Thole Grundriss Soziale Arbeit
4. Auflage 2012
ISBN: 978-3-531-94311-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ein einführendes Handbuch
E-Book, Deutsch, 1183 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-94311-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Über acht Jahre nach seiner Platzierung auf dem Buchmarkt erscheint der 'Grundriss Soziale Arbeit' in einer nächsten Ausgabe. Nach dem bewährten Konzept tragen die Beiträge den Veränderungen der Sozialpädagogik in der zurückliegenden Dekade und der Europäisierung der Sozialen Arbeit Rechnung. Erweitert bleibt der 'Grundriss Soziale Arbeit' auf die sozialpädagogischen Arbeits- und Handlungsfelder, die methodischen Verfahren und Konzepte sowie hinsichtlich der vorgestellten theoretischen und disziplinären Grundlegungen.
Der 'Grundriss Soziale Arbeit' ermöglicht es LeserInnen in Form eines einführenden Handbuches sich mit den grundlegenden Frage- und Problemstellungen der Sozialen Arbeit bekannt zu machen. Eingeführt wird in die Geschichte und Theorie, die Arbeitsfelder und Organisationsformen, die professionellen, empirischen und die rechtlichen Rahmungen, die Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie die Methoden der Sozialen Arbeit. Mit seinem einführenden wie handbuchartigen Profil genießt der 'Grundriss Soziale Arbeit' weiterhin ein Alleinstellungsmerkmal in der sozialpädagogischen Publikationslandschaft.
Werner Thole, Prof. Dr. phil. habil., Dipl. Pädagoge und Dipl. Sozialpädagoge, ist Hochschullehrer für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Soziale Arbeit und außerschulische Bildung, am Fachbereich Humanwissenschaften, Abbbbbteilung für Sozialpädagogik und Soziologie der Lebensalter und -lagen, der Universität Kassel.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;5
2;Inhalt;8
3;Einführung;16
3.1;Die Soziale Arbeit – Praxis, Theorie, Forschung und Ausbildung;17
3.1.1;1 Begriffe und Gegenstand – Einleitung;17
3.1.2;2 Soziale Arbeit als „Profession“;20
3.1.2.1;2.1 Die Entwicklung der Sozialen Arbeit zu einem ausdifferenzierten Praxisfeld;21
3.1.2.2;2.2 Die heutigen Handlungs- und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit;23
3.1.3;3 Soziale Arbeit im Blick von Theorie und Wissenschaft;29
3.1.3.1;3.1 Hinweise zur Theoriegeschichte der sozialpädagogischen Idee;30
3.1.3.2;3.2 Begriff und Theorie Sozialer Arbeit;36
3.1.3.3;3.3 Aktuelle Theorien der Sozialen Arbeit – Überblick;38
3.1.3.4;3.4 Empirische Forschung und Theoriebildung;43
3.1.4;4 Zwischen Beruf und „Titel“– die Qualifizierungslandschaft der Sozialen Arbeit;46
3.1.5;5 Soziale Arbeit – kritisch-refl exive Praxis und Theorie;50
3.1.6;Literatur;61
4;Geschichte der Sozialen Arbeit;69
4.1;Der Weg zur Sozialarbeit: Von der Armenpflege bis zur Konstituierung des Wohlfahrtsstaates in der Weimarer Republik;70
4.1.1;1 Einleitung;70
4.1.2;2 Organisierte „Hilfe von Mensch zu Mensch“ als Soziale Arbeit1;71
4.1.3;3 „Sociale Fürsorge“ als Anlass zur Verfachlichung Sozialer Arbeit;74
4.1.4;4 „Soziale Mütterlichkeit“: Von der Fachausbildung zur Fachbildung für Frauen;76
4.1.5;5 Der Erste Weltkrieg als Schrittmacher der Verberuflichung Sozialer Arbeit;77
4.1.6;6 Die Soziale Arbeit als Erwerbsberuf in der Weimarer Republik;78
4.1.7;Literatur;82
4.1.7.1;Zum Weiterlesen;83
4.2;Soziale Arbeit im nationalsozialistischen Herrschaftssystem;84
4.2.1;1 Soziale Theorie und Praxis „von Auschwitzher denken“;84
4.2.2;2 Nationalsozialistische Volkspflege: Sozialer Rassismus und die Utopie von der„Endlösung“ der sozialen Frage;86
4.2.3;3 Der soziale Rassismus in seinen Auswirkungen auf die Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit;88
4.2.4;4 Wohlfahrtsverbände und Nationalsozialistische Volkswohlfahrt;90
4.2.5;5 Die Umsetzung nationalsozialistischer Politik in einzelnen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit;92
4.2.5.1;5.1 Umgang mit Armut und ihren Folgen;92
4.2.5.2;5.2 „Ballastexistenzen“: Psychisch kranke und behinderte Menschen;93
4.2.5.3;5.3 Die Umwandlung von Jugendwohlfahrt in Jugendhilfe und Staatsjugend;94
4.2.6;6 Fazit. NS-Volkspfl ege: Rückfall in die „Barbarei“ oder„moderne“ Menschenproduktion?;99
4.2.7;Literatur;101
4.3;Restauration und Reform –Die Soziale Arbeit nach 1945;105
4.3.1;1 „Auferstanden aus Ruinen“: Soziale Arbeit 1945 bis 1965;105
4.3.1.1;1.1 Der Weg in die Zweistaatlichkeit;105
4.3.1.2;1.2 „Hauptsache wir leben!“ – Alltag in der Nachkriegszeit;107
4.3.1.3;1.3 „Wohlfahrtsstaat statt Versorgungsstaat“ – der Wiederaufbauder Organisationen;108
4.3.1.4;1.4 „Störungen haben Vorrang“. Die Gruppenpädagogik als Focus der Disziplinentwicklung;111
4.3.1.5;1.5 Ausbildungsreform und Strukturveränderungen;112
4.3.1.6;1.6 „Hilfebedarf, wohin man auch schaut“. Entwicklung der Handlungsfelder;113
4.3.1.7;1.7 „Der Sozialismus überwindet die sozialen Probleme“. Soziale Arbeit in der DDR;119
4.3.2;2 Ausbau und Krise. Soziale Arbeit seit 1965;121
4.3.2.1;2.1 Die „Ruhe vor dem Sturm“;121
4.3.2.2;2.2 Umwälzungen – Krisen – Neustrukturierungen im sozialen Feld;122
4.3.2.3;2.3 Reformen und institutionelle Neuerungen;123
4.3.2.4;2.4 Verwissenschaftlichung und Professionalisierungstrategien;124
4.3.2.5;2.5 Ausblick;125
4.3.2.6;Literatur;125
5;Serviceteil „Geschichte der Sozialen Arbeit“;127
5.1;1 Zum Weiterlesen;127
