Tippelt / von Hippel | Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 1593 Seiten, eBook

Reihe: Springer Reference Sozialwissenschaften

Tippelt / von Hippel Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung

E-Book, Deutsch, 1593 Seiten, eBook

Reihe: Springer Reference Sozialwissenschaften

ISBN: 978-3-531-19979-5
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Erwachsenenbildung und Weiterbildung stehen mehr denn je im Fokus erziehungswissenschaftlicher und gesellschaftlicher Diskurse. Als Grundlagenwerk zu Geschichte, Theorien, Forschungsmethoden und Institutionen vermittelt das Handbuch einen systematischen Überblick über den vielfältigen Themenbereich. Neben den disziplin- und professionsspezifischen Grundlagen werden die zahlreichen Adressat/-innen, Teilnehmenden und Zielgruppen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung wie auch die verschiedenen Handlungsformen zugleich einführend und umfassend dargestellt. Das Handbuch eignet sich aufgrund des aufbereiteten umfassenden Wissens- und Forschungsstands zur Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowohl für den Forschungs- und Lehrbereich als auch für Praktiker/-innen in den verschiedenen Bildungseinrichtungen.


Dr. Rudolf Tippelt ist Professor i.R. für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.Dr. Aiga von Hippel ist Inhaberin des Lehrstuhls Erwachsenenbildung/Weiterbildung am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.
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1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Autor/-Innenindex;13
3;Vorwort und Einleitung zur 6. überarbeiteten und erweiterten Neuauflage;27
3.1;1 Vorwort;27
3.2;2 Einleitung;29
3.3;3 Aufgaben und Probleme der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;30
3.4;4 Zur Konzeption des Handbuchs;34
3.5;Literatur;39
4;Teil I: Geschichte und Entwicklung der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;43
4.1;Geschichte der Erwachsenenbildung;44
4.1.1;1 Sichtung und Gewichtung;44
4.1.2;2 Die Spannweite der Aufklärung;47
4.1.3;3 Die Widersprüche im Vormärz;50
4.1.4;4 Teilhabe und Zähmung um die Jahrhundertwende;53
4.1.5;5 Die Einheit und die Zerrissenheit in der Weimarer Republik;58
4.1.6;Literatur;62
4.2;Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus;64
4.2.1;1 Verdrängung - Exil - Remigration;66
4.2.2;2 Jüdische Erwachsenenbildung als „geistiger Widerstand`` unter nationalsozialistischer Herrschaft;73
4.2.3;3 Nationalsozialistische Volks- und Erwachsenenbildung;75
4.2.4;Literatur;80
4.3;Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik Deutschland;84
4.3.1;1 Wiederaufbau nach 1945;85
4.3.1.1;1.1 Bildungspolitik;85
4.3.1.2;1.2 Aufgabenverständnis;87
4.3.2;2 Die 1950er-Jahre: Pluralismus und wirtschaftlicher Aufschwung;88
4.3.2.1;2.1 Bildungspolitik;89
4.3.2.2;2.2 Aufgabenverständnis;91
4.3.3;3 Die 1960er-Jahre: realistische Wende und Planungseuphorie;92
4.3.3.1;3.1 Bildungspolitik;93
4.3.3.2;3.2 Aufgabenverständnis;94
4.3.4;4 Die 1970er-Jahre: Verrechtlichung und Zielgruppenorientierung;96
4.3.4.1;4.1 Bildungspolitik;97
4.3.4.2;4.2 Aufgabenverständnis;99
4.3.5;5 Die 1980er-Jahre: Modernisierung und Krisenstimmung;101
4.3.5.1;5.1 Bildungspolitik;102
4.3.5.2;5.2 Aufgabenverständnis;104
4.3.6;6 Die 1990er-Jahre: Internationalisierung und Postmoderne;107
4.3.6.1;6.1 Bildungspolitik;108
4.3.6.2;6.2 Aufgabenverständnis;110
4.3.7;7 Fazit;110
4.3.8;Literatur;112
4.4;Sozialer Wandel und Erwachsenenbildung seit den 1980er Jahren;114
4.4.1;1 Theoreme des sozialen Wandels;115
4.4.2;2 Expansion;118
4.4.3;3 Differenzierung;119
4.4.4;4 Interdependenz;121
4.4.5;5 Soziale Mobilität;123
4.4.6;6 Partizipation und Enkulturation;125
4.4.7;7 Kritik an der Modernität - Perspektiven in der nahen Zukunft;126
4.4.8;8 Fazit;129
4.4.9;Literatur;129
5;Teil II: Theoretische Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;132
5.1;Anthropologische Voraussetzungen des Lernens Erwachsener - Lernfähigkeit als Grundlage der Erwachsenenbildung;133
5.1.1;1 Lernen - Annäherung an einen mehrperspektivischen Gegenstand;133
5.1.2;2 Die anthropologische Perspektive in der Erwachsenenbildung;135
5.1.3;3 Das Lernen Erwachsener und seine Voraussetzungsdimensionen;136
5.1.3.1;3.1 Leiblichkeit;137
5.1.3.2;3.2 Zeitlichkeit;138
5.1.3.3;3.3 Räumlichkeit;140
5.1.3.4;3.4 Biographizität;141
5.1.3.5;3.5 Motive;142
5.1.3.6;3.6 Sprachlichkeit;144
5.1.3.7;3.7 Neuronale Plastizität;145
5.1.4;4 Ausblick;146
5.1.5;Literatur;147
5.2;Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung;150
5.2.1;1 Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung: Einfaches oder schwieriges Verhältnis?;151
5.2.2;2 Zur Entwicklung des Sozialisationsparadigmas in der Erwachsenenbildung;153
5.2.2.1;2.1 Wurzeln des Konzepts Sozialisation;153
5.2.2.2;2.2 Sozialisation und Erwachsenenalter;154
5.2.3;3 Theoretische Bezüge und Diskurslinien;155
5.2.3.1;3.1 Grundlegende Paradigmen;156
5.2.3.2;3.2 Erwachsenensozialisation, Lebenslauf und Biographie;157
5.2.3.3;3.3 Pendeln zwischen Polen;159
5.2.4;4 Anschlussfähige und angrenzende Forschungsfelder und Themen;160
5.2.4.1;4.1 Biographieforschung;160
5.2.4.2;4.2 Adressaten- und Teilnehmerforschung;160
5.2.4.3;4.3 Berufliche Sozialisation;161
5.2.4.4;4.4 Politische Sozialisation;162
5.2.5;5 Ausblick: Sozialisation als kritisch-reflexive Perspektive auf die Erwachsenenbildung;162
5.2.6;Literatur;164
5.3;Biographietheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung;168
5.3.1;1 Definition und Abgrenzung;169
5.3.2;2 Grundlagentheoretische Begründung für die „Wahlverwandtschaft`` zwischen Erwachsenenbildungsforschung und Biographieforschung;170
5.3.3;3 Geschichte der Biographieforschung im Kontext der Erwachsenenbildung;171
5.3.4;4 Lokale Forschungsmilieus;173
5.3.5;5 Exemplarische Darstellung einschlägiger Studien;174
5.3.6;6 Länderübergreifende Kooperation und internationaler Forschungsstand;177
5.3.7;Literatur;179
5.4;Lebenswelt, Lebenslage, Lebensstil und Erwachsenenbildung;183
5.4.1;1 Lebenswelt - Zur sozialwissenschaftlichen Karriere eines philosophischen Begriffs;184
5.4.2;2 Neuere Forschungsansätze und -ergebnisse zur sozialen Ungleichheit;186
5.4.3;3 Ein Konzept der Lebensstil- und Milieuforschung;191
5.4.3.1;3.1 Gesellschaftliche Leitmilieus;192
5.4.3.1.1;3.1.1 Etablierte - Das statusbewusste Establishment -;192
5.4.3.1.2;3.1.2 Postmaterielle - Das aufgeklärte Post-68er-Milieu -;192
5.4.3.1.3;3.1.3 Moderne Performer - Die junge, unkonventionelle Leistungselite -;193
5.4.3.2;3.2 Traditionelle Milieus;193
5.4.3.2.1;3.2.1 Konservative - Das alte deutsche Bildungsbürgertum -;193
5.4.3.2.2;3.2.2 Traditionsverwurzelte - Die Sicherheit und Ordnung liebende Kriegsgeneration -;194
5.4.3.2.3;3.2.3 DDR-Nostalgische - Die resignierten Wende-Verlierer -;194
5.4.3.3;3.3 Mainstream-Milieus;194
5.4.3.3.1;3.3.1 Bürgerliche Mitte - Die Status-quo-orientierte, konventionelle Mitte -;194
5.4.3.3.2;3.3.2 Konsum-Materialisten - Die stark materialistisch geprägte Unterschicht -;195
5.4.3.4;3.4 Hedonistische Milieus;195
5.4.3.4.1;3.4.1 Experimentalisten - Die extrem individualistische neue Bohème -;195
5.4.3.4.2;3.4.2 Hedonisten - Die Spaß-orientierte moderne Unterschicht -;196
5.4.4;4 Weiterbildungseinstellungen in den Migranten-Milieus;196
5.4.4.1;4.1 Religiös-verwurzeltes Milieu;196
5.4.4.2;4.2 Traditionelles Arbeitermilieu;197
5.4.4.3;4.3 Entwurzeltes Milieu;197
5.4.4.4;4.4 Hedonistisch-subkulturelles Milieu;198
5.4.4.5;4.5 Adaptiv-bürgerliches Milieu;198
5.4.4.6;4.6 Statusorientiertes Milieu;199
