …

Der Name tut nichts zur Sache. Es geht um das Verständnis des Prinzips.

Unsere Gedanken sind die Saat.

Das Geld ist die Belohnung für den Dienst, den wir erbringen.

Vor dem Hintergrund dieser kosmischen Gesetze sind Shaws Aussagen durchaus richtig.

Der zweite „Schriftsteller“ ist der Apostel Matthäus. (Ob es diese Person leibhaftig gab, oder – wie Neville Goddard es beschrieb – ob es sich, wie bei allen biblischen Figuren, um ein Symbol für ein Prinzip handelte, ist hierbei unerheblich).

1900 Jahre vor Shaw hatte er Folgendes geschrieben:

„ Wer hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird selbst das Wenige noch genommen werden.“

Wieder so ein Zitat, das zum Himmel schreit. „Wie ungerecht“, sagt derjenige, der nicht denkt! Und das sind sehr, sehr viele.

Immerhin sagte Matthäus damit, dass

• die Reichen immer reicher und

• die Armen immer ärmer werden.

Um diese Wahrheit zu verstehen, müssen wir die Maulwurfsebene verlassen und uns auf die Adlerebene begeben.

„Geld ist ein guter Diener, aber ein schlechter Meister.“

Lord Bacon

(1561 - 1626)

Englischer Philosoph und Schriftsteller

Solange wir Wohlstand als etwas betrachten, das uns zugeteilt wird, ist diese Aussage in der Tat extrem ungerecht - wenn wir Geld, Fülle und Wohlstand aber als etwas begreifen, das wir anziehen, verändert sich das Bild.

Der Reiche geht von Reichtum aus - und zieht deshalb mehr Reichtum an.

Das Denken des Armen kreist um Armut - er zieht deshalb mehr Armut an.

Jeder ist ein Magnet für das, was er in sein Leben zieht. Wir brauchen nur darauf zu achten, worüber Leute mit Geldsorgen den lieben Tag lang reden oder jammern; sie denken ständig an das, was ihnen fehlt - deshalb wird es ihnen auch weiterhin fehlen.

Kommen wir nun zum dritten Schriftsteller, Napoleon Hill.

Napoleon Hill lebte von 1883 bis 1970 und hat eines der profundesten Bücher über Reichtum geschrieben:

„Denke nach und werde reich“

Dieses Buch besteht aus fünfzehn Kapiteln - aber das Wort „Geld“ wird in keiner einzigen Kapitelüberschrift erwähnt.

Immerhin hatte er in diesem Klassiker die Erfolgsgeheimnisse der fünfhundert reichsten Leute seiner Zeit beschrieben.

„Erlaubt ist das Denken allen, vielen bleibt es erspart.“

Curt Goetz

(1888 - 1960)

Deutscher Schauspieler

Wieso schrieb er dann nicht mehr über Anlagestrategien, Aktienspekulation oder dergleichen?

„Denke nach!“ - heißt es bereits im Titel!

Es gibt Bücher darüber, wie wir den Finanzmarkt manipulieren und vielleicht kommen wir damit auch zu Geld. Aber diesen Informationen fehlt es an Substanz, an spiritueller Kraft. Selbst wenn wir damit Geld verdienen sollten, wird uns immer etwas fehlen: das innere Glück. Mit wahrem Reichtum haben solche Werke nichts zu tun.

Wenn wir wahren Reichtum wollen, müssen wir die geistigen Gesetze des Säens und Erntens beachten und - wir müssen uns wohlfühlen bei dem Gedanken an finanziellen Wohlstand.

Die meisten von uns tun das nicht. Sie brauchen sich bloß vorzustellen, dass Sie in vertrauter Runde ankündigten: „Übrigens habe ich mich entschlossen, reich zu werden“. Wahrscheinlich werden Sie bald wieder einen Rückzieher machen: „Es war ja bloß ein Witz…“

Geld ist etwas Gutes; je mehr Sie haben, umso mehr Gutes können Sie damit tun.

Solange Sie anders denken, haben Sie ein Armutsbewusstsein.

Viel wichtiger als das finanzielle Know-How ist Ihr Bewusstsein.

Das ist die wahre Ursache. Darum geht es wirklich.

„Sähen hat seine Zeit, Ernten hat seine Zeit.

Es ist niemals dieselbe!“

Auch wenn Sie sich vielleicht fragen, was Verzeihen, Lieben, Dienen und all die anderen Konzepte, die in vielen metaphysischen Werken zur Sprache kommen, denn mit Wohlstand zu tun haben sollen.

Solange wir ein Mangel- oder Armutsbewusstsein haben, fühlt sich Geld nicht wohl bei uns Schwupps - schon ist es wieder weg.

Wir müssen unserem Unterbewusstsein klare Zielvorgaben einprägen; dann schubst es uns in die richtige Richtung. Dann können wir über kurz oder lang nur erfolgreich sein!

Eines Tages werden auf Ihrem Grabstein oder Sterbebild zwei Daten stehen, Ihr Geburts- und Ihr Todesdatum:

19.. - 20..

Dazwischen ein Strich. Dieser Strich wird Ihr jetziges Leben gewesen sein. Sorgen Sie bewusst dafür, dass es sich für Sie gelohnt hat, dass es ein reiches Leben gewesen ist, innerlich und äußerlich - und nicht nur sinnlos verstrichen ist.

Das Wissen finden Sie in den Beiträgen der Autoren in diesem Buch und in anderen Büchern von I-Bux.Com.

Sie werden immer wieder Neues entdecken - in sich selbst!

…weil sich Ihr Bewusstsein erweitert, weil Sie innerlich wachsen!

Eine Voraussetzung dafür ist Ihre geistige Aufgeschlossenheit. Albert Einstein sagte einmal: „Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.“

Er sagte auch: „Sie können ein Problem nicht auf derselben Ebene lösen, auf der es entstanden ist“.

Was meinte er damit?

Damit bezog er sich auf Denkweisen, wissenschaftlich auch „Paradigmen“ genannt.

Paradigmenwechsel machen wir vor allem in unserer Jugend häufig durch. Irgendwann finden wir heraus, dass uns nicht der Storch gebracht hat, irgendwann entdecken wir, dass die Geschenke unterm Weihnachtsbaum nicht vom Christkind stammen, irgendwann merken wir, dass die Fernsehstars auch bloß Menschen aus Fleisch und Blut sind …

Wenn wir Paradigmenwechsel zulassen, können sie sich äußerst vorteilhaft auf unseren weiteren Lebensweg auswirken.

Ihr Verstand flüstert Ihnen jetzt vielleicht ein „Warum soll mir ausgerechnet dieses Buch weiterhelfen? Andere haben mir auch nichts gebracht … “

Wenn Sie sich von Ihrem Verstand leiten lassen, haben Sie verloren. Dann werden Sie genauso weitermachen wie bisher.

Hören Sie auf Ihren inneren Ratgeber!

Wenn Sie weiterhin das tun, was Sie immer schon getan haben, werden Sie das bekommen, was Sie schon immer bekommen...



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