E-Book, Deutsch, 264 Seiten
Reihe: narr STUDIENBÜCHER
Theisen Kontrastive Linguistik
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8233-9016-9
Verlag: Narr Francke Attempto Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eine Einführung
E-Book, Deutsch, 264 Seiten
Reihe: narr STUDIENBÜCHER
ISBN: 978-3-8233-9016-9
Verlag: Narr Francke Attempto Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Joachim Theisen ist Dozent für Geschichte der deutschen Sprache und Literatur an der Universität Athen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Abkürzungen und notationelle Regeln;9
3;Griechische Laute und Buchstaben;11
4;0 Vorwort;12
5;1 Einleitung;13
6;2 Perspektiven und Geschichte der KL;20
6.1;2.1 Kontrastive Perspektiven;20
6.2;2.2 Geschichte der KL;28
6.3;2.3 Sprache und Sprechen;35
7;3 Abgrenzungen und Horizonte;39
7.1;3.1 Sprachliche Universalien;40
7.2;3.2 Sprachtypologie;43
7.3;3.3 Historisch-vergleichende Sprachwissenschaft;46
7.4;3.4 Sprache und Sprechen;48
7.4.1;3.4.1 Erstspracherwerb;50
7.5;3.5 Varietätenlinguistik;53
7.6;3.6 Sprachkontakt;56
7.7;3.7 Interkulturelle Kommunikationswissenschaft und kulturwissenschaftliche Linguistik;58
8;4 Laute und Silben (Phonologie und Phonotaktik);62
8.1;4.1 Aus Lauten werden Silben – kleiner sprachlich-mathematischerExkurs;68
8.2;4.2 Zahlen, Körperteile und Konjugationen;69
8.3;4.3 Was geschieht mit Fremdlauten?;78
9;5 Morphologie und Wortbildung;81
9.1;5.1 Morphologie;83
9.1.1;5.1.1 Deklinationen;83
9.1.2;5.1.2 Konjugationen;88
9.1.3;5.1.3 Suppletive Wortformen;94
9.2;5.2 Wortbildung;95
10;6 Wortschätze (Lexikologie und Semantik);103
10.1;6.1 Wortfelder;106
10.2;6.2 Beispiele;111
10.2.1;6.2.1 Farbwörter;111
10.2.2;6.2.2 Wochentage, Monate und Jahreszeiten;115
10.2.3;6.2.3 Verwandtschaftsnamen – Wer ist mit wem wie verwandt?;119
10.3;6.3 Eigennamen;123
10.3.1;6.3.1 ... und Gattungsnamen;123
10.3.2;6.3.2 Wo liegt die Grenze zwischen Eigennamen und Gattungsnamen?;126
10.3.3;6.3.3 Vornamen und Nachnamen;129
10.3.4;6.3.4 Asterix und die Motivierung des Wortschatzes;130
10.4;6.4 Falsche Freunde;135
11;7 Sprachliche Ordnungssysteme;137
11.1;7.1 Verweise;137
11.2;7.2 Genussysteme;139
11.3;7.3 Pronominalsysteme;145
12;8 Pragmatik;149
12.1;8.1 Sprechakte – danken und „bitten";150
12.2;8.2 Anrede- und Höflichkeitssysteme;152
12.3;8.3 Schimpfen und fluchen;156
12.4;8.4 Baustellen;160
13;9 Satzvergleiche / Sätze / Sätzchen;163
13.1;9.1 Einwortsätze und Ellipsen;163
13.2;9.2 Attribute;165
13.3;9.3 Satzglieder in Sätzen;168
13.4;9.4 Kongruenz;170
13.5;9.5 Konstruktion nach dem Sinn;172
14;10 Schriftlichkeiten;174
14.1;10.1 Globalisierte Schriftlichkeit standardisiert;177
14.2;10.2 Globalisierte Schriftlichkeit privat;181
15;11 Übersetzen;184
15.1;11.1 Was muss man wissen ...;184
15.2;11.2 Was muss ein Computer wissen, der übersetzen soll?;189
16;12 Sprachwandel und Ökonomisierung;199
16.1;12.1 Tempus;204
16.2;12.2 Artikel;206
16.3;12.3 Präpositionen;207
16.4;12.4 Konjunktionen;209
16.5;12.5 Grenzen der Ökonomisierung;211
17;13 Sprecher und Hörer – Hörer und Sprecher;213
17.1;13.1 KL;217
17.2;13.2 Ambiguität;219
17.3;13.3 Modalisierungen;223
17.4;13.4 Mündliche und schriftliche Kommunikation;231
17.5;13.5 Gravitationszentren;237
18;14 Glossar;244
19;15 Literaturverzeichnis;254