5.4.4.7;4.7 Intellektuell-kosmopolitisches Milieu;199
5.4.4.8;4.8 Multikulturelles Performermilieu;200
5.4.5;5 Diskussion der Lebensstil- und Milieuforschung;200
5.4.6;Literatur;203
5.5;Der sozialökologische Ansatz in der Erwachsenenbildung;207
5.5.1;1 Traditionen und Grundmerkmale der sozialökologischen Orientierung;208
5.5.2;2 Gegenwärtige Ansätze und Forschungsfelder;209
5.5.2.1;2.1 Räumlich-regionale und materiale Perspektive der Sozialökologie;209
5.5.2.1.1;2.1.1 Umwelttaxonomien: der Soziotopenansatz, soziale Milieus;210
5.5.2.1.2;2.1.2 Ökologie des Lernortes: Räumlich-materiale Aspekte von Lehr-Lernprozessen;212
5.5.2.1.3;2.1.3 Ökologie des Alterns: Analyse altersspezifischer Unterschiede und Umgebungen;213
5.5.2.2;2.2 Ökologie im Sinne einer Analyse von Mensch-Umweltinteraktion;215
5.5.3;3 Perspektiven einer sozialökologisch orientierten Erwachsenenbildungsforschung;221
5.5.4;Literatur;221
5.6;Systemtheoretische Analysen der Weiterbildung;226
5.6.1;1 Einleitung - Funktionale Differenzierung als systemtheoretische Leitperspektive;227
5.6.2;2 System als bildungspolitische Metapher für die Ordnung der Weiterbildung;229
5.6.2.1;2.1 Bildungsreform - Weiterbildung als quartärer Bereich des Bildungssystems;229
5.6.2.2;2.2 Pluralität als Systemmerkmal der Weiterbildung?;230
5.6.3;3 Systemtheoretische Analyse und ihre Rezeption in der Weiterbildungsforschung;232
5.6.3.1;3.1 Systemtheorie - sozialwissenschaftliche Analyse der Weiterbildung;232
5.6.3.2;3.2 Rezeption der Systemtheorie in Bezug auf Weiterbildung;234
5.6.4;4 Organisation - eine Ebene der Systembildung für Weiterbildung;236
5.6.5;5 Ausblick;239
5.6.6;Literatur;240
5.7;Konstruktivistische Ansätze in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung;242
5.7.1;1 Einleitung;242
5.7.2;2 Pragmatismus und Kontextualismus bei J. Dewey;244
5.7.3;3 Lernprozesse im Erwachsenenalter und in der Weiterbildung;245
5.7.4;4 Konstruktivistische Ansätze zum Lernen;246
5.7.5;5 Career Counseling - ein Beispiel für Beratung in Beruf und Weiterbildung;248
5.7.6;6 Resümee;249
5.7.7;Literatur;251
5.8;Der bildungstheoretische Ansatz in der Erwachsenenbildung;255
5.8.1;1 Bildung um der Menschlichkeit willen;256
5.8.2;2 Der große bildungstheoretische Auftakt;258
5.8.3;3 Der epigonische neuhumanistische Bildungsgedanke;259
5.8.4;4 Humanisierung durch Wissenschaft;260
5.8.5;5 Volksbildung als Intensitätsverhältnis zur Kultur;264
5.8.6;6 Laienbildung, Volksbildung, Arbeiterbildung. Die dialektische Aufhebung der Individualisierung;267
5.8.7;7 Spuren der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, die reine Bildungstheorie Ballauffs und die Aufgabe des bildungstheoretische...;272
5.8.8;Literatur;274
5.9;Lehr-Lerntheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung;276
5.9.1;1 Einleitung;276
5.9.2;2 Historischer Zugang zu lehr-lerntheoretischen Ansätzen;277
5.9.3;3 Lerntheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung;279
5.9.3.1;3.1 Kognitive und konstruktivistische Lerntheorien;280
5.9.3.1.1;3.1.1 Kognitionstheorie;280
5.9.3.1.2;3.1.2 Konstruktivistische Lerntheorien;280
5.9.3.2;3.2 Handlungstheoretische Lernansätze;281
5.9.3.2.1;3.2.1 Symbolischer Interaktionismus;281
5.9.3.2.2;3.2.2 Kritische Psychologie;281
5.9.4;4 Aktuelle lehr-lerntheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung;282
5.9.4.1;4.1 Informationstheoretische Ansätze;283
5.9.4.2;4.2 Offene Curricula und identitätstheoretischer Ansatz;284
5.9.4.3;4.3 Handlungstheoretisch-interaktionistische Ansätze;284
5.9.4.4;4.4 Systemtheoretisch-konstruktivistische Ansätze;286
5.9.4.5;4.5 Poststrukturalistischer Ansatz;287
5.9.4.6;4.6 Subjektorientierter Ansatz;287
5.9.4.7;4.7 Lehr-Lerntheoretischer Ansatz vom Subjektstandpunkt;288
5.9.5;5 Fazit: Weniger Lehrplanung und mehr Lehrentscheidungen im laufenden Lehr-Lernverhältnis;289
5.9.6;Literatur;290
5.10;Wissen(stheorie) und Erwachsenenbildung/Weiterbildung;294
5.10.1;1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung zwischen Wissen und Bildung;295
5.10.2;2 Wissensgesellschaft aus soziologischer Sicht;296
5.10.3;3 Erziehungswissenschaftliche Bezüge auf die Wissensgesellschaft;297
5.10.3.1;3.1 Kritik der bildungspolitischen Verengung des Begriffs der Wissensgesellschaft;298
5.10.3.2;3.2 Normative Entzauberung des Selbstverständnisses der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;300
5.10.3.3;3.3 Umgang mit Wissen: Rekonstruktion pädagogischer Kommunikation in der Wissensgesellschaft;301
5.10.3.4;3.4 Situierung und Performanz: Wissen und Aufmerksamkeit in Kursen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;304
5.10.3.5;3.5 Synopse der vier Studien;306
5.10.4;4 Erwachsenenbildung/Weiterbildung unter den Bedingungen der Universalität des Wissensbezugs: Entgrenzung und Respezifizierung;307
5.10.5;Literatur;309
5.11;Organisationstheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung;314
5.11.1;1 Der Stellenwert von Theorien der Organisation in der Forschung zur Erwachsenen- und Weiterbildung;315
5.11.2;2 Entwicklung der Organisationsforschung in der Erwachsenen- und Weiterbildung;318
5.11.3;3 Perspektiven und Grundlagen erwachsenenpädagogischer Organisationsforschung;320
5.11.4;4 Fragestellungen, theoretische Zugänge und ausgewählte Befunde zu Organisationen der Erwachsenen- und Weiterbildung;322
5.11.5;5 Zusammenfassung und Perspektiven;332
5.11.6;Literatur;333
5.12;Zeittheoretische Implikationen in der Erwachsenenbildung;338
5.12.1;1 Zeit - eine Schlüsselkategorie in der Erwachsenenbildung;338
5.12.2;2 Zeitsemantiken (Verzeitlichung, Zeitlichkeit, Temporalität);340
5.12.3;3 Zeitrealitäten in der Erwachsenenbildung;341
5.12.4;4 Zeittheoretische Implikationen für die Erwachsenenbildung;344
5.12.4.1;4.1 Temporale Grundbezüge in der Erwachsenenbildung;345
5.12.4.1.1;4.1.1 Bildung im Wandel der Zeit (Temporaler Grundbezug der Geschichtlichkeit);345
5.12.4.1.2;4.1.2 Lernen in der Moderne (Temporaler Grundbezug der transformativen Dynamik);345
5.12.4.1.3;4.1.3 Bildung und Lernen als (praktizierter) Ausdruck von Zeit (Temporaler Grundbezug der Anthropogenität);346
5.12.4.1.4;4.1.4 Verlaufsstrukturen im Lernen (Temporaler Grundbezug der Zeitverläufe);347
5.12.4.1.5;4.1.5 Lernen als Prozess (Temporaler Grundbezug des Zeitverbrauchs);347
5.12.4.1.6;4.1.6 Freude und Leid im Lernen (Temporaler Grundbezug der Emotionalität);348
5.12.4.1.7;4.1.7 Lernen in unterschiedlichen Lebenszeiten und Lebensphasen (Temporaler Grundbezug der Biographizität);348
5.12.4.1.8;4.1.8 Zeit als Inhalt von Bildung (Temporaler Grundbezug der Inhaltlichkeit);349
5.12.4.1.9;4.1.9 Trias aus Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (Temporaler Grundbezug der Zeitdimensionalität);349
5.12.4.1.10;4.1.10 Flüchtigkeit der Wahrnehmung und Fassbarkeit zeitlicher Strukturen (Temporaler Grundbezug der Flüchtigkeit);350
5.12.4.2;4.2 Selbstverhältnisse zu Zeit in der Erwachsenenbildung;350
5.12.4.2.1;4.2.1 Erleben der Vielschichtigkeit zeitlicher Strukturen und Erfahrungen, wie auch der Nichtkommunizierbarkeit temporaler Ein...;350
5.12.4.2.2;4.2.2 Lerninitiativen und -gründe zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (Selbstverhältnis einer temporalen Dimensionsv...;351
5.12.4.2.3;4.2.3 Suche nach Zeitfenstern für Bildung und Lernen (Selbstverhältnis expliziter Zeitanteile);351
5.12.4.2.4;4.2.4 Individuelle Flexibilität sowie Rahmungen zur Rhythmisierung von Lernen (Selbstverhältnis der flexiblen Kontinuität);352
5.12.4.2.5;4.2.5 Temporale Gegentendenzen zu (De)Institutionalisierung und Selbststeuerung (Selbstverhältnis temporaler Formalisierung);352
