E-Book, Deutsch, Band 190, 290 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln
Tamcke Die rechtlichen Regeln zur Förderung der Erneuerbaren Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung im Vergleich
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8524-5
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, Band 190, 290 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln
ISBN: 978-3-8452-8524-5
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Die Förderung Erneuerbarer Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung ist die wichtigste Förderung ökologischer Stromerzeugung in Deutschland, die unter rechtlichen Aspekten bisher nur in einzelnen Aspekten verglichen wurde. Das Werk liefert einen ersten umfassenden Vergleich beider Fördersysteme in Deutschland.
Die jeweiligen Fördermechanismen werden anhand spezifischer Fragestellungen von finanzieller Förderung, Netzanschluss, Stromeinspeisung und Kostenverteilung untersucht und neben Gemeinsamkeiten auch Unterschiede und Widersprüche herausgearbeitet. In einem gesonderten Kapitel werden Marktintegrationsmaßnahmen im Rahmen beider Systeme kritisch untersucht. Neben den Schwachstellen der derzeit bestehenden Fördersysteme wird ausgehend von den Ergebnissen eine sich ergänzende Förderung und gemeinsame Perspektive skizziert.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;A. Einführung;19
2.1;I. Problemstellung;20
2.2;II. Vorgehensweise;21
2.2.1;1. Vermarktung des Stroms;22
2.2.2;2. Wärmeerzeugung und ihre Bedeutung für den Strommarkt;22
2.2.3;3. Netzanschluss;22
2.2.4;4. Konditionen der Stromeinspeisung;22
2.2.5;5. Verteilung der Förderkosten;23
2.2.6;6. Marktintegration und Flexibilisierung;23
2.2.7;7. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes;23
2.3;III. Technische Grundlagen;24
2.3.1;1. Erneuerbare Energien;25
2.3.2;2. Kraft-Wärme-Kopplung;26
3;B. Vermarktung des erzeugten Stroms;31
3.1;I. EEG 2014;31
3.1.1;1. Gemeinsame Fördervoraussetzungen für alle Vermarktungsformen;32
3.1.1.1;a) Förderung in gesetzlichem Schuldverhältnis;33
3.1.1.2;b) Anzulegender Wert;34
3.1.1.2.1;aa) Ausschließlichkeitsprinzip;35
3.1.1.2.2;bb) Energieträgerspezifische Werte;36
3.1.1.2.3;cc) Inbetriebnahme;36
3.1.1.2.4;dd) Staffelung nach Anlagengröße;39
3.1.1.2.5;ee) Degression;39
3.1.1.2.6;ff) Ausbaupfad;40
3.1.1.3;c) Korrektur des anzulegenden Wertes nach § 23 Abs. 4 Nr. 1 und 2 EEG 2014;43
3.1.1.3.1;aa) Verringerung des anzulegenden Wertes auf null;43
3.1.1.3.2;bb) Verringerung des anzulegenden Werts auf den Monatsmarktwert;44
3.1.1.3.3;cc) Korrektur aufgrund der Marktsituation;45
3.1.1.4;d) Abschlagszahlungen nach § 19 Abs. 2 EEG 2014;46
