Thomé | OLFA 3-9: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9 | Buch | 978-3-942122-22-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 60 Seiten, GEH, Format (B × H): 202 mm x 285 mm, Gewicht: 261 g

Thomé

OLFA 3-9: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten für die Entwicklung effektiver Fördermaßnahmen
7. überarbeitete Auflage 2023
ISBN: 978-3-942122-22-1
Verlag: Institut f.sprachl.Bildu

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten für die Entwicklung effektiver Fördermaßnahmen

Buch, Deutsch, 60 Seiten, GEH, Format (B × H): 202 mm x 285 mm, Gewicht: 261 g

ISBN: 978-3-942122-22-1
Verlag: Institut f.sprachl.Bildu


OLFA ist das einzige Messinstrument, mit dem frei geschriebene Texte (mind. 350 Wörter mit mind. 50 enthaltenen Fehlern) valide analysiert werden können. Im vorliegenden Instrument stecken über 25 Jahre Forschungserfahrung. Nach vielen Jahren des praktischen Einsatzes der Oldenburger Fehleranalyse konnten in der Förderung und Therapie von Schülern mit großen Rechtschreibproblemen sehr gute Erfolge erzielt werden, s. a. die Evaluationsstudien aus Münster von Prof. Dr. Katja Siekmann und aus Frankfurt/M. von Dr. Irene Corvacho del Toro. In der wissenschaftlichen Frankfurter LRS-/Legasthenie-Studie von Prof. Dr. Günther Thomé "Zur Therapie der Rechtschreibschwäche" (genehmigt von der Ethikkommission) wurde in der Zeit von 2012 bis 2015 die Wirksamkeit einer OLFA-gestützten Förderung und Therapie überprüft (Literatur siehe unter Rezension).
Aus einer Erhebung über die Ergebnisse von OLFA-basierten Förderungen: "Alle zwölf Schüler und Schülerinnen mit einem Anfangs-PR in der HSP von unter oder gleich 15 haben ihre Rechtschreibleistung verbessern können; bei elf konnte sogar eine deutliche Leistungsverbesserung in allen Messwerten festgestellt werden. Die Steigerung lässt sich aus den Mittelwerten (...) deutlich erkennen. In rund 30 Sitzungen konnten die Lerner mit einer Rechtschreibstörung eine Fehlerreduzierung um 70 % erreichen." (Oldenburger Fehleranalyse 3-9+, 2023, S. 15)

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Zielgruppe


Für Studierende aller Lehrämter, der Germanistik, Sonderpädagogik, Psychologie und für die Weiterbildung von Deutschlehrerinnen, Schulpsychologinnen, Förderlehrerinnen, Therapeutinnen, Logopädinnen, schulische und außerschulische Fördereinrichtungen, Bildungsforschung und -politik

Weitere Infos & Material


Kurzfassung und Abkürzungen

1 Erfahrungen und Fördererfolge 1.1 Grundlagen 1.2 Bericht über Fördererfolge bei einer Rechtschreibstörung (neu)
2 Die OLFA-Liste und ihre Benutzung
3 Fehlersortierung nach Rechtschreibbereichen
4 Richtwerte für tolerierte Fehlerzahlen
5 Der Kompetenzwert (KW)
6 Der Leistungswert (LW)
7 Bedeutung der Kompetenz- und Leistungswerte
8 Übungen und Lösungen 8.1 Übung: Graphemgrenzen 8.2 Übung: Orthographeme 8.3 Übung: Basisgrapheme 8.4 Übung: Analyse eines Schülertextes (NEU) 8.4.1 Fehler und Wörter zählen 8.4.2 Fehler klassifizieren 8.5 bis 8.8 Lösungen
Literatur und Kopiervorlagen (mit einer OLFA-Liste für die Schweiz)


Thomé, Dr. Dipl.-Päd. Dorothea
Dr. Dorothea Thomé ist Diplompädagogin und Leiterin des Instituts für sprachliche Bildung (Fachverlag und Bildungsforschung, Oldenburg) und hat langjährige Erfahrungen in der Rechtschreibförderung und -therapie. Seit einigen Jahren wird das Basiskonzept Rechtschreiben und Lesen im Institut für sprachliche Bildung (Oldenburg) ausgebaut.
Beide Autoren haben ca. 200 Bücher, Aufsätze und Lernmaterialien zum Lese-Rechtschreib-Erwerb (auch zum erschwerten und verzögerten) veröffentlicht.

Thomé, Prof. Dr. Günther
Prof. Dr. Günther Thomé, Sprachwissenschaftler und Sprachdidaktiker, ab 2006 Professor für Sprachdidaktik und Sprachwissenschaft des Neuhochdeutschen an den Universitäten in Osnabrück und Frankfurt/M., untersuchte im Auftrag der Kultusministerkonferenz in der DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistungen International) die Rechtschreibleistung von über 9.000 Schülern. Von 2012 bis 2015 führte er mit seinem Frankfurter Team die klinische Studie "Zur Therapie der Rechtschreibschwäche auf der Grundlage qualitativer Fehleranalysen für Schüler der Klassenstufen 5–10" mit OLFA 3–9 durch. Seit einigen Jahren wird das Basiskonzept Rechtschreiben und Lesen im Institut für sprachliche Bildung (Oldenburg) ausgebaut.



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