5.12.4.2.6;4.2.6 Zeitverwendung zwischen Sozialzeit und Eigenzeit (Selbstverhältnis struktureller und biografischer Zeitkonkurrenzen);352
5.12.4.2.7;4.2.7 Zukünftige Verwertungsausrichtung und effizienzbetonte Prozessgestaltung (Selbstverhältnis einer Ökonomisierung von Lern...;353
5.12.4.2.8;4.2.8 Bildung und Lernen zwischen konfligierenden Zeitordnungen (Selbstverhältnis temporal divergenter Strukturen);354
5.12.5;5 Für eine zeitsensible und temporaltheoretische Grundlegung der Erwachsenenbildung;354
5.12.6;Literatur;355
6;Teil III: Forschungsstrategien und Methoden der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;358
6.1;Geschichte der Erwachsenenbildungsforschung;359
6.1.1;1 Die Anfänge;360
6.1.2;2 Die Phase der Etablierung;364
6.1.3;3 Die Auffächerung der Fragestellungen;365
6.1.4;4 Plädoyer für eine systematische Rekonstruktion der Forschungsgeschichte;368
6.1.5;Literatur;369
6.2;Qualitative Erwachsenenbildungsforschung;373
6.2.1;1 Gegenstandstheoretische Bereiche qualitativ-empirischer Erwachsenenbildungsforschung;374
6.2.2;2 Diskussion um das Verhältnis von Theorie und Empirie in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung;375
6.2.3;3 Vergewisserung: Gegenstandstheorien und Grundlagentheorien - Methoden und Methodologien;376
6.2.3.1;3.1 Gegenstandstheorien;376
6.2.3.2;3.2 Grundlagentheorien;377
6.2.3.3;3.3 Methoden;377
6.2.3.4;3.4 Methodologien;378
6.2.4;4 Qualitative Forschung in der Erwachsenenbildung aus grundlagentheoretischer Perspektive;379
6.2.5;5 Qualitative Forschung in der Erwachsenenbildung aus methodologischer Perspektive;380
6.2.5.1;5.1 Grounded Theory;380
6.2.5.2;5.2 Narrationsstrukturelles Verfahren;381
6.2.5.3;5.3 Objektive Hermeneutik;382
6.2.5.4;5.4 Praxeologische Methodologie der dokumentarische Methode;382
6.2.6;6 Neuere Entwicklungen und Tendenzen qualitativ-empirischer Erwachsenenbildungsforschung;383
6.2.6.1;6.1 Qualitative Längsschnittuntersuchungen;383
6.2.6.2;6.2 Gruppendiskussionsverfahren, Gruppenwerkstatt und Photogruppendiskussionsverfahren;384
6.2.6.3;6.3 Photo- und Videographie als innovativer methodischer Zugang qualitativer Erwachsenenbildungsforschung;385
6.2.6.4;6.4 Mixed Methods oder: zur Triangulation qualitativer und quantitativer Verfahren;385
6.2.7;7 Zum Schluss;386
6.2.8;Literatur;387
6.3;Methoden und Ergebnisse der quantitativ orientierten Erwachsenenbildungsforschung;392
6.3.1;1 Lernen im Erwachsenenalter;394
6.3.1.1;1.1 Kompetenzen im Erwachsenenalter;394
6.3.1.2;1.2 Plastizität kognitiver Leistungsfähigkeit im Erwachsenenalter;397
6.3.2;2 Selbstgesteuertes Lernen;399
6.3.3;3 Beteiligung an Weiterbildung;402
6.3.4;4 Weiterbildungserträge;407
6.3.5;5 Schlussbetrachtungen und Ausblick;409
6.3.6;Literatur;410
6.4;Berichts- und Informationssysteme zur Weiterbildung und zum Lernen Erwachsener;414
6.4.1;1 Bildungspolitische Trends und Datenbedarfe;415
6.4.2;2 Funktionen von Weiterbildungsdaten;416
6.4.2.1;2.1 Benchmarking;416
6.4.2.2;2.2 Qualitätsentwicklung/Qualitätsmanagement;417
6.4.2.3;2.3 Programmplanung;417
6.4.2.4;2.4 Monitoring;418
6.4.3;3 Nutzerspezifische Datenbedarfe;419
6.4.4;4 Geschichte der Weiterbildungsstatistik;420
6.4.5;5 Neue Ansätze zur Verbesserung der Datenlage;422
6.4.5.1;5.1 Adult Education Survey (AES);422
6.4.5.2;5.2 Weiterbildungsmonitor (wbmonitor);423
6.4.5.3;5.3 Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC);424
6.4.5.4;5.4 Nationales Bildungspanel;425
6.4.6;6 Datenquellen;425
6.4.7;7 Entwicklungslinien und Herausforderungen;428
6.4.8;Literatur;429
6.5;Large Scale Assessments in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;432
6.5.1;1 Kompetenzerfassung in der Erwachsenenbildung;432
6.5.1.1;1.1 Kompetenzbegriff(e);433
6.5.1.2;1.2 Vorläuferstudien;434
6.5.2;2 PIAAC;436
6.5.2.1;2.1 Initiator, Teilnehmerländer und Ziele von PIAAC;436
6.5.2.2;2.2 Inhalte und Methode der Studie;438
6.5.2.3;2.3 Ergebnisse national und international;440
6.5.3;3 Ergänzungsstudie CiLL;442
6.5.3.1;3.1 Methodisches Design;443
6.5.3.2;3.2 Ergebnisse;443
6.5.4;4 Rezeption und Konsequenzen für Bildungspraxis;445
6.5.5;5 Ausblick;446
6.5.6;Literatur;447
6.6;Programmanalyse in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung – Methoden und Forschungen;450
6.6.1;1 Begriffsklärungen;450
6.6.2;2 Zugang und Zuschnitt von Daten zur Programmanalyse;452
6.6.2.1;2.1 Anbieter als Ausgangspunkt;452
6.6.2.2;2.2 Der Raum als Ausgangspunkt;454
6.6.3;3 Methoden;455
6.6.3.1;3.1 Mittelbare Programmanalysen;455
6.6.3.2;3.2 Unmittelbare Programmanalysen;456
6.6.3.2.1;3.2.1 Kategorisierungen;457
6.6.3.2.2;3.2.2 Interpretationen;459
6.6.3.2.3;3.2.3 Triangulationen;460
6.6.4;4 Probleme und Desiderata;461
6.6.5;Literatur;463
6.7;Programmarchive und -sammlungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;467
6.7.1;1 Definitorischer Rahmen und thematische Hinführung;468
6.7.2;2 Ziele und Zwecke von Programmarchiven und -sammlungen;470
6.7.3;3 Aktuelle Forschungsfragen;471
6.7.4;4 Methoden der Programmforschung;473
6.7.5;5 Arten von Programmarchiven und -sammlungen;475
6.7.6;6 Erfassung und Erschließung von Erwachsenen-/Weiterbildungsprogrammen in Programmarchiven und -sammlungen;478
6.7.6.1;6.1 Formale Erfassung, inhaltliche Erschließung und datenbankgestützte Bereitstellung;478
6.7.6.2;6.2 Inhaltliche Kategorisierung;482
6.7.7;7 Zukünftige Herausforderungen und Trends;484
6.7.7.1;7.1 Erfassung, Erschließung und Langzeitarchivierung von webbasierten Programmen und Profilen von Erwachsenen-/Weiterbildungse...;484
6.7.7.2;7.2 Zukünftige Forschungsfragen;485
6.7.8;Literatur;486
6.8;Messung und Zertifizierung von Kompetenzen in der Weiterbildung aus (inter-)nationaler Perspektive;491
6.8.1;1 Einleitung;492
6.8.2;2 Zertifikate in der Weiterbildung;493
6.8.2.1;2.1 Begriffliche Klärung;494
6.8.2.2;2.2 Zertifikate und ihre Funktionen;496
6.8.3;3 Verfahren ausgewählter europäischer Staaten zur Validierung, Messung und Anerkennung von Kompetenzen;497
6.8.3.1;3.1 Länderbeispiel Deutschland: ProfilPASS-System;498
6.8.3.2;3.2 Länderbeispiel Schweiz: CH-Q Kompetenz-Management-Modell;500
6.8.3.3;3.3 Länderbeispiel Frankreich: ‚bilan de compétences`;501
6.8.3.4;3.4 Länderbeispiel Großbritannien: NVQ-System;502
6.8.4;4 Europäische Mobilitätsinstrumente zur Erfassung und zum Vergleich von Kompetenzen und Qualifikationen;503
6.8.4.1;4.1 Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR);504
6.8.4.2;4.2 Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR);506
6.8.4.3;4.3 Der EUROPASS;507
6.8.5;5 Fazit;509
6.8.6;Literatur;510
7;Teil IV: Institutionelle, finanzielle, rechtliche und personelle Grundlagen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;513
7.1;Ordnungsgrundsätze der Erwachsenenbildung in Deutschland;514
7.1.1;1 Gesellschaftliche Grundlagen;516
7.1.2;2 Rechtliche Grundlagen der Erwachsenenbildung;520
7.1.3;3 Institutionelle Grundlagen der Erwachsenenbildung;525
7.1.4;4 Finanzielle Grundlagen der Erwachsenenbildung;529
7.1.5;Literatur;534
7.2;Institutionenforschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;536
7.2.1;1 Auftrag der Institutionen der Erwachsenenbildung und Weiterbildung und Theoreme der Institutionenentwicklung;538
7.2.2;2 Ausgewählte Institutionentheorien;541
7.2.2.1;2.1 Strukturtheoretische evolutionistische Theorien;541
7.2.2.2;2.2 Bürokratiekritische Theorien;541
7.2.2.3;2.3 Neoinstitutionalistische Theorien;542
7.2.3;3 Ausgewählte Problemfelder des Wandels von Weiterbildungsinstitutionen;544
7.2.3.1;3.1 Adressat/innen-Orientierung und didaktische Handlungsfelder;544