3.1.1.5;e) Wechsel zwischen den Vermarktungsformen nach §§ 20 und 21 EEG 2014;46
3.1.2;2. Geförderte Direktvermarktung nach § 19 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 34 EEG 2014;47
3.1.2.1;a) Keine Beschränkung der Vermarktung auf bestimmte Märkte;48
3.1.2.2;b) Einspeisung in das Netz nach § 34 Abs. 1 EEG 2014;49
3.1.2.3;c) Keine vermiedenen Netzentgelte nach § 35 S. 1 Nr. 1 EEG 2014;49
3.1.2.4;d) Fernsteuerbarkeit nach § 35 S. 1 Nr. 2 i.V.m. § 36 EEG 2014;50
3.1.2.5;e) Korrekte Bilanzierung nach § 35 S. 1 Nr. 3a EEG 2014;52
3.1.2.6;f) Berechnung der Marktprämie;53
3.1.2.7;g) Kritik an der Marktprämie und der geförderten Direktvermarktung;54
3.1.3;3. Ausschreibungen nach § 55 EEG 2014 und der Freiflächenausschreibungsverordnung;55
3.1.3.1;a) Pilotverfahren zur Vorbereitung einer vollständigen Umstellung;56
3.1.3.2;b) Konkretisierung in der Freiflächenausschreibungsverordnung;59
3.1.3.3;c) Ausschreibung durch Bundesnetzagentur;60
3.1.3.4;d) Eignungsvoraussetzungen oder Gebotsverfahren § 6 FFAV;61
3.1.3.4.1;aa) Bieter;61
3.1.3.4.2;bb) Gebotsmenge;61
3.1.3.4.3;cc) Gebotswert;62
3.1.3.4.4;dd) Weitere allgemeine Angaben und Nachweise;63
3.1.3.4.5;ee) Standortnachweise;63
3.1.3.4.6;ff) Leistung einer Erstsicherheit;63
3.1.3.4.7;gg) Frist und Form;64
3.1.3.5;e) Zuschlagsverfahren nach § 12 FFAV;64
3.1.3.5.1;aa) Volumenprüfung;65
3.1.3.5.2;bb) Preisregel für den Zuschlag;65
3.1.3.5.3;cc) Bekanntgabe des Zuschlagswertes;67
3.1.3.5.4;dd) Leistung der Zweitsicherheit innerhalb der Ausschlussfrist;68
3.1.3.5.5;ee) Nachrückverfahren;68
3.1.3.6;f) Realisierung und finanzielle Förderung;68
3.1.3.6.1;aa) Beachtung der allgemeinen Voraussetzungen;69
3.1.3.6.2;bb) Spezifische Voraussetzungen für Freiflächensolaranlagen;69
3.1.3.6.3;cc) Förderberechtigung;69
3.1.3.6.4;dd) Kontrollinstanz;71
3.1.3.6.5;ee) Berechnung der Förderhöhe durch die Netzbetreiber;72
3.1.3.7;g) Erstreckung auf Freiflächensolaranlagen im EU-Ausland;72
3.1.3.8;h) Zusammenfassung und Einordnung;73
3.1.4;4. Sonstige Direktvermarktung nach § 20 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2014;75
3.1.5;5. Einspeisevergütung nach § 19 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. § 37 oder § 38 EEG 2014;76
3.1.5.1;a) Allgemeine Bestimmungen für Einspeisevergütungen nach § 39 EEG;76
3.1.5.2;b) Einspeisevergütung für Kleinanlagen nach § 37 EEG 2014;79
3.1.5.3;c) Einspeisevergütung in Ausnahmefällen nach § 38 EEG 2014;80
3.1.5.4;d) Zusammenfassung;81
3.1.6;6. Zusammenfassung der Vermarktung im EEG 2014;82
3.2;II. KWKG 2012;83
3.2.1;1. Grundsätzliche Fördervoraussetzungen des KWKG 2012;85
