E-Book, Deutsch, Band 78, 92 Seiten
Reihe: Intim-Reihe
Tillberg Die blonde Hexe
1. Auflage 2017
ISBN: 978-87-11-71745-5
Verlag: SAGA Egmont
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
E-Book, Deutsch, Band 78, 92 Seiten
Reihe: Intim-Reihe
ISBN: 978-87-11-71745-5
Verlag: SAGA Egmont
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Es war kurz vor der Mittagspause, als Brigitte in mein Zimmer stürzte. Meine Sekretärin, die sie aufhalten und ordnungsgemäß anmelden wollte, wurde erregt auf die Seite geschoben.Ohne meine Antwort abzuwarten, ging sie in die Ecke meines Zimmers, kniete sich in einen Sessel, streifte sich hastig den Slip ab und zog dann den Rock hoch, sah stolz auf den schmalen Hüftgürtel, den Straps, die modernen gemusterten Netzstrümpfe. 'Gefalle ich dir?' fragte sie...-
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2
Das Wetter war zu schön, als daß ich in meinen vier Wänden Korrektur lesen wollte. Ich fuhr an die Isar, suchte mir einen stillen Platz. Den Wagen hatte ich oben am Hang stehen gelassen. Über eine halbe Stunde wanderte ich durch die herrliche Auenlandschaft, hatte dann erst innerlich die Kraft, mich den lagweiligen Korrekturfahnen zuzuwenden.
Lag es an der Sonne oder an Brigitte, daß ich müde wurde, mich auf den Rücken legte und sofort einschlief?
Hatte ich eine Stunde geschlafen? Ich wußte es nicht, wurde wach, weil ganz nahe ein Mädchen weinte. Zuerst meinte ich, daß ich träume, doch das kindlichbittere Schluchzen war so nahe, daß ich vorsichtig aufstand und nachsah.
Genau auf der anderen Seite des Strauchs, wo ich meinen Platz hatte, lag ein Mädchen auf dem Bauch, wimmerte, krallte sich in den Boden, warf sich hin und her, behahm sich, als zerbreche sie an ihrem Leben.
Ich ging hin, kniete mich auf den Boden, koste vorsichtig ihren Kopf und versuchte trästende Worte. Die Antwort war, daß das Mädchen noch stärker weinte. Ich setzte mich und sofort lag ihr Kopf in meinem Schoß, zwei heiße Hände klammerten sich an mich, als läge vor mir eine Ertrinkende.
Was sollte ich tun?
Ich sah magere Beine, einen kindlichen Körper, einen Pulli, der hochgerutscht war und den nackten Rücken zeigte. Mir war, als müße ich ihn schützen, kosen, und so schob ich meine rechte Hand vorsichtig unter den Pulli und steichelte beruhigend den Rükken.
Erst nach langen Minuten erlaubte ich mir die Hand höher zu führen und kraulte ich die Schulterblätter. Der einfache, belanglose Büstenhalter störte mich. Ich öffnete ihn, und nun konnte ich die ganze Breite der Schultern streicheln. Da und dort fühlten meine Fingerspitzen kleine Narben. Als ich diese koste, hörte das Mädchen mit dem Weinen auf, lag still, drückte nur noch fester ihr Gesicht in meinen Schoß. Langsam, als wolle sie sehen wer ich war, drehte sie dann den Kopf zu mir. Ihre Augen zeigten, daß sie von einer Sorge befreit war, denn mit einem leichten, befreiten Lächeln legte sie sich auf den Rücken und streckte die Beine aus.
War es Zufall, daß meine Hand dabei über die kleine, kindliche Brust strich, an der Brustwarze hängen blieb? Sie war reif und fest, krönte einen reizenden Hügel, und aus einem Impuls heraus begann ich den Nippel zu reizen, zu drehen und zu walken.
Fast verblüfft stellte ich fest, daß die Brustwarzen von einer Sekunde auf die andere geil reagierten, sie zu harten Fingern wurden. Im gleichen Augenblick begann das Mädchen hektisch zu atmen, stöhnte tief, lallte unverständliche Worte, spreizte die Beine und warf ihren Schoß hoch, als müße sie einen unsichtbaren Schwanz nach oben hin zu ficken.