7.2.3.2;3.2 Institutionelles formales und informelles Lernen;545
7.2.3.3;3.3 Deinstitutionalisierung und selbstorganisiertes Lernen;545
7.2.3.4;3.4 Institutionen und Management;546
7.2.3.4.1;3.4.1 Probleme der Qualitätssicherung pädagogischer Institutionen;546
7.2.3.4.2;3.4.2 Changemanagement;547
7.2.3.5;3.5 Kooperation und Netzwerkarbeit;547
7.2.3.6;3.6 Leitung;548
7.2.4;4 Aufgaben und Funktionen von Erwachsenenbildung und Weiterbildungsinstitutionen;549
7.2.5;5 Differenzierung pädagogischer Institutionen und professionelles Selbstverständnis;551
7.2.6;Literatur;553
7.3;Weiterbildungsrecht;558
7.3.1;1 Recht und Steuerung auf europäischer und internationaler Ebene;559
7.3.1.1;1.1 Vertragswerk und Regelungskompetenz der Europäischen Union;561
7.3.1.2;1.2 Methode der offenen Koordinierung (MOK);561
7.3.1.3;1.3 Europäische Dienstleistungsrichtlinie;562
7.3.1.4;1.4 General Agreement on Trade in Services (GATS);562
7.3.1.5;1.5 Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP);563
7.3.2;2 Bundesrechtliche Regelungen;564
7.3.2.1;2.1 Sozialgesetzbücher (SGB I, II, III, IX);564
7.3.2.2;2.2 Berufsbildungsgesetz (BBiG);567
7.3.2.3;2.3 Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG);567
7.3.2.4;2.4 Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG);567
7.3.2.5;2.5 Zuwanderungsgesetz;568
7.3.3;3 Länderrechtliche Regelungen;568
7.3.3.1;3.1 Weiterbildungsgesetze der Länder;568
7.3.3.1.1;3.1.1 Steuerungsbereiche und Regelungsaspekte der Gesetze;569
7.3.3.1.2;3.1.2 Zur Entwicklung und den Auswirkungen der Gesetze;571
7.3.3.2;3.2 Bildungsurlaubsgesetze;573
7.3.4;4 Fazit;576
7.3.5;Literatur;576
7.4;Bildungsökonomie und Finanzierung von Weiterbildung;579
7.4.1;1 Weiterbildungsaufwendungen als Humankapitalinvestition;580
7.4.2;2 Staatliche Finanzierung von Weiterbildung;583
7.4.2.1;2.1 Begründungen für eine staatliche/private Finanzierung;583
7.4.2.2;2.2 Systematik der staatlichen Weiterbildungsfinanzierung;585
7.4.2.3;2.3 Umfang und Strukturen der staatlichen Weiterbildungsfinanzierung;587
7.4.3;3 Private Finanzierung von Weiterbildung;590
7.4.3.1;3.1 Finanzierung durch die Teilnehmenden;590
7.4.3.2;3.2 Finanzierung durch die Arbeitgeber;591
7.4.4;4 Nutzen von Weiterbildung;593
7.4.4.1;4.1 Individueller Nutzen;593
7.4.4.2;4.2 Betrieblicher Nutzen;595
7.4.4.3;4.3 Externer Nutzen und Refinanzierungsmöglichkeiten;596
7.4.5;Literatur;597
7.5;Vernetzung in der Weiterbildung;601
7.5.1;1 Einleitung: Organisationen und Netzwerke;602
7.5.2;2 Definitionen und Merkmale;605
7.5.3;3 Netzwerke in Bildung und Weiterbildung;607
7.5.4;4 Kooperation und Konkurrenz im Netzwerk;609
7.5.4.1;4.1 Strukturelle Ebene: Akteurskombinationen und Kooperationsformen;609
7.5.4.2;4.2 Beziehungsebene: starke und schwache Bindungen;611
7.5.4.3;4.3 Synergieeffekte;612
7.5.5;5 Regionale Aspekte von Bildungsnetzen;613
7.5.6;6 Bilanz: Neue Erfahrungspotenziale durch vernetzte Organisationen;615
7.5.7;Literatur;616
7.6;Vernetzung und Kooperation in der Weiterbildung;619
7.6.1;1 Einführung;619
7.6.2;2 Bildungspolitische Entwicklungslinien;621
7.6.3;3 Empirische Studien zur Vernetzung und Kooperation in der Weiterbildung;623
7.6.3.1;3.1 Analysen zu regionalen Kooperationen und Netzwerken;624
7.6.3.2;3.2 Untersuchungen im Bereich der betrieblichen und beruflichen Weiterbildung;626
7.6.3.3;3.3 Analysen zu Funktionsweisen und Problemlagen interorganisationaler Kooperationen;626
7.6.3.4;3.4 Professionsbezogene Analysen zu Kooperation und Netzwerkmanagement;629
7.6.4;4 Zukünftige Forschungsthemen, theoretische Perspektiven und methodische Zugänge;630
7.6.5;Literatur;631
7.7;Lehr-Lernkultur in der Erwachsenenbildung;636
7.7.1;1 Annäherung an eine Begriffsbestimmung;637
7.7.2;2 Zur Entwicklung von Lernkulturen als Diskurs-, Analyse- und Gestaltungskategorie;639
7.7.2.1;2.1 Veränderungen der Lehr-Lern-Formen;639
7.7.2.2;2.2 Bildungspolitische Gestaltungs-(an-)forderungen;640
7.7.2.3;2.3 Diskurs und Entwicklungsforschung zu „neuen Lernkulturen``;640
7.7.2.4;2.4 Analysen zu Lernkulturen auf verschiedenen didaktischen Handlungsebenen;641
7.7.3;3 Lernkulturen an der Schnittstelle von Mikro-, Meso- und Makroebene;642
7.7.4;4 Lernkulturgestaltung im Spannungsfeld von Programmplanung und Bildungsmanagement im Spiegel von (träger-)bezogenen Steuerung...;644
7.7.5;5 Träger- und institutionalformspezifische Zugänge zu Lernkulturen in Organisationen der Erwachsenen- und Weiterbildung;647
7.7.6;6 Offene Forschungs- und Entwicklungsbedarfe;650
7.7.7;Literatur;651
7.8;Lernräume in der Erwachsenenbildung;655
7.8.1;1 Rezeptionsgeschichte;656
7.8.2;2 Raumtheoretische Perspektiven;657
7.8.3;3 Raum und Lernen/Aneignung;659
7.8.4;4 Raum und didaktisches Handeln/Vermittlung;661
7.8.5;5 Raum und Organisation;663
7.8.6;6 Neue Raumkonzepte der EB;665
7.8.7;7 Ausblick;666
7.8.8;Literatur;667
7.9;Internationale Perspektiven der Erwachsenenbildung;671
7.9.1;1 Einleitung;672
7.9.2;2 Internationale Erwachsenenbildung;672
7.9.3;3 Internationale Bildungspolitik und ihr Einfluss auf die Erwachsenenbildung;674
7.9.3.1;3.1 Internationale und intergouvernementale Organisationen: UNESCO und OECD;675
7.9.3.2;3.2 Supranationale Organisation: Europäische Union;677
7.9.3.3;3.3 Internationale Organisationen der Erwachsenenbildung;677
7.9.4;4 Thematische Dimensionen der internationalen Erwachsenenbildung;678
7.9.4.1;4.1 Lebenslanges Lernen;678
7.9.4.2;4.2 Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen;680
7.9.4.3;4.3 Education for Citizenship;681
7.9.5;5 Dimensionen und Perspektiven der internationalen Erwachsenenbildungsforschung;682
7.9.5.1;5.1 Methodische Ansätze der internationalen Erwachsenenbildungsforschung;682
7.9.5.2;5.2 Internationale Erwachsenenbildungsforschung in Deutschland: Trends;683
7.9.6;6 Internationale Erwachsenenbildung: Perspektiven im 21. Jahrhundert;684
7.9.7;Literatur;686
7.10;Theorien und Theoreme der betrieblichen Weiterbildung;691
7.10.1;1 Theorien der betrieblichen Weiterbildung - Eine Annäherung;691
7.10.2;2 Definitionen betrieblicher Weiterbildung;692
7.10.3;3 Erkenntnisinteressen von Theorien und Theoremen;695
7.10.3.1;3.1 Theorien der betrieblichen Weiterbildungsbeteiligung - Beispiele für die Makroebene;696
7.10.3.2;3.2 Theorien zur Programmplanung und dem Bildungsmanagement in der betrieblichen Weiterbildung - Beispiele für die Mesoebene;700
7.10.3.3;3.3 Beispiele für Theorien zur mikro-didaktischen Gestaltung der betrieblichen Weiterbildung;702
7.10.4;4 Fazit;704
7.10.5;Literatur;704
7.11;Innovative Personalpolitik - der Beitrag der betrieblichen Weiterbildung;708
7.11.1;1 Einleitung;708
7.11.2;2 Die wissenschaftlichen Rahmenbedingungen;709
7.11.3;3 Die internationale Dimension;712
7.11.4;4 Organisationsformen in Betrieben;714
7.11.5;5 Verbreitung und Volumen;717
7.11.6;6 Zukünftige Herausforderungen;719
7.11.7;7 Entwicklung zum Politikfeld;722
7.11.8;Literatur;723
7.12;Inter-/Transnationale Personalentwicklung als Gestaltungsraum für Weiterbildung;725
7.12.1;1 Einleitung;725
7.12.2;2 Adressatinnen und Adressaten Inter-/Transnationaler Personalentwicklung;726
7.12.3;3 Definitionen, Stand der Entwicklung und angrenzende Bereiche Inter-/Transnationaler Personalentwicklung;728
7.12.3.1;3.1 Zum Stand der entwickelten Begrifflichkeiten;728
7.12.3.2;3.2 Zur Konzeptualisierung kultureller Differenz und zur strukturellen Verankerung in den Ansätzen;730
7.12.4;4 Transnationalisierung, transnationale Bildungsräume und Ansatzpunkte der Gestaltung von Personalentwicklung;731
7.12.4.1;4.1 Dimensionen von Qualifizierung und Bildung für die Realisierung einer Transnationalen Personalentwicklung;733