3.2.1.1;a) Förderanspruch des Anlagenbetreibers gegen den Netzbetreiber;85
3.2.1.2;b) Beschränkung auf bestimmte KWK-Anlagen;86
3.2.1.2.1;aa) Beschränkung nach Primärenergieträgern;87
3.2.1.2.2;bb) Beschränkung auf hocheffiziente Anlagen;88
3.2.1.2.3;cc) Beschränkung auf bestimmte Anlagentypen nach § 5 KWKG 2012;88
3.2.1.2.4;dd) Beschränkung auf vom BAFA zugelassene KWK-Anlagen;89
3.2.1.3;c) Beschränkung auf KWK-Prozess;89
3.2.1.4;d) Keine Verdrängung bestehender Fernwärmeversorgung;90
3.2.1.5;f) Förderdauer;92
3.2.1.6;g) Förderungsdynamisierung;93
3.2.1.7;h) Sanktionen für Pflichtverletzungen;94
3.2.2;2. Vermarktung an Netzbetreiber;95
3.2.2.1;a) KWK-Zuschlag;95
3.2.2.2;b) Vereinbarter Preis;96
3.2.2.2.1;aa) Üblicher Strompreis;97
3.2.2.2.2;bb) Vermiedene Netzentgelte;99
3.2.2.3;c) Stromverwendung;99
3.2.3;3. Mittelbare Direktvermarktung über den Netzbetreiber;100
3.2.4;4. Unmittelbare Direktvermarktung;101
3.2.5;5. Eigenversorgung nach § 4 Abs. 3a KWKG 2012;101
3.2.6;6. Zusammenfassung;103
3.3;III. Vergleich;104
3.3.1;1. Gesetzlich zwingende Förderung;104
3.3.2;2. Konzentration der Förderung;104
3.3.2.1;a) Konzentration auf den geförderten Stromerzeugungsprozess;104
3.3.2.2;b) Technologiespezifische Konzentration innerhalb des Systems;105
3.3.2.3;c) Berücksichtigung von Skalenvorteilen;105
3.3.2.4;d) Keine geographische Konzentration;105
3.3.3;3. Ausbauperspektive und Sicherungsmechanismen;106
3.3.4;4. Befristung der Förderung;106
3.3.5;5. Vergleich finanzieller Förderung;107
3.3.5.1;a) Geförderte Direktvermarktung als Regelvermarktung des EEG 2014;107
3.3.5.2;b) Vermarktung im KWKG 2012;107
3.3.5.3;c) Vergleich der finanziellen Förderung im engeren Sinne;108
3.3.5.4;d) Privilegierung von Kleinanlagen;109
3.3.5.5;e) Eigenversorgung;109
3.3.5.6;f) Verhältnis der Vermarktungsmöglichkeiten;109
3.3.6;6. Marktzutritt;110
4;C. Wärmeerzeugung und -vermarktung;111
4.1;I. KWK-Wärmeerzeugung auf Basis Erneuerbarer Energien im EEG 2014;111
4.2;II. Ausschließliche Wärmeerzeugung auf Basis Erneuerbarer Energien;112
4.3;III. Wärmeerzeugung im Rahmen des KWKG 2012;113
4.3.1;1. Finanzielle Förderung von Wärmenetzen nach § 5a KWKG 2012;113
4.3.1.1;a) Begriff des Wärmenetzes;114
4.3.1.2;b) Anspruchsvoraussetzungen;115
4.3.1.2.1;aa) Neu- oder Ausbau eines Wärmenetzes;116
4.3.1.2.2;bb) Inbetriebnahme innerhalb des Förderzeitraums;117
4.3.1.2.3;cc) KWK-Mindestnutzungsquote;118
4.3.1.2.4;dd) Zulassung durch das BAFA;120
4.3.1.3;c) Inhalt des finanziellen Förderanspruchs;120
4.3.2;2. Wettbewerb im Fernwärmemarkt;122
4.3.2.1;a) Die Marktposition der Fernwärme;122
4.3.2.2;b) Keine regulatorische Einhegung;123
4.3.2.3;c) Kartellrechtlicher Zugangsanspruch;124