5.2;2 Zentrale Dokumentationsstellen und Archive zur Geschichte der Sozialen Arbeit – Auswahl;128
6;Theoretische Positionen und Konzepte;129
6.1;Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Soziale Arbeit –„klassische“ Aspekte der Theoriegeschichte;130
6.1.1;1 Pestalozzi und Wichern – „Ursprünge“;131
6.1.2;2 Zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik: Natorp und Salomon;134
6.1.3;3 Zwischen Pädagogik und „Hilfe“;137
6.1.4;4 Zur begriffl ichen Identität von Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Gegenwart;141
6.1.5;Literatur;143
6.1.5.1;Werkausgaben;143
6.1.5.2;Weitere Literatur;143
6.2;Theorie der Sozialen Arbeit;146
6.2.1;1 Kontextbedingungen der Theoriebildung in der Sozialen Arbeit;149
6.2.2;2 Soziale Arbeit auf dem Weg ihrer Theoriebildung;155
6.2.2.1;2.1 Traditionslinien der Sozialpädagogik;156
6.2.2.2;2.2 Traditionslinie Fürsorgewissenschaft;158
6.2.2.3;2.3 Weiterentwicklungen und Synthetisierungsversuche unterschiedlicher Traditionslinien;159
6.2.2.4;2.4 Bilanz;162
6.2.3;3 Typisierungen der Theorien Sozialer Arbeit;163
6.2.3.1;3.1 Theorieverständnis;163
6.2.3.2;3.2 Referenzpunkte und Zugänge;164
6.2.3.3;3.3 Reichweite der Theorien;165
6.2.4;4 Was bleibt?;166
6.2.5;Literatur;167
6.3;Lebensweltorientierte Soziale Arbeit;169
6.3.1;1 Fallgeschichte;170
6.3.2;2 Gesellschaftliche Funktionen der Lebensweltorientierung;173
6.3.3;3 Theoretischer Hintergrund der Lebensweltorientierung;176
6.3.3.1;3.1 Traditionslinien und Theoriebezüge;176
6.3.3.2;3.2 Lebenswelt als Bezugspunkt;178
6.3.4;4 Dimensionen der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit;180
6.3.5;5 Das institutionelle und professionelle Gefüge Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit;182
6.3.5.1;5.1 Struktur- und Handlungsmaximen;182
6.3.5.2;5.2 Diagnose;184
6.3.5.3;5.3 Integration und Flexibilisierung von Hilfen;185
6.3.5.4;5.4 Sozialraumorientierung und Zivilgesellschaft;187
6.3.6;6 Schlussbemerkung;188
6.3.7;Literatur;189
6.4;Reflexive Sozialpädagogik;191
6.4.1;1 Neue Herausforderungen für die Rekonstruktion sozialpädagogischen Wissens;191
6.4.2;2 Sozialpädagogische Theorieangebote zwischen Praxisobsession und Reflexionsanalytik;194
6.4.3;3 Wissenschaftstheoretische Grundannahmen reflexiver Sozialpädagogik;195
6.4.4;4 Professionstheorie als Basis reflexiver Sozialpädagogik;196
6.4.5;5 Reflexive Sozialpädagogik im Spannungsfeld von Wissen und Können;200
6.4.6;6 Reflexive Sozialpädagogik als professionstheoretische und berufspolitische Strategie;206
6.4.7;Literatur;209
6.5;Lebensbewältigung;212
6.5.1;1 Freisetzung und Bewältigung;213
6.5.2;2 Das Bewältigungsparadigma in der Handlungsdimension der Sozialen Arbeit;216
6.5.3;3 Bewältigung und Bildung – der bildungstheoretischeBeitrag der Sozialen Arbeit;218
6.5.4;4 Sozialpolitik als Bewältigungspolitik;222
6.5.5;Literatur;225
6.6;Hilfe als Funktionssystem für Soziale Arbeit;227
6.6.1;1 Evolution der Hilfe;228
6.6.2;2 Code und Funktion der Hilfe;231
6.6.3;3 Soziale Hilfe als System – Resümee;236
6.6.4;Literatur;238
6.7;Soziale Arbeit und Bildung;240
6.7.1;1 Einleitung;240
6.7.2;2 Bildungsforschung – Bildung, Gesellschaft und Politik;244
6.7.2.1;2.1 Bildung und Erziehung als Projekt der Aufklärung;244
6.7.2.2;2.2 Bildungstheorie;246
6.7.3;3 Gesellschaft, Alltag und Subjektivität;249
6.7.4;4 Perspektiven;253
6.7.5;Literatur;255
6.8;Soziale Arbeit und soziale Probleme;258
6.8.1;1 Soziale Probleme und Soziale Arbeit – leere Sammelkategorien oder zentrale Themen einer Sozialarbeits wissenschaft?;258
6.8.2;2 Drei Paradigmen – eine erste Übersicht;259
6.8.3;3 Soziale Probleme als Ausgangspunkt einer Grundlagendisziplin und Profession Sozialer Arbeit;262
6.8.3.1;3.1 Wie werden Soziale Probleme definiert?;262
6.8.3.2;3.2 Wie können Soziale Probleme erklärt werden?;263
6.8.3.3;3.3 Welches sind die Werte und Normen einer ethischen Beurteilung Sozialer Probleme?;265
6.8.3.4;3.4 Welches sind die Instanzen der Artikulation, Milderung oder Lösung Sozialer Probleme oder: Wer ist das Subjekt der Veränderung?;266
6.8.3.5;3.5 Was ist professionelle Soziale Arbeit?;266
6.8.3.6;3.6 Was ist die Funktion der (professionellen) Sozialen Arbeit?;267
6.8.3.7;3.7 Welches sind die Arbeitsweisen oder Methoden zur Milderung, Lösung oder Verhinderung Sozialer Probleme?;268
6.8.4;4 Resümee;270
6.8.5;Literatur;271
6.9;Sozialarbeitswissenschaft;274
6.9.1;1 Was heißt Sozialarbeitswissenschaft?;275
6.9.2;2 Soziale Arbeit und ihre Wissenschaften;278
6.9.3;3 Die Suche nach den Konturen und dem Gegenstand der Sozialarbeitswissenschaft;280
6.9.4;4 Probleme der Disziplinentwicklung;283
6.9.5;5 Ausblick;284
6.9.6;Literatur;284
6.10;Capabilities und Grundgüter als Fundament einer sozialpädagogischen Gerechtigkeitsperspektive;288
6.10.1;1 Soziale Gerechtigkeit und Soziale Arbeit;288
6.10.2;2 Suum cuique;288
6.10.3;3 Gerechtigkeit und Gleichheit;289
6.10.4;4 Equality of What?;291
6.10.5;5 John Rawls liberale Theorie der Gerechtigkeit: Gleichheit der Grundgüter;292
6.10.6;6 Capabilities, Wohlergehen und Soziale Arbeit;295
6.10.7;Literatur;298
7;Serviceteil „Theoretische Positionen und Konzepte“;302
7.1;1 Zum Weiterlesen;302
7.2;2 Zeitschriften der Sozialen Arbeit;303
7.2.1;2.1 Kurzdarstellungen einiger für die Soziale Arbeitbedeutender Zeitschriften1;303
7.2.2;2.2 Weitere Zeitschriften – Auswahl;307
7.3;3 Soziale Arbeit im „Netz“;312
8;Inter- und intradisziplinäre Aspekte;313