7.12.4.2;4.2 Übergreifende Prinzipien der Gestaltung Transnationaler Personalentwicklung;735
7.12.4.3;4.3 Aspekte für Standardisierungen unter Berücksichtigung von Angleichungen;736
7.12.4.4;4.4 Aspekte der kulturspezifischen Auslegung für Strukturen, Bedarfe und Bildungsinteressen;737
7.12.5;5 Offene Forschungs- und Entwicklungsbedarfe;739
7.12.6;Literatur;740
7.13;Weiterbildung und Arbeitnehmer;744
7.13.1;1 Partizipation der Arbeitnehmer an Weiterbildung;745
7.13.2;2 Betriebliche Weiterbildung der Arbeitnehmer;746
7.13.3;3 Weiterbildung der Arbeitnehmer außerhalb des betrieblichen Lernorts;747
7.13.4;4 Weiterbildungspolitische Aktivitäten für Arbeitnehmer;748
7.13.5;5 Lernen im Wandel - Stimulanz durch das betriebliche Lernen;749
7.13.5.1;5.1 Chanceneröffnung durch informelles Lernen in der Arbeit?;751
7.13.5.2;5.2 Die betriebliche Personalentwicklung definiert die Lernhorizonte;755
7.13.6;6 Disparate Teilhabechancen als Kernproblem;757
7.13.6.1;6.1 Lernzugänge zur Weiterbildung von Arbeitnehmern;760
7.13.6.2;6.2 Lernansprüche in der betrieblichen Weiterbildung;760
7.13.6.3;6.3 Begrenzte Gestaltungschancen für Arbeitnehmer?;762
7.13.7;7 Schlussbemerkungen;765
7.13.8;Literatur;766
7.14;Volkshochschule;771
7.14.1;1 Stellung und Aufgabe der Volkshochschulen im Bildungssystem;772
7.14.1.1;1.1 Selbstverständnis und gesellschaftspolitischer Auftrag;772
7.14.1.2;1.2 Wandel des Selbstverständnisses in der Geschichte;775
7.14.2;2 Angebotsstruktur;779
7.14.2.1;2.1 Programmstruktur;779
7.14.2.2;2.2 Kooperationen, Netzwerke, Marktorientierung;780
7.14.2.3;2.3 Veranstaltungs- und Zeitformen;781
7.14.3;3 Teilnehmende;782
7.14.3.1;3.1 Soziodemografische Daten;782
7.14.3.2;3.2 Teilnahmemotive;783
7.14.3.3;3.3 Zielgruppen und besondere Adressat/-inn/-en-Aspekte;783
7.14.4;4 Mitarbeitende und Dozierende;784
7.14.4.1;4.1 Mitarbeitende;784
7.14.4.2;4.2 Dozierende - Kursleitende - Neben-/freiberufliches Personal;785
7.14.5;5 Management, Kursorganisation und Marketing;786
7.14.5.1;5.1 Management;786
7.14.5.2;5.2 Kursorganisation;787
7.14.5.3;5.3 Marketing;787
7.14.6;6 Rechtsformen und Finanzen;787
7.14.6.1;6.1 Rechtsformen;787
7.14.6.2;6.2 Finanzen;788
7.14.7;7 Der „Deutsche Volkshochschul-Verband e.V.`` (DVV);789
7.14.7.1;7.1 Verbandsstrukturen;789
7.14.7.2;7.2 Internationalität - DVV International im Überblick;790
7.14.8;Literatur;791
7.15;Erwachsenenbildung in der Verantwortung religiöser Gemeinschaften;793
7.15.1;1 Formale und politische Konstitutionsbedingungen;794
7.15.2;2 Reflexive Distanzierung: Konstitutionsbedingung und kontinuierliche Praxis;797
7.15.2.1;2.1 Immanente Selbstreflexion der monotheistischen Offenbarungsreligionen;797
7.15.2.2;2.2 Selbstunterscheidung von reflexiver Bildungspraxis und religiösem Kult - das jüdische Lehrhaus als Modell;799
7.15.3;3 Ethisches Subjekt-Sein und „autonome Lebensführung`` - Normative und pädagogische Orientierungen;801
7.15.3.1;3.1 „Das ganze Leben`` - zur anthropologisch-historischen Begründung der EBrG;802
7.15.3.2;3.2 Mündigkeit und Freiheit;803
7.15.4;4 Institutionalisierung und professionelles Bildungshandeln mit Erwachsenen;806
7.15.4.1;4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen von Institutionalisierungspraktiken der EBrG;807
7.15.4.2;4.2 Bildungsprogrammatik und Konstitutionsdilemmata;810
7.15.4.3;4.3 Institutionen- und Programmforschung - Forschungsansätze;814
7.15.5;Literatur;815
7.16;Gewerkschaftliche Bildungsarbeit - Erwachsenenbildung in gewerkschaftlicher Trägerschaft;819
7.16.1;1 Einleitung;820
7.16.2;2 Zur Geschichte der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit;820
7.16.3;3 Anbieter und Zielgruppen gewerkschaftlicher Bildungsarbeit;821
7.16.4;4 Ziele, Inhalte und Konzeptionen gewerkschaftlicher Bildungsarbeit;824
7.16.5;5 Fazit und Ausblick;826
7.16.6;Literatur;827
7.17;Weiterbildung an Hochschulen;829
7.17.1;1 Hochschulen als Akteur der Weiterbildung;829
7.17.2;2 Organisation und Management;831
7.17.2.1;2.1 Strukturelle Verortung in der Hochschule;831
7.17.2.2;2.2 Rechtliche, finanzielle und personelle Rahmenbedingungen;832
7.17.2.3;2.3 Strategische Entwicklungen, strukturelle Barrieren und Akzeptanz;833
7.17.3;3 Zielgruppen, Formate und Didaktik;834
7.17.4;4 Aktuelle Anforderungen und Entwicklungsperspektiven;836
7.17.4.1;4.1 Verzahnung von Erst- und Weiterbildung und „offene`` Bildungskontexte für lebenslange Lernprozesse;836
7.17.4.2;4.2 Kooperationen auf dem Feld der Weiterbildung;837
7.17.4.3;4.3 Professionalisierung des Feldes und die Rolle der Fachgesellschaften;839
7.17.4.4;4.4 Entwicklung des Forschungsfeldes;840
7.17.5;Literatur;841
7.18;Zweiter Bildungsweg als Teil der Erwachsenenbildung;845
7.18.1;1 Der klassische Zweite Bildungsweg;845
7.18.2;2 Föderalismus, Recht und Bildungsbeteiligung in den Zwischenbereichen des beruflichen Schulsystems, des ZBW und des Weiterbil...;847
7.18.2.1;2.1 Legitimation und Empirie der Bildungsbeteiligung;848
7.18.3;3 Historische Entwicklungslinien;851
7.18.3.1;3.1 Die Weimarer Republik;851
7.18.3.2;3.2 Die Zeit des Nationalsozialismus und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg;853
7.18.3.3;3.3 Die Zeit der Bundesrepublik bis heute;855
7.18.4;4 Heutige strukturelle Merkmale des ZBW: Zwischen funktionaler Bedeutungszunahme und organisatorischem Bedeutungsverlust;857
7.18.5;5 Forschungsrelevanz und Internationalität des ZBW;859
7.18.6;Literatur;861
7.19;Bibliotheken und Erwachsenenbildung;864
7.19.1;1 Bildungspolitische und gesellschaftliche Ausgangslage;865
7.19.2;2 Funktionen von Bibliotheken für die Bildung Erwachsener;866
7.19.3;3 Bibliotheken als Vermittlerinnen von Schlüsselkompetenzen;868
7.19.4;4 Bibliotheken als Lernorte und Lernzentren;871
7.19.5;5 Kooperationen von Bibliotheken und EB-Einrichtungen;873
7.19.6;6 Ausblick - Entwicklungsbedarf;874
7.19.7;Literatur;876
7.20;Museum und Erwachsenenbildung;879
7.20.1;1 Einleitung;880
7.20.2;2 Die Entwicklung der Besucherorientierung an Museen und die Rolle der Erwachsenenbildung;880
7.20.3;3 Das Museum als Lernumgebung;883
7.20.3.1;3.1 Situative Merkmale der Lernumgebung Museum;883
7.20.3.2;3.2 Museumsbesucherinnen und -besucher als Lernende;885
7.20.3.3;3.3 Besucherverhalten und Lernen im Museum;886
7.20.4;4 Bildungsprogramme für Erwachsene;888
7.20.4.1;4.1 Ausstellungsbegleitende Bildungsprogramme;889
7.20.4.2;4.2 Bildungsarbeit mit ausstellungsintegrierten Medien;891
7.20.5;5 Perspektiven der Erwachsenenbildung im Museum;892
7.20.6;Literatur;894
8;Teil V: Bereiche der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;898
8.1;Weiterbildung und Kultur;899
8.1.1;1 Erscheinungsbild und Begriffe;900
8.1.2;2 Hintergründe: Kulturphilosophie und -soziologie;902
8.1.3;3 Kulturpolitik und Bildungskonzepte;905
8.1.4;4 Programmschwerpunkte;907
8.1.5;5 Perspektiven;911
8.1.6;Literatur;913
8.2;Weiterbildung und Politik;916
8.2.1;1 Politische Bildung;917
8.2.1.1;1.1 Aufgaben und Strukturen politischer Bildung in Deutschland;917
8.2.1.2;1.2 Geschichte der politischen Bildung in Deutschland nach 1945;917
8.2.1.3;1.3 Politische Bildung agiert in internationalen Kontexten;919
8.2.2;2 Politische Bildung und Politik;920
8.2.2.1;2.1 Politik und Politisches als Gegenstand politischer Bildung;920
8.2.2.2;2.2 Das Image der Politik als Herausforderung politischer Bildung;921
8.2.3;3 Herausforderungen politischer Bildung;922
8.2.3.1;3.1 Formate und Methoden politischer Bildung;922
8.2.3.2;3.2 Sogenannte „politikferne Menschen``;923
8.2.3.3;3.3 Kritik an Zielgruppenkonstruktionen;924