4.3.2.3.1;aa) Marktbeherrschung des Wärmenetzbetreibers;124
4.3.2.3.2;bb) Markt für (Fern-)Wärme als nachgelagerter Markt;125
4.3.2.3.3;cc) Unmöglichkeit des Markteintritts;127
4.3.2.3.4;dd) Rechtfertigung der Netzzugangsverweigerung;128
4.3.2.4;d) Fazit;130
4.3.3;3. Vermarktung der Wärme;131
4.3.4;4. Zusammenfassung;131
4.4;IV. Vergleich;132
5;D. Netzanschluss;135
5.1;I. EEG 2014;135
5.1.1;1. Gesetzliches Schuldverhältnis;135
5.1.2;2. Bestimmung des Netzverknüpfungspunktes;136
5.1.2.1;a) Grundsatz;136
5.1.2.2;b) Abweichende Wahl durch Anlagenbetreiber;140
5.1.2.3;c) Abweichende Bestimmung durch den Netzbetreiber;141
5.1.3;3. Vorrangig;142
5.1.4;4. Unverzüglich;142
5.1.5;5. Zeitpunkt der Anspruchsentstehung;143
5.1.6;6. Nebenpflichten;143
5.1.7;7. Sonderregime für Windenergieanlagen auf See;144
5.1.8;8. Kostentragung;144
5.1.9;9. Zusammenfassung;146
5.2;II. KWKG 2012;146
5.2.1;1. Gesetzliches Schuldverhältnis;146
5.2.2;2. Umfang des Verweises auf das EEG 2014;147
5.3;III. Verhältnis der Erneuerbaren Energien zur KWK beim Netzanschluss;148
5.4;IV. Vergleich;149
6;E. Konditionen der Stromeinspeisung;151
6.1;I. EEG 2014;151
6.1.1;1. Gesetzlicher Anspruch;152
6.1.2;2. Begriff und Umfang der Abnahmepflicht;152
6.1.2.1;a) Physikalische Abnahme;153
6.1.2.2;b) Kaufmännische Abnahme;154
6.1.3;3. Möglichkeit des Anspruchsverlusts;154
6.1.4;4. Extensive und restriktive Modifizierungen des Anspruchs;155
6.1.4.1;a) Voraussetzungen des Einspeisemanagements;156
6.1.4.2;b) Abregelungsbefugnis;157
6.1.4.3;c) Ausgleichszahlungen bei Abregelung;158
6.1.5;5. Zusammenfassung;159
6.2;II. KWKG 2012;160
6.2.1;1. Gesetzliches Schuldverhältnis;160
6.2.2;2. Begriff und Inhalt der Abnahmepflicht;160
6.2.2.1;a) Abnahme;160
6.2.2.2;b) Physische Aufnahme;161
6.2.3;3. Möglicher Anspruchsverlust;161
6.2.4;4. Extensive und restriktive Modifizierungen des Anspruchs;162
6.2.5;5. Zusammenfassung;163
6.3;III. Verhältnis der Erneuerbaren Energien zur KWK im Einspeisemanagement;163
6.4;IV. Vergleich;165
7;F. Verteilung der Förderkosten;167
7.1;I. EEG 2014;167
7.1.1;1. Belastungsausgleich;168
7.1.1.1;a) Erste Stufe – Finanzielle Förderung;168
7.1.1.2;b) Zweite Stufe – Wälzung an den Übertragungsnetzbetreiber;169
7.1.1.3;c) Dritte Stufe – horizontaler Belastungsausgleich und Vermarktung;171
7.1.1.4;d) Vierte Stufe – Vermarktung und Verteilung der Differenzkosten;172
7.1.1.4.1;aa) Vermarktung des Stroms aus der Einspeisevergütung;172
7.1.1.4.2;bb) EEG-Umlage als Differenzkostenverteilung;174
7.1.1.5;e) Fünfte Stufe – Abwälzung auf die Letztverbraucher;175
7.1.2;2. Eigenversorgungs-„Privileg“ nach § 61 EEG 2014;176
7.1.2.1;a) Definition der Eigenversorgung;178