8.1;Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik;314
8.1.1;1 Pädagogik – Erziehungswissenschaft: Gemeinsamkeiten und Differenzen;314
8.1.2;2 Von der Pädagogik zur Erziehungswissenschaftund Herausbildung der Sozialpädagogik als eigenständige Teildisziplin;315
8.1.3;3 Die aktuelle Struktur des Faches Erziehungswissenschaft;319
8.1.4;4 Kooperationsmöglichkeiten zwischen Allgemeiner Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik;321
8.1.5;Literatur;323
8.2;Soziologie und Soziale Arbeit;326
8.2.1;1 Die Wissenschaft von der Gesellschaft;327
8.2.2;2 Theorieperspektiven der Soziologie für die Soziale Arbeit;328
8.2.2.1;2.1 Theoretische Zugänge zu Gesellschaft;328
8.2.2.2;2.2 Individuum und Gesellschaft – Struktur und Handeln;329
8.2.3;3 Soziologische Perspektiven für Soziale Arbeit;330
8.2.4;Literatur;331
8.3;Soziale Arbeit und Sozialpolitik;333
8.3.1;1 Vom sozialstaatlich-integrativen zum marktliberalen Gesellschaftstypus;334
8.3.2;2 Vom „versorgenden“ zum „aktivierenden“ Sozialstaat;335
8.3.3;3 Kriminalisierung und soziale Ausschließung;337
8.3.4;4 Ausblick;339
8.3.5;Literatur;340
8.4;Kooperation von Jugendhilfe und Schule;343
8.4.1;1 Ausgangslage und Entwicklungslinien der Kooperation von Jugendhilfe und Schule;343
8.4.2;2 Gründe für die zunehmende Kooperation von Jugendhilfe und Schule;343
8.4.3;3 Forschung zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule;344
8.4.4;3 Fazit;346
8.4.5;Literatur;346
8.5;Sonder- und Sozialpädagogik – Abgrenzung und Annäherung;349
8.5.1;1 Einleitung;349
8.5.2;2 Sonderpädagogische Entwicklungen;349
8.5.3;3 Sonderpädagogisches Ausbildungs und Praxissystem;350
8.5.4;4 Verhältnis zwischen Sonder- und Sozialpädagogik;351
8.5.5;5 Ausblick;352
8.5.6;Literatur;353
8.6;Soziale Arbeit und Psychotherapie – zum Verhältnis sozialer und psychotherapeutischer Unterstützungen und Hilfen;354
8.6.1;1 Positionen zum Verhältnis sozialarbeiterischer und psychotherapeutischer Unterstützungen und Hilfen;355
8.6.2;2 Klinische Sozialarbeit: Auf dem Weg zubio-psycho-sozialen Hilfen;358
8.6.3;Literatur;359
9;Serviceteil „Inter- und intradisziplinäre Aspekte“;362
9.1;1 Zum Weiterlesen;362
10;Internationale und vergleichende Perspektiven;363
10.1;Der deutschsprachige Diskurs der Sozialen Arbeit aus internationaler Perspektive;364
10.1.1;1 Historischer Rückblick;364
10.1.2;2 Strukturelle und disziplinäre Besonderheiten der deutschen Sozialen Arbeit – ein Blick von Außen;365
10.1.3;3 Blick auf die Forschung;368
10.1.4;4 Fazit;369
10.1.5;Literatur;369
10.2;Internationalität in der Sozialen Arbeit;371
10.2.1;1 Einleitung;371
10.2.2;2 Internationalität – Internationale Soziale Arbeit (ISA);373
10.2.2.1;2.1 Internationale Themen in Studienplänen;374
10.2.2.2;2.2 Wissenschaftlicher Diskurs;375
10.2.2.3;2.3 Internationale Kooperationen und internationale Vernetzungen;375
10.2.2.4;2.4 Personenbezogener Austausch;376
10.2.2.5;2.5 Europakritische Perspektiven;377
10.2.3;3 Globalisierung und Transnationalität;377
10.2.4;4 Zusammenfassung;380
10.2.5;Literatur;381
10.2.6;Internetquellen;385
10.3;Soziale Arbeit in der Schweiz;386
10.3.1;1 Einleitung;386
10.3.2;2 Ausbildung zur Tätigkeit in Sozialer Arbeit;389
10.3.2.1;2.1 Die Anfänge;389
10.3.2.2;2.2 Ausbildungs- und Studiengänge in Sozialer Arbeit heute;391
10.3.2.2.1;2.2.1 Fachhochschulen als neue Einrichtungen in der Bildungslandschaft Schweiz;391
10.3.2.2.2;2.2.2 Der Bologna-Prozess;393
10.3.2.2.3;2.2.3 Grundausbildung für den Sozialbereich;394
10.3.3;3 Die Forschungslandschaft;396
10.3.4;4 Theoriediskurse;398
10.3.5;5 Ausblick;401
10.3.6;Literatur;403
10.4;Soziale Arbeit in Österreich –Stand in Theorie und Praxis;407
10.4.1;1 Vorbemerkung;407
10.4.2;2 Begrifflichkeit;407
10.4.3;3 Gesetzliche Grundlagen;408
10.4.4;4 Historisch-systematische Theorieperspektiven;409
10.4.5;5 Aktuelle theoretische Bezugnahmen;411
10.4.6;6 Praxisfelder;412
10.4.7;7 Publikationslandschaft und Forschung;413
10.4.8;Literatur;414
11;Serviceteil „Internationale und vergleichende Perspektiven“;417
11.1;1 Zum Weiterlesen;417
11.2;2 Internationale Vereinigungen;417
12;Arbeitsfelder und AdressatInnen Sozialer Arbeit;418
12.1;Die Kinder- und Jugendhilfe;419
12.1.1;1 Einleitung;419
12.1.2;2 Versuch einer Begriffsbestimmung von Kinder- und Jugendhilfe;420
12.1.2.1;2.1 „Kinder/Kindheit“, „Jugendliche/Jugend“ und „Hilfe“ im Diskurs Sozialer Arbeit;421
12.1.2.2;2.2 Die Kinder- und Jugendhilfe im Kontext sozialpädagogischer, rechtlicher und funktionaler Bestimmungsversuche;423
12.1.3;3 Einblicke in die Aufgaben und Leistungender Kinder- und Jugendhilfe;426
12.1.3.1;3.1 Einblicke in das Kinder- und Jugendhilferecht: Kinder- und Jugendhilfe als differenzierter Dienstleistungssektor;426
12.1.3.2;3.2 Die Kinder- und Jugendberichte als Sozialberichterstattungoder: Gesellschaftliche Zeugnisse wohlfahrtsstaatlicher Dienstleistungsproduktion;429
12.1.4;4 Die Kinder- und Jugendhilfe und ihre Forschung;433
12.1.5;5 Perspektiven einer modernen Kinder- und Jugendhilfe;436
12.1.6;Literatur;437
12.2;Pädagogik der Frühen Kindheit und Kindertageseinrichtungen;440
12.2.1;1 Breites Verständnis des Aufwachsens von Kindern;440
12.2.2;2 Familienbildung;441
12.2.3;3 Kindertageseinrichtungen;442
12.2.4;4 Ausblick;445
12.2.5;Literatur;445
12.3;Die Kinder- und Jugendarbeit;447
12.3.1;1 Aufgaben, Ziele, Zielgruppen, Arbeitsweise;447