8.2.3.4;3.4 Bildungsverständnis;925
8.2.3.5;3.5 Diversitätsbewusstsein;926
8.2.3.6;3.6 Kommunikation;927
8.2.3.7;3.7 Aufsuchende Bildungsarbeit;927
8.2.3.8;3.8 Entdeckende Bildungsarbeit;927
8.2.3.9;3.9 Begleitende Bildungsarbeit;928
8.2.3.10;3.10 Schaffung von neuen Öffentlichkeiten;928
8.2.4;4 Politische Bildung braucht Unterstützung;930
8.2.5;Literatur;930
8.3;Weiterbildung und Beruf;934
8.3.1;1 Einleitung;934
8.3.2;2 Die Bedeutung der Weiterbildung für den Beruf;935
8.3.2.1;2.1 Das „Ende des Berufs`` als Motiv beruflicher Weiterbildung;939
8.3.2.2;2.2 Berufsbildung und lebenslanges Lernen;942
8.3.2.3;2.3 Bildung - Qualifikation - Persönlichkeit: Die aktuelle Orientierung beruflicher Weiterbildung;944
8.3.3;Literatur;946
8.4;Weiterbildung und Technik;949
8.4.1;1 Ziele, Inhalte und Formen bisheriger Ansätze der Erwachsenenbildung im Kontext der Technik;951
8.4.2;2 Technikimages, -konzepte, -genese, -konsequenzen;957
8.4.3;3 Technikfragen als Bildungsproblem;967
8.4.4;Literatur;972
8.5;Erwachsenenbildung und Medien;974
8.5.1;1 Einführung und Überblick;975
8.5.1.1;1.1 Erwachsenenbildung und Medien - mehrere Bezüge;975
8.5.1.2;1.2 Förderung von Medienkompetenz von Erwachsenen;977
8.5.2;2 Medien als Herausforderung und Chance für die Erwachsenenbildung - ein historischer Abriss;978
8.5.2.1;2.1 Medienpädagogische Erwachsenenbildung in Deutschland;978
8.5.2.2;2.2 Medienpädagogische Erwachsenenbildung international;982
8.5.3;3 Medienpädagogische Angebote in der Erwachsenenbildung;983
8.5.3.1;3.1 Programmanalyse kirchlicher Angebote (Heuer und Robak 2000);984
8.5.3.2;3.2 Medienbezogene Veranstaltungen an Volkshochschulen (Knaller 1993; Mader 1998; Stang 2003);985
8.5.3.3;3.3 Ergebnisse einer institutionenübergreifenden Programmanalyse (von Hippel 2007);986
8.5.3.4;3.4 Vergleich der Ergebnisse der Programmanalysen - Trends;989
8.5.4;4 Weiterbildungsinteressen im Bereich Medien;990
8.5.4.1;4.1 Ergebnisse der Weiterbildungsstatistik;990
8.5.4.1.1;4.1.1 Ergebnisse des Adult Education Survey;990
8.5.4.1.2;4.1.2 Ergebnisse der Volkshochschulstatistik;991
8.5.4.1.3;4.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Weiterbildungsstatistik;992
8.5.4.2;4.2 Explorative Studie zu Weiterbildungsinteressen im Bereich Medien;993
8.5.5;5 Ausblick;994
8.5.6;Literatur;995
8.6;Weiterbildung und Umwelt;1001
8.6.1;1 Phasen der Umweltbildungsdiskussion;1002
8.6.2;2 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) als Erweiterung der klassischen Umweltbildung;1003
8.6.3;3 Ergebnisse der Umweltbildungsforschung;1007
8.6.4;4 Ziele, Aufgaben und Methoden einer (Weiter-)Bildung für nachhaltige Entwicklung;1012
8.6.5;5 Bildung für nachhaltige Entwicklung im beruflichen Bereich;1017
8.6.6;6 Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Weiterbildung;1019
8.6.7;Literatur;1022
8.7;Weiterbildung und Gesundheit;1026
8.7.1;1 Der veränderte Gesundheitsbegriff;1027
8.7.2;2 Public Health und Gesundheitsbildung;1029
8.7.3;3 Zur praktischen Bedeutung der Gesundheitsbildung;1032
8.7.4;4 Alternative Gesundheitskultur, Selbsthilfe und informelles Lernen;1035
8.7.5;5 Betriebliche Gesundheitsförderung;1038
8.7.6;6 Stand und Probleme der Professionalisierung im Bereich der Gesundheitsbildung;1041
8.7.7;7 Einrichtung gesundheitsbezogener Studiengänge;1042
8.7.8;Literatur;1043
9;Teil VI: Profession und Berufsfeld Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1048
9.1;Professionalität und Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1049
9.1.1;1 Begriffliche und theoretische Annäherung;1050
9.1.1.1;1.1 Merkmale, Kriterien von Professionalität und Professionalisierung;1050
9.1.1.2;1.2 Professionalität und Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1051
9.1.1.3;1.3 Professionalisierungsverläufe in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1053
9.1.1.4;1.4 Veränderte Akzentsetzung in der Definition von Professionalität und der theoretischen Rahmung - Individualisierung;1055
9.1.1.5;1.5 Professionalität und Steuerung als Rationalisierung;1056
9.1.1.6;1.6 Wissen und Handeln;1057
9.1.1.7;1.7 Ethische Verantwortung, widersprüchliche Botschaft von Instrumenten, Institutionalveränderungen;1057
9.1.2;2 Das Personal in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung - Die faktischen Professionellen;1058
9.1.2.1;2.1 Personalstruktur in Erwachsenen- und Weiterbildungseinrichtungen - Rationalisierung und Ausdifferenzierung;1059
9.1.2.2;2.2 Pädagogische Einführung und Fortbildung im Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1060
9.1.2.3;2.3 Interesse an der Tätigkeit und professionelle Identifizierung;1062
9.1.3;3 Schlussbemerkung;1063
9.1.4;Literatur;1063
9.2;Akademische Professionalisierung - zur Situation der Studiengänge in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung in Deutschland;1068
9.2.1;1 Einleitung;1069
9.2.2;2 Begriffliche Grundlagen;1069
9.2.3;3 Historische Entwicklungen und aktuelle Situation;1072
9.2.3.1;3.1 Diplomstudiengang im Kontext von Bildungspolitik, Gesellschaft sowie pädagogischer Praxis;1072
9.2.3.2;3.2 Akademische Professionalisierung in Kontext des Bologna-Prozesses;1074
9.2.4;4 Akademische Professionalisierung zwischen Wissens-, Kompetenz- und Professionalitätsentwicklung;1076
9.2.4.1;4.1 Das Theorie-Praxis-Problem am Beispiel der Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1076
9.2.4.2;4.2 Zur Bedeutung erwachsenenpädagogischen Professionswissens;1078
9.2.5;5 Fazit und Ausblick;1081
9.2.6;Literatur;1082
9.3;Kompetenzanerkennung und -zertifizierung für in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Tätige;1086
9.3.1;1 Kompetenzanerkennung und -zertifizierung im Kontext europäischer Steuerungsoptionen;1087
9.3.2;2 Professionalitätsentwicklung des Weiterbildungspersonals als Hintergrund;1088
9.3.3;3 Zentrale Begriffe im Zusammenhang mit der Anerkennung und Zertifizierung von Kompetenzen;1090
9.3.4;4 Länderbeispiel Schweiz: Modulares Baukastensystem „Ausbildung der Ausbildenden`` (AdA);1093
9.3.4.1;4.1 Aufbau;1093
9.3.4.2;4.2 Ablauf;1096
9.3.5;5 Länderbeispiel Österreich: Die Weiterbildungsakademie (wba);1097
9.3.5.1;5.1 Aufbau;1097
9.3.5.2;5.2 Ablauf;1099
9.3.5.3;5.3 Ergebnisse von Evaluationen;1100
9.3.6;6 Länderbeispiel Deutschland: Projekt „Grundlagen für die Entwicklung eines trägerübergreifenden Anerkennungsverfahrens für di...;1101
9.3.7;7 Ausblick;1102
9.3.8;Literatur;1102
9.4;Berufsfeld Weiterbildung;1106
9.4.1;1 Weiterbildung - ein heterogener Bereich;1107
9.4.2;2 Beschäftigungssituation - Daten und Fakten;1108
9.4.2.1;2.1 Anzahl der Beschäftigten;1109
9.4.2.2;2.2 Qualifizierung der Beschäftigten;1110
9.4.3;3 Tätigkeitsfelder und Aufgaben in der Weiterbildung;1111
9.4.3.1;3.1 Management;1111
9.4.3.2;3.2 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit;1112
9.4.3.3;3.3 Programm und Angebotsplanung;1113
9.4.3.4;3.4 Programmplanungshandeln umfasst:;1113
9.4.3.5;3.5 Lehren;1114
9.4.3.6;3.6 Beratung;1115
9.4.3.7;3.7 Verwaltungstätigkeiten;1115
9.4.4;4 Beschreibung von Kompetenzprofilen für Weiterbildner/innen;1116
9.4.4.1;4.1 Kompetenzprofil Kursleiter/in;1116
9.4.4.2;4.2 Kompetenzprofil betriebliche/r Weiterbildner/in;1117
9.4.5;5 Aus und Fortbildung;1117
9.4.5.1;5.1 Studiengänge Erwachsenen/Weiterbildung an Hochschulen;1120
9.4.5.2;5.2 Fortbildungsanbieter und Fortbildungsangebote für Erwachsenen/Weiterbildner/innen außerhalb der Hochschulen;1121
9.4.5.3;5.3 Entwicklungsperspektiven;1121
9.4.6;6 Berufsfeld Weiterbildung - ein Blick in andere Länder;1122
9.4.7;7 Fazit;1124
9.4.8;Literatur;1124
10;Teil VII: Adressat/-innen, Teilnehmende und Zielgruppen;1126