7.1.2.1.1;aa) Personenidentität;178
7.1.2.1.2;bb) Verbrauch in unmittelbarem räumlichen Zusammenhang;179
7.1.2.1.3;cc) Keine Netzdurchleitung;180
7.1.2.1.4;dd) Zeitgleichheit von Erzeugung und Verbrauch;181
7.1.2.2;b) „Grundsätzliche“ Belastung in der Eigenversorgung;181
7.1.2.3;c) Teilprivilegierte Eigenversorgung Erneuerbarer Energien und der KWK;182
7.1.2.4;d) Vollumfängliche Privilegierung der Eigenversorgung;184
7.1.2.4.1;aa) Kraftwerkseigenverbrauch nach § 61 Abs. 2 Nr. 1 EEG 2014;184
7.1.2.4.2;bb) Insellösungen nach § 61 Abs. 2 Nr. 2 EEG 2014;186
7.1.2.4.3;cc) Ausschließlich Erneuerbare Energien ohne Inanspruchnahme von Förderung nach § 61 Abs. 2 Nr. 3 EEG 2014;186
7.1.2.4.4;dd) Bagatellgrenze nach § 61 Abs. 2 Nr. 4 EEG 2014;187
7.1.2.5;e) Zusammenfassung;187
7.1.3;3. Zusammenfassung;188
7.2;II. KWKG 2012;188
7.2.1;1. Funktionsweise des KWKG-Belastungsausgleichs;189
7.2.1.1;a) Erste Stufe – horizontaler Ausgleich zwischen den Übertragungsnetzbetreibern;189
7.2.1.2;b) Zweite Stufe – Belastungsausgleich im engeren Sinne;190
7.2.1.3;c) Dritte Stufe – Rückwälzung auf Netzbetreiber;191
7.2.1.4;d) Vierte Stufe – Einpreisung in Netznutzungsentgelte nach § 9 Abs. 7 KWKG 2012;192
7.2.2;2. Zusammenfassung;193
7.3;III. Vergleich;193
7.3.1;1. Belastungsausgleich;193
7.3.2;2. Die Eigenversorgung im Belastungsausgleich;195
8;G. Marktintegrations- und Flexibilisierungsmaßnahmen;197
8.1;I. EEG 2014;198
8.1.1;1. Markterweiterung;198
8.1.2;2. Die Rolle von Marktpreissignalen;200
8.1.2.1;a) Einspeisevergütung und Marktprämienmodell des EEG 2014;200
8.1.2.1.1;aa) Dargebotsabhängige Energieträger;201
8.1.2.1.2;bb) Ausschreibungen für Freiflächensolaranlagen;202
8.1.2.1.3;cc) Dargebotsunabhängige Energieträger;203
8.1.2.2;b) Flexibilitätsförderung;205
8.1.2.2.1;aa) Begrenzung des förderfähigen Biogas-Stroms nach § 47 EEG 2014;205
8.1.2.2.2;bb) Flexibilitätszuschlag;205
8.1.2.2.2.1;aaa) Förderberechtigte Anlagen für den Flexibilitätszuschlag;205
8.1.2.2.2.2;bbb) Fördervoraussetzungen;206
8.1.2.2.2.3;ccc) Zahlung des Flexibilitätszuschlages nach § 53 EEG 2014;207
8.1.2.2.2.4;ddd) Zusammenfassung;207
8.1.2.3;c) Korrekturen bei negativen Börsenpreisen;207
8.1.2.3.1;aa) Negativer Preis;208
8.1.2.3.2;bb) Dauer;209
8.1.2.3.3;cc) Erfasste Anlagen;210
8.1.2.3.4;dd) Rechtsfolge;210
8.1.2.3.5;ee) Einspeisevergütung als Sonderfall;210
8.1.2.3.6;ff) Kritik;211
8.1.2.4;d) Weitere Korrekturmöglichkeiten;212
8.1.3;3. Umgang mit Überschussstrom;213
8.1.3.1;a) Stromspeicher;214
8.1.3.1.1;aa) Bisherige Erfahrungen mit Pumpspeicherkraftwerken;214
8.1.3.1.2;bb) Standort des Speichers;216
8.1.3.1.3;cc) Regulatorische Einzelprobleme;216