12.3.2;2 Kinder- und Jugendarbeit in Zahlen;448
12.3.3;3 Historische Entwicklung;449
12.3.4;4 Aktuelle Konzepte: Bildungsbegriff, Subjekt- und Sozialraumorientierung;449
12.3.5;5 Empirie zur Praxis und Wirkung von Kinder und Jugendarbeit;450
12.3.6;Literatur;451
12.4;Die Erzieherischen Hilfen;454
12.4.1;Literatur;458
12.5;Die hoheitlichen Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe;460
12.5.1;2 Inhalte der anderen Aufgaben;461
12.5.1.1;2.1 Vorläufi ge Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen;461
12.5.1.2;2.2 Aufsicht – präventive Kontrolle – Erlaubnisse;461
12.5.1.3;2.3 Mitwirkung in gerichtlichen Verfahren;462
12.5.1.4;2.4 Beistandschaft, Pflegschaft und Vormundschaft;462
12.5.1.5;2.5 Beurkundung und Beglaubigung (§§ 59, 60 SGB VIII);463
12.5.2;3 Zuständigkeiten;463
12.5.3;3.1 Zuständiger Träger der öffentlichen Jugendhilfe;463
12.5.4;3.2 Beteiligung Dritter;463
12.5.5;3.3 Mitwirkung der Polizei;464
12.5.6;Literatur;464
12.6;Soziale Arbeit im Gesundheitswesen und in der Gesundheitsförderung;465
12.6.1;1 Grundsätzliches;465
12.6.2;2 Historisches;466
12.6.3;3 Aufgabenprofil;468
12.6.4;4 Prävention, Gesundheitsförderung und Soziale Arbeit;470
12.6.5;5 Interprofessionelle Kooperation;473
12.6.6;6 Interdisziplinäre Kooperation;474
12.6.7;7 Ethische Aspekte;475
12.6.8;8 Perspektiven;476
12.6.9;Literatur;477
12.7;Soziale Altenarbeit;480
12.7.1;1 Einführung;480
12.7.2;2 Die Arbeitsfelder der sozialen Altenarbeit;481
12.7.2.1;2.1 Offene Altenarbeit;481
12.7.2.2;2.2 Der ambulante Bereich;485
12.7.2.3;2.3 Teilstationäre Angebote;488
12.7.2.4;2.4 Der stationäre Bereich;488
12.7.3;3 Träger und Personalprofil;490
12.7.3.1;3.1 Träger;490
12.7.3.2;3.2 Ausbildung, Qualifikationsniveau und Personalstruktur;490
12.7.4;4 Strukturprobleme der sozialen Altenarbeit;491
12.7.5;Literatur;494
12.8;Soziale Arbeit mit Ausgegrenzten – Die Tantalus-Situation;497
12.8.1;1 Die Tantalussituation der Ausgegrenzten;497
12.8.2;2 Professionelle Deutungsmuster und Interventionen;499
12.8.2.1;2.1 Klinisch-normativer Ansatz;501
12.8.2.2;2.2 Reflexiv-klinischer Ansatz;502
12.8.2.3;2.3 Reflexiv-institutioneller Ansatz;503
12.8.2.4;2.4 Sozialräumlich-partizipativer Ansatz;504
12.8.2.5;2.5 Plädoyer für den sozialräumlich-partizipativen Ansatz;504
12.8.3;3 In der Praxis: Wie partizipative Soziale Arbeit mit „Tantalus-Gruppen“ funktioniert;507
12.8.3.1;3.1 Beispiel 1: Der Verbund Sozialtherapeutischer Einrichtungen (VSE);507
12.8.3.2;3.2 Beispiel 2: Das KIDS am Hamburger Hauptbahnhof;508
12.8.3.3;3.3 Beispiel 4: Die Arbeit mit Kinderflüchtlingen;509
12.8.3.4;3.4 Beispiel 5: Die Arbeit im Gemeinwesen mit „Planning for Real“;510
12.8.4;4 Epilog;511
12.8.5;Literatur;512
12.9;Armut und Prekarisierung von AdressatInnen Sozialer Arbeit;514
12.9.1;1 „Neue Mitleidsökonomie“ und „neue Unterschicht“. Die gesellschaftliche Konstruktion von Armutund Prekarität;514
12.9.2;2 Armut und Prekarisierung – zur systematischen Bestimmung;515
12.9.3;3 Armut, Prekarisierung und Soziale Arbeit;518
12.9.4;Literatur;519
12.10;Soziale Arbeit mit Frauen und Mädchen: Auf der Suche nach neuen Wegen;521
12.10.1;1 Traditionen: Die Geschichte und ihre Begründungen;521
12.10.2;2 Feministische Ansätze;522
12.10.2.1;2.1 Verhältnis feministische Theoriebildung – feministische Handlungsgrundlagen;522
12.10.2.2;2.2 Zentrale feministische Postulate;523
12.10.3;3 Organisationsstrukturen und Arbeitsbereiche;524
12.10.3.1;3.1 Institutionalisierungen;525
12.10.3.2;3.2 Arbeitsbereiche;526
12.10.3.3;3.3 Handlungsansätze und Arbeitsformen;527
12.10.4;4 Rückblick und Ausblick;528
12.10.5;Literatur;529
12.11;Männer als Adressatengruppe und Berufstätige in der Sozialen Arbeit;531
12.11.1;1 Männliche Natur und soziales Geschlecht;532
12.11.2;2 Männer, Frauen und Soziale Arbeit;535
12.11.3;3 Soziale Arbeit und die Bewerkstelligungvon Männlichkeit;537
12.11.4;Literatur;539
12.12;Migration, Interkulturelle Pädagogik und Soziale Arbeit;541
12.12.1;1 Zum Stand der Diskussion;541
12.12.2;2 Zur Praxis der interkulturellen Arbeit;543
12.12.3;3 Demografi scher Wandel, potentielle Konflikte undFolgen für die Soziale Arbeit;546
12.12.4;4 Auf dem Weg zur Netzwerkgesellschaft –die Zukunft der Profession;547
12.12.5;5 Schlussbetrachtung;549
12.12.6;Literatur;550
13;Serviceteil „Arbeitsfelder und AdressatInnen Sozialer Arbeit“;552
13.1;1 Zum Weiterlesen;552
13.2;2 Interessenverbände und Organisationen von „AdressatInnen“ – Auswahl;555
14;Sozialpädagogische Handlungsmethoden und Konzepte;556
14.1;Handlungsformen in der Sozialen Arbeit Geschichte und Entwicklung;557
14.1.1;1 Einleitung;557
14.1.2;2 Über einige Schwierigkeiten der Methodenfrage in der Sozialen Arbeit;558
14.1.2.1;2.1 Methoden – Hoffnungen und Befürchtungen;558
14.1.2.2;2.2 Rahmenbedingungen sozialpädagogischen Handelns;560
14.1.3;3 Feste Häuser und berufl iches Handeln – die klassischen Methoden der Sozialen Arbeit;563
14.1.3.1;3.1 Vom Hausbesuch zur sozialen Einzelhilfe;565
14.1.3.2;3.2 Gesprächsfähigkeit als Schlüsselqualifikation;566
14.1.3.3;3.3 Von der Jugendbewegung zur Gruppenpädagogik;568
14.1.3.4;3.4 Gemeinwesenarbeit und Stadterneuerung;570
14.1.4;4 Trends und Perspektiven der Methodendiskussion;572
14.1.4.1;4.1 Nach dem „Ende“ der klassischen Methoden;573
14.1.4.2;4.2 Trends der Methodendiskussion;574
14.1.4.3;4.3 Zusammenfassung;576