„Nein, nein!“ jammerte sie, sah mich entsetzt, fast ungläubig an, zitterte heftig. „Ooo!“ gurgelte sie dann tief, rang wieder nach Atem, streckte dann erlöst die Arme und Beine aus, drehte sich wieder auf den Bauch und drückte das Gesicht fest in meinen Schoß.
Die Atemzüge zeigten, daß es eingeschlafen war.
Ich koste gedankenverloren den Rücken, tastete die kleinen Narben ab, wunderte mich, weil einige noch kaum verheilt waren. Dann sah ich den billigen Büstenhalter, er war Ramsch. Der Pulli war auch schlicht, der Rock war ebenfalls einfach und dann bemerkte ich, daß das Mädchen einen verwaschenen, vergammelten Schlüpfer trug. Das linke Hosenbein flatterte etwas, lag lose auf dem Oberschenkel auf.
Meine Gedanken kamen und gingen, waren bei den Narben, bei den Tränen und blieben dann an dem primitiven, ausgefransten Schlüpfer hängen. Warum war das linke Bein weiter, flatterte, während das andere Bein des Schlüpfers fest auflag und sich um den Oberschenkel spannte?
Dann sah ich den Rücken, in dem sich die Wirbelsäule zeigte, und die mageren Beine.
Das Mädchen atmete tief, schlief, rückte sich nach einiger Zeit in eine bequemere Lage und drückte sich, als brauche sie immerzu Geborgenheit, erneut in meinen Schoß.
Als ich zufällig die Innenseiten der Oberschenkel berührte, war mir, als wäre ich elektrisiert worden. Die Haut wirkte angenehm, tat mir gut, und so koste ich sie, schob dann irgendwie zärtlich meine Hand under das geweitete Hosenbein.
Als die Pobacke in meiner Hand lag, wirkte auch sie kindlichmager. Ich koste sie und strich dabei zufällig über das After und berührte dann die tiefe Kerbe eines Schlitzes.
„Oooh!“ wimmerte das Mädchen sofort, spreizte impulsiv die Beine, schlief jedoch dann wieder ein. Einige Zeit war ich vorsichtig, doch dann wurde ich neugierig. Gedanken kamen und gingen. Als ich nur knapp die Brustwarze gereitzt hatte, war es ihr gekommen. War sie schon so geil, daß es ihr fast sofort kam?
In langsamen Rucken bettete ich ds Mädchen so, daß ich besser an ihren Schlitz konnte.
Jetzt sah ich es auch, daß der Zwickel des Schlüpfers aufgescheuert wirkte, er zerrissen aussah.
Wieder war ich voller Fragen und offener Antworten. Langsam, fast in Zeitlupe, zog ich den Schlüpfer über den Po, bis hinab auf die Oberschenkel.
Die Reaktion des Mädchens war, daß es sich auf den Rücken legte, etwas die Beine spreizte und sofort wieder weiterschlief.
Wie konnte sie sich bei mir, einem Fremden, so geborgen fühlen? War sie eine junge Hure, war sie krank, wußte nicht, was sie tat?
Als ich den Rock bis über die Hüften hochstreifte, stöhnte das Mädchen fast lüstern, und vor mir lag ihre nackte Fotze.
Wieder sah ich zu magere Beine. Alles an dem Mädchen wirkte unterentwickelt, doch reizend war ihre junge Brust, waren ihre Brustwarzen. Was mich verblüffte, war, daß über einem geilen Schlitz, der aus zwei breiten Wülsten und einer tiefen Kerbe bestand, nur eine knappe Schambehaarung war.
Ich prüfte, öffnete vorsichtig mit einer Fingerspitze den Spalt. Er lag nackt vor mir, doch war der Kitzler in einer breiten Bahn von einem Streifen Kräuselhaare umgeben, die geil aussahen, fast einen Dschungel bildeten.
„Ein Streifen geiler Haare“, flüster ich erstaunt. Ich hatte schon manche Fotze gesehen, auch junge, sogar unbehaarte, doch begann kurz vor dem Kitzler die Bahn wuscheliger Schamhaare. Dann sah ich es, daß sie über dem Kitzler breiter wurden, sich ein Dreieck zu bilden begann.