8.1.3.2;b) Elektromobilität;219
8.1.3.3;c) Speisung anderer Infrastrukturen;220
8.1.3.3.1;aa) Power to Heat;222
8.1.3.3.2;bb) Power to Gas;223
8.2;II. KWKG 2012;226
8.2.1;1. Markt für KWK-Anlagen;226
8.2.2;2. Entkopplung der Erzeugung durch Wärmespeicher;227
8.2.2.1;a) Wärmespeicher nach § 5b KWKG 2012;228
8.2.2.2;b) Fördervoraussetzungen;228
8.2.2.3;c) Finanzieller Förderanspruch nach § 7b KWKG 2012;230
8.2.2.4;d) Zusammenfassung;231
8.2.3;3. Die Rolle des Marktpreises;231
8.2.4;4. Die Rolle des KWK-Zuschlags;232
8.2.5;5. Nutzung von Überschussstrom;233
8.2.5.1;a) Power to Heat;234
8.2.5.2;b) Power to Gas;235
8.2.6;6. KWK-Wärmestrukturen als Wegbereiter der Erneuerbaren Energien;235
8.3;III. Zusammenfassung;238
9;H. Zusammenfassung;239
9.1;I. Verbindlicher Förderrahmen;239
9.2;II. Finanzielle Förderung;239
9.3;III. Anspruch auf Netzanschluss und Abnahme des Stroms;243
9.4;IV. Verteilung der Förderkosten;244
9.5;V. Verhältnis der Systeme zueinander und gemeinsame Perspektive;245
10;I. Thesen;249
11;J. EEG 2017, KWKG 2016 und KWKG 2017;253
11.1;I. Entwicklung des EEG;253
11.1.1;1. Vermarktung des erzeugten Stroms;253
11.1.1.1;a) Ausweitung der Ausschreibungen;253
11.1.1.2;b) Privilegierung von Kleinanlagenbetreibern;256
11.1.1.3;c) Vermarktung als regional erzeugter Grünstrom;258
11.1.1.4;d) Weitere Europäische Öffnung des EEG 2017;259
11.1.1.5;e) Weitere Änderungen;260
11.1.2;2. Stromeinspeisung;261
11.1.3;3. Verteilung der Förderkosten;261
11.1.4;4. Marktintegrationsmaßnahmen;262
11.1.4.1;a) Änderung der Förderbegrenzung bei negativen Strompreisen;262
11.1.4.2;b) Stromspeicher;263
11.1.4.3;c) Überschussstrom und Sektorenkopplung;263
11.1.5;5. Reform der EEG-Eigenversorgung;264
11.2;II. Entwicklung des KWKG;264
11.2.1;1. Neuerungen durch das KWKG 2016;265
11.2.1.1;a) Vermarktung des erzeugten Stroms;265
11.2.1.2;b) Wärmeerzeugung und –vermarktung;267
11.2.1.3;c) Netzanschluss und Stromeinspeisung;268
11.2.1.4;d) Marktintegrationsmaßnahmen;268
11.2.2;2. Nutzung der KWK für Überschussstrom durch zuschaltbare Lasten;269
11.2.3;3. Neuerungen durch das KWKG 2017;271
11.2.3.1;a) Ausschreibungsverfahren;271
11.2.3.2;b) Teilnahmeberechtigte Anlagen;271
11.2.3.3;c) Verbot der Inanspruchnahme von vermiedenen Netzentgelten;272
11.2.3.4;d) Förderung für Eigenversorgungsanlagen;272
11.2.3.5;e) Förderung innovativer KWK-Anlagen;273
11.3;III. Konsequenzen für das Verhältnis von EEG zu KWKG;273
11.3.1;1. Förderregime;273
11.3.2;2. Anspruch auf Netzanschluss und Abnahme;274
11.3.3;3. Verteilung der Förderkosten;274
11.3.4;4. Verhältnis der Systeme und gemeinsame Perspektive;274
12; Literaturverzeichnis;277