14.1.5;Literatur;577
14.2;Handlungskompetenz und Handlungstypen;581
14.2.1;1 Einleitung;581
14.2.2;2 Handlungskontexte und Handlungstypen;581
14.2.3;3 Das Handlungskompetenzmodell;587
14.2.4;4 Handlungskompetenz und Handlungstypen;591
14.2.5;Literatur;593
14.3;Von der sozialdisziplinierenden Intervention zur partizipativen Dienstleistung;595
14.3.1;1 Hilfe versus Kontrolle;595
14.3.2;2 Lebensweltorientierung versus Exklusionsverwaltung;598
14.3.3;3 Perspektiven: Aktivierung versus Gerechtigkeit;600
14.3.4;Literatur;602
14.4;Über Einzelfallhilfe und Case Management;604
14.4.1;1 Einleitung;604
14.4.1.1;1.1 Merkmale und Fragen zur Bewertung und Unterscheidungeinzelner Konzepte von Einzelfallhilfe aus heutiger Sicht;604
14.4.2;2 Konzepte der Einzelfallhilfe;605
14.4.2.1;2.1 Anfänge der Einzelfallhilfe in Deutschland;605
14.4.2.2;2.2 Die Verengung des Blickfeldes in der deutschen Rezeption der Literatur zur Einzelfallhilfe nach 1945;607
14.4.2.3;2.3 Erweiterungen und Ergänzungen seit 1970;608
14.4.3;3 Einzelfallhilfe als Gegenstand von Kritik;608
14.4.3.1;3.1 Vom Fall zum Feld;609
14.4.4;4 Von der Einzelfallhilfe zum Case-Management;610
14.4.5;5 Einzelfallhilfe im Kontext psychosozialer Beratungsdienste;611
14.4.6;6 Kontroverse Perspektiven;612
14.4.6.1;6.1 Diagnose versus Zielfindung;612
14.4.6.2;6.2 Das „Hilfe-Kontrolle-Dilemma“ oder worin besteht die Hilfe;613
14.4.6.3;6.3 Multifunktionale versus spezialisierte Einzelfallhilfe;614
14.4.6.4;6.4 Über den Einzelfall hinaus?;614
14.4.7;Literatur;614
14.5;Von der Gruppenarbeit bis zur Familientherapie;617
14.5.1;1 Gruppen sind allgegenwärtig;617
14.5.2;2 Zur theoretischen Verortung der Gruppenmethoden;618
14.5.3;3 Die Vermittlungsfunktion der Gruppenmethoden;621
14.5.4;4 Die Gruppe als Ortder (Nach-) Sozialisation und derberuflichen Habitusbildung;624
14.5.5;5 Diagnose- und Handlungskompetenz in Gruppen;627
14.5.6;6 Schlussbemerkung;629
14.5.7;Literatur;629
14.6;Von der Gemeinwesenarbeit über die Sozialraumorientierung zur Initiierung von bürgerschaftlichem Engagement;630
14.6.1;1 Gründe für die Krise der GWA;632
14.6.2;2 Das Fachkonzept „Sozialraumorientierung“;634
14.6.3;3 GWA und Jugendhilfe: der Fall im Feld;637
14.6.4;4 Quartiermanagement und bürgerschaftliches Engagement;639
14.6.5;Literatur;641
14.7;Sozialpädagogische Kasuistik;644
14.7.1;1 Hintergründe und Aufgaben;646
14.7.2;2 Strukturen und Fluchtpunkte;646
14.7.3;3 Allgemeines und Besonderes;648
14.7.4;4 Probleme und Typen;649
14.7.5;5 Ausblick;651
14.7.6;Literatur;653
14.8;Biografische Fallrekonstruktion im handlungstheoretischen Kontext der Sozialen Arbeit;654
14.8.1;1 Einleitung;654
14.8.2;2 Interaktive Fallformung in der Sozialen Arbeit3;655
14.8.3;3 Die Methode der Biografischen Fallrekonstruktion;660
14.8.3.1;3.1 Auswertung biografischer Interviews;660
14.8.3.2;3.2 Biografisch narrative Gesprächsführung;664
14.8.4;4 Was bringt die biografische Fallrekonstruktion für die Praxis Sozialer Arbeit?;666
14.8.4.1;4.1 Auswirkungen auf den professionellen Habitus;667
14.8.4.2;4.2 Die Interaktion als Prozess des Selbst- und Fremdverstehens;668
14.8.5;Literatur;670
14.9;Sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnosen in der Jugendhilfe;673
14.9.1;1 Warum Diagnosen in der Jugendhilfe?;673
14.9.2;2 Die sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnose;676
14.9.3;3 Sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnose: Der Fall John;678
14.9.3.1;3.1 Erfahrungen in Familie und Verwandtschaft;678
14.9.3.2;3.2 Erfahrungen mit Gleichaltrigen;679
14.9.3.3;3.3 Erfahrungen mit Einrichtungen des Bildungssystems;680
14.9.3.4;3.4 Erfahrungen im Jugendhilfebereich;680
14.9.3.5;3.5 Körpererfahrungen, Interessen;680
14.9.3.6;3.6 Normative Orientierungen;680
14.9.3.7;3.7 Zeitschemata;681
14.9.3.8;3.8 Selbstbilder;681
14.9.3.9;3.9 Lebensthemen;681
14.9.3.10;3.10 Entwicklungsaufgaben – sozialpädagogische Aufgabenstellung;682
14.9.4;4 Sozialpädagogische Diagnose als Methodeder Problemlösung;683
14.9.5;Literatur;683
14.10;Supervision für soziale Berufe;685
14.10.1;1 Was ist Supervision?;685
14.10.2;2 Warum benötigen sozialberuflich Tätige Supervision?;686
14.10.3;3 Supervision als Prozess;687
14.10.3.1;3.1 Die Aufgabe der Supervisorinnen;687
14.10.3.2;3.2 Formen der Supervision;688
14.10.3.3;3.3 Kontrakt und Setting;690
14.10.3.4;3.4 Was geschieht in der Supervision?;692
14.10.3.5;3.5 Der Auswertungsprozess in der Supervision;694
14.10.4;4 Zentrale Supervisionsbegriffe;695
14.10.5;Literatur;697
14.11;Personal- und Organisationsentwicklung in der Sozialen Arbeit;700
14.11.1;1 Zur Personalentwicklung;700
14.11.2;2 Zentrale Aufgaben der Personalentwicklung und -führung;701
14.11.3;3 Die Spezifika von Personalentwicklung in sozialen Dienstleistungsbetrieben;703
14.11.4;4 Zur Organisationsentwicklung;704
14.11.5;5 Organisationsentwicklung – ein Auslaufmodell?;705
14.11.6;6 Über das Zusammenwirken von Personal - und Organisationsentwicklung;706
14.11.7;Literatur;707
14.12;Sozial- und Jugendhilfeplanung;708
14.12.1;1 Infrastrukturelle Gestaltungsebene der Sozialplanung;708
14.12.2;2 Sozialtechnisch ausgerichtete und kommunikativ orientierte Planungskonzepte;709
14.12.2.1;2.1 Die Orientierung an eher sozialtechnisch ausgerichteten Konzepten von Ende der 1960er bis in die 1980er Jahre;710