10.1;Adressaten-, Teilnehmer- und Zielgruppenforschung in der Erwachsenenbildung;1127
10.1.1;1 Einleitung;1128
10.1.2;2 Adressaten-, Teilnehmer- und Zielgruppenforschung: Begriffe, Aufgaben, historischer Rückblick und Modelle;1129
10.1.2.1;2.1 Begriffsklärung;1129
10.1.2.2;2.2 Aufgaben der Adressaten- und Teilnehmerforschung;1129
10.1.2.3;2.3 Adressaten- und Teilnehmerforschung in einem kurzen historischen Überblick;1130
10.1.2.4;2.4 Modelle zur Erklärung von Weiterbildungsbeteiligung;1131
10.1.3;3 Ausgewählte Ergebnisse der Adressaten- und Teilnehmerforschung;1132
10.1.3.1;3.1 Soziodemografische Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsbeteiligung;1133
10.1.3.2;3.2 Motivationale Einflussfaktoren auf das Weiterbildungsverhalten;1134
10.1.4;4 Adressaten-, Teilnehmer- und Zielgruppenorientierung als didaktische Prinzipien in der Erwachsenenbildung;1138
10.1.5;5 Ausblick;1139
10.1.6;Literatur;1140
10.2;Beteiligungsregulation in der Weiterbildung;1144
10.2.1;1 Soziodemografische und milieuspezifische Faktoren der Weiterbildungsbeteiligung;1145
10.2.2;2 Raum, soziales Kapital, soziale Welten, Familie, Beruf und Betrieb als Kontextfaktoren;1151
10.2.3;3 Der blinde Fleck des pädagogischen Blicks;1159
10.2.4;Literatur;1163
10.3;Weiterbildung in regionaler Differenzierung;1168
10.3.1;1 Einleitung;1168
10.3.2;2 Regionale Disparitäten des Weiterbildungsangebots;1171
10.3.3;3 Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsteilnahme;1177
10.3.4;4 Fazit;1180
10.3.5;Literatur;1181
10.4;Bildung und Erwachsenenbildung im Alter;1184
10.4.1;1 Alter;1185
10.4.1.1;1.1 Altern als multidimensionaler Prozess;1185
10.4.1.2;1.2 Potenziale des Alters;1185
10.4.2;2 Bildung;1187
10.4.2.1;2.1 Formales, non formales und informelles Lernen;1187
10.4.2.2;2.2 Bildung und Kompetenz;1188
10.4.2.3;2.3 Bildung und die Verwirklichung von Entwicklungspotenzialen;1189
10.4.3;3 Bildung als eine zentrale Grundlage der Prävention - veranschaulicht am Beispiel der Zusammenhänge zwischen Bildungsstand, M...;1190
10.4.3.1;3.1 Die Bedeutung körperlicher und geistiger Aktivität für die Entwicklung der kognitiven Leistungsfähigkeit;1191
10.4.3.2;3.2 Inwieweit profitieren ältere Menschen von der Teilnahme an kognitiven Trainings?;1193
10.4.4;4 Aktives Altern als Zielsetzung umfassender Bildungspolitik;1196
10.4.5;Literatur;1198
10.5;Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1201
10.5.1;1 Inklusion von Menschen mit Behinderung;1202
10.5.1.1;1.1 Auf dem Weg zur inklusiven Erwachsenenbildung/Weiterbildung - konzeptionelle Entwicklungslinien;1203
10.5.1.1.1;1.1.1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Begegnung;1205
10.5.1.1.2;1.1.2 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Normalisierung;1206
10.5.1.1.3;1.1.3 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Inklusion;1208
10.5.1.2;1.2 Erfahrungen mit inklusiver Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein internationaler Überblick;1210
10.5.1.2.1;1.2.1 Inklusive Erwachsenenbildung/Weiterbildung in regulären Erwachsenenbildungseinrichtungen - ein Blick in andere Länder;1210
10.5.1.2.2;1.2.2 Inklusive Angebote in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung - Praxisbeispiele aus Deutschland;1212
10.5.2;2 Fazit;1214
10.5.3;Literatur;1215
10.6;Frauenbildung und Gender Mainstreaming in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1218
10.6.1;1 Einleitung;1218
10.6.2;2 Teilhabe von Frauen an Erwachsenenbildung;1219
10.6.3;3 Entwicklung der Frauenbildung im Kontext von Erwachsenenbildung;1221
10.6.4;4 Gendertheoretische Grundlagen;1224
10.6.5;5 Perspektiven der Frauenbildung;1227
10.6.6;Literatur;1229
10.7;Männerbildung - ein soziokultureller Aspekt der Erwachsenenbildung;1233
10.7.1;1 Männerbildung - Frauenbildung;1234
10.7.2;2 Männliche Identität;1235
10.7.3;3 Männer als Väter;1237
10.7.4;4 Männer als Söhne;1238
10.7.5;5 Männer im Beruf;1239
10.7.6;6 Männerbildung: Ansätze und Probleme;1240
10.7.7;Literatur;1242
10.8;Elternbildung - Weiterbildung im familialen Kontext;1245
10.8.1;1 Voraussetzungen für Eltern- und Familienbildung;1247
10.8.2;2 Ziele von Eltern- und Familienbildung;1248
10.8.3;3 Inhalte, Methoden und Formate von Eltern- und Familienbildung;1250
10.8.4;4 Adressaten institutioneller Eltern- und Familienbildung;1251
10.8.5;5 Anbieter institutioneller Eltern- und Familienbildung;1253
10.8.6;6 Effekte von Eltern- und Familienbildung;1253
10.8.7;Literatur;1255
10.9;Weiterbildung von Strafgefangenen;1260
10.9.1;1 Grundlagen der Erwachsenenbildung im Strafvollzug;1261
10.9.1.1;1.1 Zur Bedeutung von (Aus-)Bildung für Strafgefangene;1261
10.9.1.2;1.2 Inhalt und Methoden der Erwachsenenbildung im Strafvollzug;1262
10.9.1.3;1.3 Institutionelle und personelle Hemmnisse der Erwachsenenbildung im Strafvollzug;1262
10.9.2;2 Die rechtliche Ausgestaltung der Erwachsenenbildung im Strafvollzug;1263
10.9.3;3 Zur tatsächlichen Situation der Erwachsenenbildung im Strafvollzug;1265
10.9.4;4 Zukunftsperspektiven der Erwachsenenbildung im Strafvollzug;1267
10.9.5;Literatur;1268
10.10;Erwachsenenbildung im Kontext von Migration;1270
10.10.1;1 Schlüsselthema: Defizite kompensieren - Zielgruppenprogramme für ausländische Erwachsene;1272
10.10.2;2 Schlüsselthema: Kritik der Ausländerpädagogik als Sonderpädagogik;1274
10.10.3;3 Schlüsselthema: Differenzen wahrnehmen - Interkulturelle Erwachsenenbildung;1274
10.10.4;4 Schlüsselthema: Diskriminierung gegensteuern - Programme gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus;1277
10.10.5;5 Schlüsselthema: Ungleiche Bildungsteilhabe - Weiterbildungsteilhabe erhöhen;1278
10.10.6;6 Schlüsselthema: Interkulturelle Öffnung der Organisationen und interkulturelle Kompetenz der pädagogischen Profession;1282
10.10.7;7 Schlüsselthema: Diversitätsbewusste Erwachsenenbildung;1282
10.10.8;Literatur;1284
10.11;Alphabetisierung/Grundbildung als Aufgabengebiet der Erwachsenenbildung;1288
10.11.1;1 Alphabetisierung ist mehr!;1288
10.11.2;2 Begriffe und Konzepte von Alphabetisierung/Grundbildung;1289
10.11.2.1;2.1 Von der Alphabetisierung zur Grundbildung;1290
10.11.2.2;2.2 Aktuelle nationale und internationale Entwicklungslinien;1294
10.11.3;3 Annäherung an die Grundbildungspraxis;1296
10.11.3.1;3.1 Lernende in Grundbildungskursen - didaktische Überlegungen;1298
10.11.3.2;3.2 Anbieter von Lese-Schreibkursen/Grundbildungskursen;1300
10.11.3.3;3.3 Teilnehmergewinnung und Kursangebote;1300
10.11.3.4;3.4 Lehrende in Grundbildungskursen;1302
10.11.3.5;3.5 Selbsthilfegruppen;1303
10.11.3.6;3.6 Perspektiven;1304
10.11.4;4 Lernchancen durch Alphabetisierung/Grundbildung;1304
10.11.4.1;4.1 Gewinnung von Teilnehmenden und Gründe für eine Nicht-Teilnahme;1304
10.11.4.2;4.2 Lernprozessunterstützung;1307
10.11.4.3;4.3 Mögliche zielgruppenspezifische Methoden im Sinne der Ermöglichungsdidaktik;1308
10.11.5;Literatur;1309
10.12;Erwachsenenbildung und Alphabetisierung in Entwicklungsländern;1312
10.12.1;1 Definitionen, Statistik;1313
10.12.2;2 Geschichte der Alphabetisierungsbemühungen;1317
10.12.2.1;2.1 Das Konzept der „fundamental education`` (1945-1964);1317
10.12.2.2;2.2 Das Konzept der „functional literacy`` (1965-1974) vs. Alphabetisierung als „Bewusstseinsbildung``;1318
10.12.2.3;2.3 Alphabetisierung und Befreiung (1975-1980);1321
10.12.2.4;2.4 Der Kampagnenansatz der Udaipur-Konferenz als Impuls für die 80er-Jahre;1322
10.12.2.5;2.5 Weltbildungskonferenz 1990 - das Konzept der Grundbildung;1324
10.12.2.6;2.6 Das World Education Forum Dakar 2000;1325