Zärtlich und in Zeitlupe begann ich den Schlitz zu untersuchen.
Wieder war es mir, als ob ich zum ersten Mal eine Mädchenfotze sehe.
Als ich sie vorsichtig mit einer Fingerkuppe öffnete, klagte das Mädchen tief, schloß die Beine, lag so einige Sekunden, küßte unbewußt über der Badehose meinen Schwanz und legte sich dann erneut auf den Bauch. Ich überlegte, wie ich ihr die Beine spreizen konnte, als sie es von selbst tat.
Unter den Arschbacken lag eine Pflaume, nein, eine Kokosnuß mit einem tiefen Spalt. Sie wirkte abnormal, war fast eine Kugel, stand ab, wirkte geschwollen, zigmal gereizt und aufgefickt. Der Spalt war, als hätte man ihn mit einer Axt gezogen, tief und lang geöffnet.
Ich begann wieder zu rätseln. Die Brüste gehörten einen reizenden Teenager, der Körper war unterentwickelt, dürfte auf ein Alter um Sechzehn hinweisen. Die Schamhaare gehörten widerum einem frühreifen Schulmädchen, einem Teenager, der schon eine gute Reihe von Fickereien erlebt hatte.
Ich wurde neugierig und geil begann zu suchen und zu spielen. Als ich meine Hand vorsichtig zwischen die Oberschenkel drückte, kam mir das Mädchen im Schlaf dadurch entgegen, daß die das linke Bein anzog. Anfangs legte ich meine Hand nur schützend an den Schlitz. Als ich fühlte, daß sich das Mädchen daran gewöhnt, sie angenommen hatte, begann ich vorsichtig einen Finger in den Spalt zu drücken. Ich erlaubte mir nur einige Millimeter, wartete, drückte den Finger dann tiefer ein, beobachtete erneut die Schlafende. In vielen langen Munuten arbeitete ich raffiniert die Fingerkuppe in die Fotze ein, spürte dann plötzlich Nässe, fühlte, wie sie sich zu einen geilen Loch weitete.
„Och!“ wimmerte das Mädchen, drehte sich wieder um, drückte den Kopf erneut in meinen Schoß und suchte ihn mit den Lippen. Tiefe Atemzüge zeigten mir, daß sie mich nur unterbewußt wahrgenommen hatte.
Vor meinen Augen lag ihr Arsch, ein Bein war ausgestreckt, das andere angewinkelt. Dazwischen lag ihre Fotze.
Wieder arbeitete ich vorsichtig und erst nach langen Minuten steckte mein Finger gut. Ich tat alles, daß ich mit der Hand nicht die Innenseiten der Oberschenkel berührte, nur mein Finger in dem naßen Schlitz Arbeitete. Wieder spürte ich, wie er sich weitete.
Ich war nur neugierig, wollte nicht ficken, arbeitete mich daher in Zeitlupe in die Tiefe, stellt dabei fest, daß das Mädchen schon lange keine Jungfrau mehr war.
Dann hatte ich mein Ziel erreicht, die Liebeshöhle. Mir genügte das, mehr wollte ich nicht und ich hatte auch Angst, daß das Mädchen noch nicht Sechzehn war und ich dadurch in Schwierigkeiten kommen konnte.
Mit der linken Hand koste ich den Kopf, kraulte ihn. War es nur eine Reflexbewegung, daß mein Finger, der in der Fotze des Mädchens steckte, im gleichen Rhythmus zu arbeiten begann?
Das Mädchen wachte sofort auf, wimmerte schrill: „Oh, oh!“, zog die Knie an, hob den Kopf, sah mich wieder entsetzt an und schrie wie irr: „Ficke, ficke!“, kurz stöhnte sie, atmete hektisch, bettete dann wieder den Kopf in meinen Schoß, küßte ihn umd wimmerte: „Bitte, mach’ es mir, bitte…!“
Die Stellung war gut, das Mädchen hatte sich hingekniet, bot mir ihre Kuppe an und ich vögelte sofort ihre Fotze mit einem Finger durch. Es kam ihr dabei fast ununterbrochen.
Schon...