14.12.2.2;2.2 Die Orientierung an kommunikativ orientierten Planungskonzepten seit Beginn der 1990er Jahre;711
14.12.2.3;2.3 Entwicklungen in der konzeptionellen Orientierung seit Ende der 1990er Jahre;712
14.12.3;3 Methodische Planungskonzepte: Trend zu sozialraumorientierten Ansätzen;715
14.12.4;4 Probleme in der Realisierung von sozialer Infrastrukturplanung;717
14.12.5;5 Schlussbemerkungen: Zur Komplexität des Aufgabenbereichs „Sozial- und Jugendhilfeplanung“;720
14.12.6;Literatur;721
15;Serviceteil „Handlungsmethoden und Konzepte“;724
15.1;1 Zum Weiterlesen;724
16;Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit;726
16.1;Organisation und Verwaltung des „Sozialen“;727
16.1.1;1 Einleitung;727
16.1.2;2 Das Soziale als Gegenstand spezifischer Organisationen;727
16.1.3;3 Organisationsformen des Sozialen;730
16.1.4;4 Leistungen der Organisationen des Sozialen;732
16.1.5;5 Verwaltung des Sozialen;733
16.1.5.1;5.1 Bürokratisch strukturierte und team-strukturierte Verwaltungund deren Bedeutung für die personenbezogene Dienstleistungsverwaltung;733
16.1.5.2;5.2 Modernisierung der Verwaltung;736
16.1.6;6 Veränderungen in Organisation und Verwaltung des Sozialen;738
16.1.7;Literatur;739
16.2;Die Träger der Sozialen Arbeit in der Statistik;740
16.2.1;1 Einleitung;740
16.2.2;2 Die öffentlichen Träger der Sozialen Arbeit;741
16.2.3;3 Privat-gewerbliche Träger im Bereichder Sozialen Arbeit;743
16.2.4;4 Die Wohlfahrtsverbände als größte Erbringer von Dienstleistungen der Sozialen Arbeit;744
16.2.5;5 Die Träger der Einrichtungen und Leistungen de rKinder- und Jugendhilfe;749
16.2.6;6 Fazit;756
16.2.7;Literatur;756
16.3;Dieöffentlichen Träger der Sozialen Arbeit;758
16.3.1;1 Öffentliche Träger als Organe des Sozialstaats;758
16.3.1.1;1.1 Rechtliche Grundlagen;758
16.3.1.2;1.2 Das Subsidiaritätsprinzip und das Verhältnis von öffentlichenund freien Trägern;760
16.3.1.3;1.3 Kommunale Organisation sozialer Dienstleistungen;761
16.3.2;2 Das Jugendamt als öffentlicher Träger persönlichersozialer Dienstleistungen;763
16.3.2.1;2.1 Zweigliedrigkeit des Jugendamtes;763
16.3.2.2;2.2 Die Aufgaben des Jugendamtes;764
16.3.2.3;2.3 Finanzierung;767
16.3.3;3 Entwicklungen der Jugendhilfe-Organisation;768
16.3.3.1;3.1 Die Neuorganisation sozialer Dienste in den 1980er Jahren;769
16.3.3.2;3.2 Verwaltungsmodernisierung des Jugendamtes;769
16.3.4;Literatur;773
16.4;Freie Träger;776
16.4.1;1 Die Entwicklung des allgemeinen Aufgabenprofilsder Freien Träger;777
16.4.1.1;1.1 Die politische Entwicklung des deutschen Sozialstaats und die gesellschaftlichen Wurzeln der Freien Trägerim 19. und beginnenden 20. Jahrhundert;778
16.4.1.2;1.2 Die Positionierung der Freien Wohlfahrtspflege unter den Bedingungen der Sozialen Marktwirtschaft, der deutschen Einigung und des europäischen Binnenmarktes;779
16.4.2;2 Die fachliche Verantwortung der Freien Träger;781
16.4.2.1;2.1 Die Tätigkeitsfelder in den Einrichtungen und Dienstender Freien Träger;782
16.4.2.2;2.2 Die Qualifizierungsinstitutionen der Freien Träger;783
16.4.2.3;2.3 Die MitarbeiterInnen-Rechte bei Freien Trägern und deren Einrichtungen;783
16.4.2.4;2.4 Unübersichtlichkeit, „Gesinnung“ und Lohndumpingstatt Fachlichkeit?;785
16.4.3;3 Die wirtschaftliche Verantwortung der Freien Träger;785
16.4.3.1;3.1 Die Finananzierungsquellen auf der Einnahmenseite;786
16.4.3.2;3.2 Subsidiarität, Gemeinnützigkeit und die Ökonomisierung der Freien Träger;787
16.4.4;4 Die organisatorische Verantwortung der Freien Träger;788
16.4.4.1;4.1 Der Verein als Rechtsform Freier Träger;788
16.4.4.2;4.2 Andere Rechtsformen der Einrichtungen Freier Träger;789
16.4.5;5 Organisationswandel im Sozialen Dienstleistungssektor: Freie Träger auf dem Weg in die Sozialwirtschaft;790
16.4.6;Literatur;791
16.5;Dachorganisationen der Sozialen Arbeit – eine Übersicht;793
16.5.1;1 Die zwei Säulen der öffentlichen und privaten Fürsorge kommunale Spitzenverbände und Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege;793
16.5.1.1;1.1 Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge;793
16.5.1.2;1.2 Die Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände (BV);796
16.5.1.3;1.3 Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege;797
16.5.2;2 Arbeitsgemeinschaften und Zusammenschlüsse der Kinder- und Jugendhilfe;801
16.5.2.1;2.1 Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ;802
16.5.2.2;2.2 Arbeitsgemeinschaft der Obersten Jugend- und Familienbehörden der Länder;804
16.5.2.3;2.3 Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege;804
16.5.2.4;2.4 Deutscher Bundesjugendring;805
16.5.2.5;2.5 Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter;805
16.5.2.6;2.6 Weitere Zusammenschlüsse von Fachorganisationen der Kinder- und Jugendhilfe;805
16.5.3;3 Einige Anmerkungen zu Dachorganisationen sozialer Arbeit und ihren Funktionen im Sozialstaat;806
16.5.4;Literatur;807
17;Serviceteil „Träger und Institutionen“;808
17.1;1 Zum Weiterlesen;808
17.2;2 Zentrale Träger und Fachorganisationen;808
18;Rechtliche Grundlagen und Rahmungen der Sozialen Arbeit;810
18.1;Geschichte der Rechtsgrundlagen der Sozialen Arbeit bis zum 20. Jahrhundert;811
18.1.1;1 Einleitung;811
18.1.2;2 Armenfürsorge;813
18.1.3;3 Kinder- und Jugendfürsorge;817
18.1.4;4 Soziale Arbeit und Recht;820
18.1.5;Literatur;820
18.2;Die Sozialgesetzgebung und die Soziale Arbeit im 20. Jahrhundert;822
18.2.1;1 Zur Sozialgesetzgebung und Sozialen Arbeit im 20. Jahrhundert: „Von der Caritas zur Sozialpolitik“;823
18.2.2;2 Das Kinder- und Jugendhilferecht: Entwicklungen bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts;825
18.2.3;3 Jugendfürsorge und Jugendpflege von der Jahrhundertwende bis zur Weimarer Republik;827
18.2.4;4 Das Reichsjugendwohlfahrtsgesetz von 1922 und das Jugendgerichtsgesetz von 1923;829
18.2.5;5 Kinder- und Jugendhilfegesetzgebung im Nationalsozialismus;831
18.2.6;6 Kinder- und Jugendhilfe zwischen 1945 und 1961;833
18.2.7;7 Kinder- und Jugendfürsorge zwischen 1961 und 1990 in der Bundesrepublik;835
18.2.8;8 Ausblick: Die Rechtsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe;838
18.2.9;Literatur;839
18.3;Ausgewählte kinder- und jugendbezogene Rechtsvorschriften;842
18.3.1;1 Überblick;842
18.3.2;2 Kindschaftsrecht;843
18.3.2.1;2.1 Eckpunkte;843
18.3.2.2;2.2 Leibliche Kinder;844
18.3.2.3;2.3 Stiefkinder;849
18.3.2.4;2.4 Pflegekinder;850
18.3.2.5;2.5 Adoptivkinder;851
18.3.3;3 Kinder- und Jugendhilferecht;853
18.3.3.1;3.1 Schmälerung der Rechtsstellung Minderjähriger;853
18.3.3.2;3.2 Ausbau der Beteiligungsrechte Minderjähriger;853
18.3.3.3;3.3 Erzieherische Hilfen: Von Prototypen bis „insbesondere“ bei kontrollierter Planung;854
18.3.3.4;3.4 Beratung;855
18.3.3.5;3.5 Mitwirkung in Gerichtsverfahren;856
18.3.4;Literatur;857
18.4;Ausgewählte sozialrechtliche Bestimmungen;858
18.4.1;1 Was ist Sozialrecht?;858
18.4.2;2 Überblick über das Sozialgesetzbuch und die Systematik des sozialen Leistungsrechts;860
18.4.2.1;2.1 Soziale Vorsorge;862
18.4.2.2;2.2 Soziale Entschädigung;863
18.4.2.3;2.3 Soziale Förderung;863
18.4.2.4;2.4 Soziale Hilfe (Existenzsicherung);863
18.4.3;3 Ausgewählte Sozialleistungsbereiche;864
18.4.3.1;3.1 Soziale Vorsorge – die Pflegeversicherung;864
18.4.3.2;3.2 Soziale Entschädigung – Opferentschädigung;870
18.4.3.3;3.3 Soziale Förderung – Elterngeld;873
18.4.3.4;3.4 Soziale Hilfe – Grundsicherung für Arbeitsuchende;875
18.4.4;4 Ausblick;884
18.4.5;Literatur;885
18.4.6;Abkürzungen;886
19;Serviceteil „Rechtliche Grundlagen und Rahmungen der Sozialen Arbeit“;888
19.1;1 Zum Weiterlesen;888
20;Die „Profession“ – Soziale Arbeit als „Berufsfeld“;890
20.1;Das Personal der Sozialen Arbeit;891
20.1.1;1 Soziale Arbeit als Beruf;891
20.1.2;2 Personales Wachstum;894
20.1.2.1;2.1 Personal in der Kinder- und Jugendhilfe;899
20.1.2.1.1;2.1.1 Ausbau und Abbau des Personals;899
20.1.3;3 Soziale Arbeit – ein Feld der Frauenberufe?;903
20.1.3.1;3.1 Das Qualifikationsprofil Sozialer Arbeit;907
20.1.3.2;3.2 Sozialpädagogisches Wachstum ohne Profil?;910
20.1.3.3;Literatur;911
20.2;Professionalität;913
20.2.1;1 Bedingungen der Professionalisierung;914
20.2.1.1;1.1 Beruf, Expertentum, Profession;914
20.2.1.2;1.2 Das klassische Professionalitätsideal;915
20.2.1.3;1.3 Die Professionalisierungsanwärter;916
20.2.2;2 Sozialpädagogische Professionalitätsansprüche undihre Kritik;917
20.2.2.1;2.1 Argumente von zwei Gründerinnen;917
20.2.2.2;2.2 Kritik sozialpädagogischer Professionalitätsansprüche;919
20.2.2.3;2.3 Konsequenzen der Kritik;921
20.2.3;3 Notwendigkeit eines eigenen Professionalitätsmodells Sozialer Arbeit;921
20.2.3.1;3.1 Gründe für ein sozialpädagogisches Modell von Professionalität;922
20.2.3.2;3.2 Professionalität und organisatorische Struktur;925
20.2.3.3;3.3 Zwischenfazit: Professionalisierungsbedürftigkeit und Professionalität;927
20.2.4;4 Zum Stellenwert von Methoden für Professionalisierung;928
20.2.5;Literatur;931
20.3;Soziale Arbeit als Ehrenamt;933
20.3.1;1 Einleitung;933
20.3.2;2 Zur Empirie des Ehrenamts;933
20.3.3;3 Ehrenamtliche und berufliche Arbeit;937
20.3.4;4 Optimierungsstrategien freiwilligen Engagements;940
20.3.5;Literatur;941
20.4;Ethik und Soziale Arbeit;944
20.4.1;1 Ethik im Dissens;944
20.4.2;2 Notizen zur Geschichte;944
20.4.3;3 Aktuelle Aufmerksamkeit;946
20.4.3.1;3.1 Widersprüche und Ebenen ethischen Wissens;948
20.4.3.2;3.2 Positionen;950
20.4.4;4 Fazit;952
20.4.5;Literatur;952
20.5;Soziale Arbeit und Öffentlichkeit;955
20.5.1;1 Einleitung;955
20.5.2;2 Historische Notiz;956
20.5.3;3 Öffentlichkeit;958
20.5.4;4 Konturen des Gegenstandsfeldes;960
20.5.5;5 Zum Stand der Forschung;964
20.5.6;6 Kampf um Öffentlichkeit;969
20.5.7;7 Zusammenfassung;974
20.5.8;Literatur;975
21;Serviceteil „Profession – Soziale Arbeitals Berufsfeld“;979
21.1;1 Zum Weiterlesen;979
21.2;2 Interessenvertretungen und Organisationen von MitarbeiterInnen in der Sozialen Arbeit;980
22;Sozialpädagogische Aus-, Fortund Weiterbildung;981
22.1;Helfertraining und Akademisierung – Grundlinien der Ausbildungsgeschichte;982
22.1.1;1 Bürgerbefähigung und Liebestätigkeit;983
22.1.2;2 Übung im Dienst: Freiwilligentraining;985
22.1.3;3 Bildung für eine neue Profession;986
22.1.4;4 Frauenschulen und Wohlfahrtspflege;987
22.1.5;5 Berufliche oder wissenschaftliche Ausbildung?;989
22.1.6;6 Sozialpädagogische Bewegung und Ausbildung von Männern;990
22.1.7;7 Neuanfänge in Deutschland, Niveauanhebung international;993
22.1.8;8 Stufen der Akademisierung in Deutschland;994
22.1.9;9 Fazit: In der Fragmentierung den Zusammenhang wahren;996
22.1.10;Literatur;998
22.2;Qualifizierung für die Soziale Arbeit;1000
22.2.1;1 Einleitung;1000
22.2.2;2 Strukturmerkmale der Ausbildungslandschaft „Soziale Arbeit“;1001
22.2.3;3 Die Kernberufe der Sozialen Arbeit;1003
22.2.3.1;3.1 KinderpflegerInnen oder SozialassistentInnen? – Grundqualifikation zur Sozialen Arbeit;1005
22.2.3.2;3.2 Ausbildung der ErzieherInnen – eine Tradition auf dem Prüfstand;1006
22.2.3.3;3.3 Die Ausbildung auf Fachhochschulebene – Masse statt Klasse? Drei Ausbildungsorte;1010
22.2.3.4;3.4 Soziale Arbeit an den Universitäten – vom „ungeliebten Kind“ zum akademischen Normalangebot;1014
22.2.4;4 Fazit: Alles ist im Fluss, aber wohin geht die Reise?;1017
22.2.5;Literatur;1019
22.3;Fort- und Weiterbildung für die Soziale Arbeit;1022
22.3.1;1 Wer in der Sozialen Arbeit braucht Weiterbildung und wozu?;1022
22.3.2;2 Wer bietet Weiterbildung im Bereich der Sozialen Arbeit an?;1028
22.3.3;3 Schlussbemerkung – „Weiterbildungsmarkt Soziale Arbeit“;1033
22.3.4;Literatur;1034
22.4;Ausbildung für Soziale Berufe in Europa;1037
22.4.1;1 Kurzer geschichtlicher Abriss: Ausbildung für Soziale Berufe1;1037
22.4.2;2 Berichte aus ausgewählten Ländern;1040
22.4.2.1;2.1 Skandinavien und baltische Staaten;1040
22.4.2.2;2.2 Großbritannien und Irland;1042
22.4.2.3;2.3 Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich;1042
22.4.2.4;2.4 Russland, Polen, Tschechien, Ungarn und Kroatien;1044
22.4.2.5;2.5 Spanien, Portugal, Italien und die Türkei;1047
22.4.3;3 Resümee;1049
22.4.4;Literatur;1050
22.5;Internationale Soziale Arbeit und Internationalisierung des Studiums;1054
22.5.1;1 Tradition der Internationalen Kooperation;1054
22.5.2;2 Internationale Dachorganisationen;1055
22.5.3;3 Internationale Soziale Arbeit;1056
22.5.4;4 Der Bologna-Prozess und Internationalisierung von Hochschulen;1058
22.5.5;5 Studienbezogene Auslandsmobilität;1059
22.5.6;6 Ausblick;1060
22.5.7;Literatur;1061
22.6;Die Europäisierung der Bildungspolitik und der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen;1063
22.6.1;1 Zum Prozess der Einführung von Qualifikationsrahmen;1063
22.6.2;2 Informelles Lernen und Anerkennung von bereits erworbenen Kompetenzen;1065
22.6.3;3 Positionen zum Deutschen Qualifikationsrahmen;1067
22.6.4;Literatur;1068
23;Serviceteil „Sozialpädagogische Aus-, Fortund Weiterbildung“;1070
23.1;1 Zum Weiterlesen;1070
23.2;2 Institutionen der sozialpädagogischen Aus-, Fort- und Weiterbildung – Auswahl;1070
24;Soziale Arbeit beobachten – Forschung;1072
24.1;Sozialpädagogische Forschung Stand und Perspektiven;1073
24.1.1;1 Sozialpädagogische Forschung – eine notwendige Reflexion am Anfang;1073
24.1.2;2 Forschungstraditionen und Forschungstypen;1078
24.1.2.1;2.1 Sozialpädagogische Ressort-, Bereichs- und Verbundforschung;1079
24.1.2.2;2.2 Sozialpädagogische AdressatInnenforschung;1080
24.1.2.3;2.3 Feld übergreifende „Schwerpunktforschung“;1081
24.1.2.4;2.4 Lokale und regionale Forschung;1082
24.1.2.5;2.5 Internationale Forschung;1083
24.1.2.6;2.6 Forschung als Selbstbeobachtung der Praxis;1084
24.1.2.7;2.7 Sozialberichterstattung als Forschung;1086
24.1.3;3 Zur Identität sozialpädagogischer Forschung;1087
24.1.4;4 Bedarf und Entwicklung sozialpädagogischer Forschung;1089
24.1.5;5 Zur Organisation sozialpädagogischer Forschung;1091
24.1.6;Literatur;1092
24.2;Internationalität und Vergleich inder Sozialen Arbeit;1095
24.2.1;1 Zur faktischen Internationalisierung der Sozialen Arbeit;1095
24.2.2;2 Internationaler Vergleich und Mehrebenenanalyse;1098
24.2.3;3 Zwischen den Komparatistiken;1099
24.2.4;4 Internationalität: Zwischen Professions- und Berufsfeldbeschränkung und disziplininterner Ausdifferenzierung;1104
24.2.5;5 Schluss;1106
24.2.6;Literatur;1107
24.3;Evaluation und evidenzbasierte Praxis;1112
24.3.1;1 Einleitung;1112
24.3.2;2 Evaluation;1113
24.3.3;3 Evidenzbasierte Praxis;1116
24.3.4;4 Zusammenfassende Diskussion und Ausblick;1118
24.3.5;Literatur;1122
24.4;Praxisforschung in der Sozialen Arbeit;1125
24.4.1;1 Was ist Praxisforschung?;1125
24.4.2;2 Forschungsmethoden;1127
24.4.3;3 Rahmenbedingungen von Praxisforschung heute;1128
24.4.4;4 Bedingungen für eine gelingende Praxisforschung;1129
24.4.4.1;4.1 Angst, Kritik, Hierarchie und Macht;1129
24.4.4.2;4.2 Gleichwertige Kompetenzen?;1130
24.4.4.3;4.3 Unterschiedliche Interessen an die Praxisforschung;1131
24.4.4.4;4.4 Vorbereitungszeit vor dem Beginn des Projektes;1132
24.4.5;5 Plädoyer für eine Rückbesinnung auf die Aktionsforschung;1132
24.4.6;6 Zusammenfassung;1134
24.4.7;Literatur;1135
24.5;Forschung im Studium Soziale Arbeit;1138
24.5.1;1 Die Integration von Forschung in die Ausbildung –eine Bestandsaufnahme;1138
24.5.2;2 Erkenntnismöglichkeiten forschenden Lernens im Studium;1142
24.5.2.1;2.1 Erwerb von forschungsmethodischen Kenntnissen;1143
24.5.2.2;2.2 Die Aneignung von Forschungskompetenzen als wissenschaftlicher Bildungsprozess;1144
24.5.2.3;2.3 Kompetenzen des Fremdverstehens als Grundlage für pädagogisch-professionelles Handeln;1145
24.5.3;3 Ausbildung als eigener Wirklichkeitsbereich –zur Differenz zwischen Forschung in Wissenschaft und Ausbildung;1147
24.5.4;Literatur;1149
24.6;Sozialpädagogische Institute und ihre Funktion für Forschung, Evaluation und Beratung1;1152
24.6.1;1 Definitorische Annäherungen;1152
24.6.2;2 Gründung und Selbstverständnis der Institute;1154
24.6.3;3 Versuch einer Standortbestimmung;1156
24.6.4;Literatur;1161
25;Serviceteil „Soziale Arbeit beobachten –Forschung“;1163
25.1;1 Zum Weiterlesen;1163
25.2;2 Institutionen und Ortesozialpädagogischer Forschung;1164
26;AutorInnen;1174