10.12.3;3 Alphabetisierungsdebatte und forschungsgestützte Theoriebildung;1326
10.12.3.1;3.1 Reformdiskussion und Theoriekonstruktion;1326
10.12.3.2;3.2 Schrift und Sprache als bedingende Faktoren;1327
10.12.4;4 Maßnahmeformen;1327
10.12.4.1;4.1 Der Kampagnenansatz;1327
10.12.4.2;4.2 Umfassende nationale Angebotsprogramme;1329
10.12.4.3;4.3 Kleine, lokale Schwerpunktprogramme;1331
10.12.5;5 Ausblick;1332
10.12.6;Literatur;1332
10.13;Weiterbildung von Führungskräften;1336
10.13.1;1 Der Wandel beruflicher Anforderungen;1337
10.13.2;2 Anforderungen an Führungskräfte;1337
10.13.3;3 Zu den Begriffen ‚Personalentwicklung` und ‚Weiterbildung`;1339
10.13.4;4 Weiterbildung: Investition in Menschen;1340
10.13.5;5 Führungskräfteentwicklung;1341
10.13.5.1;5.1 Warum?;1341
10.13.5.2;5.2 Was?;1342
10.13.5.3;5.3 Wie?;1342
10.13.6;6 Schritte des Vorgehens;1342
10.13.7;7 Ein Beispiel;1343
10.13.8;8 Sicherung des Transfers;1345
10.13.9;9 Evaluierung;1347
10.13.9.1;9.1 Kriterien der Erfolgsmessung;1347
10.13.9.2;9.2 Designs von Evaluationsuntersuchungen;1348
10.13.9.3;9.3 Ergebnisse;1349
10.13.10;10 Weiterbildung - nur ein Bestandteil von Personalentwicklung;1350
10.13.11;Literatur;1351
10.14;Weiterbildung mit Arbeitslosen;1353
10.14.1;1 Arbeitslosigkeit als Kategorie öffentlichen und pädagogischen Handelns;1353
10.14.2;2 Institutionalisierung des Handlungsfeldes und Förderlinien;1355
10.14.3;3 Determinanten der Aufgabenentwicklung;1357
10.14.4;4 Ziele und polyvalente Funktionen der Weiterbildung mit Arbeitslosen;1359
10.14.5;5 Zielgruppenarbeit als didaktisches Leitkonzept;1360
10.14.5.1;5.1 Langzeitarbeitslose als Zielgruppe;1362
10.14.5.2;5.2 Lehrgänge zum nachträglichen Erwerb von Schulabschlüssen für junge Erwachsene;1364
10.14.5.3;5.3 Berufsorientierte Alphabetisierung Arbeitsloser;1365
10.14.6;6 Diskussionsausblick;1367
10.14.7;Literatur;1368
11;Teil VIII: Handlungsformen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1373
11.1;Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt;1374
11.1.1;1 Bildung - ein doppeldeutiger Begriff;1375
11.1.2;2 Bildung als Erziehung und Ausbildung Dritter;1375
11.1.3;3 Bildung als Subjektentwicklung;1376
11.1.4;4 Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1377
11.1.5;5 Lernen und Lehren vom Standpunkt des Subjekts aus betrachtet;1379
11.1.6;6 Selbstbestimmtes Lernen;1380
11.1.7;7 Inszenierung von Lern-Möglichkeiten;1381
11.1.8;8 Kollektives Lernen;1381
11.1.9;9 Autodidaktisch erlernte Didaktik und benötigte Theorie;1382
11.1.10;10 Institutionelle Interessen;1384
11.1.11;11 Lernen aus eigener Kraft;1385
11.1.12;12 Methoden und Sozialformen;1386
11.1.13;13 Bewusste Gestaltung von Beziehungen;1387
11.1.14;14 Didaktisches Handeln als soziales Ereignis;1388
11.1.15;Literatur;1389
11.2;Programm- und Angebotsplanung in der Erwachsenenbildung;1391
11.2.1;1 Programm- und Angebotsplanung als Bestandteil didaktischen Handelns;1392
11.2.2;2 Modelle der Programm- und Angebotsplanung;1393
11.2.3;3 Programm und Programmplanung, Angebot und Angebotsentwicklung - eine begriffliche Differenzierung;1396
11.2.4;4 Angebotsentwicklung als Bestandteil der Programmplanung;1398
11.2.4.1;4.1 Verwendungssituation (Wofür?);1399
11.2.4.2;4.2 Zielgruppe und Bedarf (Für wen?);1400
11.2.4.3;4.3 Lernziel und Qualifikation (Wozu?);1401
11.2.4.4;4.4 Lerninhalte (Was?);1401
11.2.4.5;4.5 Organisationsform und Methoden (Wie?);1402
11.2.4.6;4.6 Lernorte und Medien (Wo und womit?);1403
11.2.4.7;4.7 Dozierende/Kursleitende (Wer?);1404
11.2.5;5 Programmplanung, Angebotsentwicklung und Weiterbildungsmarkt;1405
11.2.6;6 Innovationen als Sonderform von Angeboten und Aufgabe der Angebotspolitik;1406
11.2.7;7 Produktkliniken als Instrument zur zielgruppenorientierten Angebotsplanung;1407
11.2.8;8 Zusammenfassung und Ausblick;1408
11.2.9;Literatur;1409
11.3;Lernen und Erwachsenenbildung in Selbsthilfe;1412
11.3.1;1 Einleitung;1413
11.3.2;2 Die begrenzte Reichweite der emphatischen Selbsthilfe-Idee;1414
11.3.3;3 Verwissenschaftlichungstrends: Das Paradigma „alltäglichen Lernens``;1416
11.3.4;4 Integrations- und Professionalisierungstendenzen: Selbsthilfe als „Ware``;1416
11.3.5;5 Kontrastentwicklungen: „Widerstand gegen Bildung``;1417
11.3.6;6 Die schleichende „Informalisierung`` von Lernprozessen und die „selbsttechnologischen Effekte`` des Lifelong-Learning-Diskur...;1418
11.3.7;7 Ausblick;1421
11.3.8;Literatur;1422
11.4;Lehren in der Erwachsenen- und Weiterbildung;1425
11.4.1;1 Einleitung;1426
11.4.2;2 Zum Begriff ‚Lehren` in der Erwachsenen- und Weiterbildung;1427
11.4.2.1;2.1 Das Verhältnis von Lehren und Lernen in der Erwachsenen- und Weiterbildung;1427
11.4.2.2;2.2 Zum Verhältnis von Didaktik und Lehren in der Erwachsenen- und Weiterbildung;1428
11.4.3;3 Orientierungslinien für „gute Lehre`` in der Erwachsenen- und Weiterbildung;1429
11.4.3.1;3.1 Grundlegende didaktische Ansätze der Erwachsenen- und Weiterbildung;1429
11.4.3.1.1;3.1.1 Bildungstheoretische Didaktik;1430
11.4.3.1.2;3.1.2 Lern- bzw. Lehrtheoretische Didaktik;1430
11.4.3.1.3;3.1.3 Curriculumtheoretische Didaktik;1431
11.4.3.1.4;3.1.4 Identitätstheoretische Didaktik;1432
11.4.3.1.5;3.1.5 Konstruktivistische Didaktik und Ermöglichungsdidaktik;1432
11.4.3.2;3.2 Die Rolle der Lehrperson und ihrer Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung;1433
11.4.4;4 Weiterentwicklung des Lehrens in der Erwachsenen- und Weiterbildung: Beispiele aus der Forschung;1436
11.4.4.1;4.1 Schlüsselkompetenzen für das (Lehr-)Personal in der Erwachsenen- und Weiterbildung aus europäischer Sicht;1436
11.4.4.2;4.2 Das Potenzial der Arbeit mit Videofällen für die Professionalisierung von Lehrenden in der Erwachsenen- und Weiterbildung;1437
11.4.4.3;4.3 Die Stärkung von Selbstreflexion als einer wichtigen Metakompetenz für professionelles Handeln in der Erwachsenen- und Wei...;1438
11.4.5;5 Fazit;1438
11.4.6;Literatur;1439
11.5;Weiterbildungsmanagement;1443
11.5.1;1 Einleitung;1443
11.5.2;2 Weiterbildungsmarketing;1445
11.5.3;3 Finanzmanagement;1447
11.5.4;4 Organisationsentwicklung;1449
11.5.5;5 Qualitätsmanagement;1452
11.5.6;6 Personalwicklung;1453
11.5.7;7 Perspektiven der Managementdiskussion;1455
11.5.8;Literatur;1456
11.6;Marketing in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1459
11.6.1;1 Ausgangssituation;1459
11.6.2;2 Definition des Begriffs ‚Marketing`;1460
11.6.3;3 Unübersichtliche Marktlage;1461
11.6.4;4 Die Marketingdebatte in Deutschland im Rückblick;1462
11.6.5;5 Das ablauflogische Modell;1463
11.6.5.1;5.1 Ziele im Marketing;1463
11.6.5.2;5.2 Informationsinstrumente im Marketing;1465
11.6.5.3;5.3 Aktionsinstrumente des Marketings;1466
11.6.5.4;5.4 Marketingkontrolle;1472
11.6.6;6 Der Blick in die Zukunft;1473
11.6.7;Literatur;1474
11.6.7.1;Internetadressen;1479
11.7;Beratung im Kontext von Weiterbildung;1480
11.7.1;1 Einleitung;1480
11.7.2;2 Beratungsanlässe, Zielperspektiven und Aufgabenfelder von Beratung;1481
11.7.2.1;2.1 Bedeutungszuwachs von Beratung im Lebenslauf;1481
11.7.2.2;2.2 Anlässe für Beratung;1481
11.7.2.3;2.3 Zielperspektiven von Beratung;1482
11.7.2.4;2.4 Aufgabenfelder von Beratung im Feld Bildung, Beruf und Beschäftigung;1483
11.7.3;3 Eckpunkte einer Theorie der Beratung;1485
11.7.3.1;3.1 Verständnis von Beratung;1485
11.7.3.2;3.2 Bezugspunkte für eine allgemeine Beratungstheorie;1487
11.7.3.2.1;3.2.1 Abkehr von klassischen Beratungsschulen;1487
11.7.3.2.2;3.2.2 Problemlösetheorie;1488
11.7.3.2.3;3.2.3 Theorie der Selbstorganisation (Synergetik);1489
11.7.3.2.4;3.2.4 Prozessphasen und generische Prinzipien als Bezugspunkte für die Gestaltung von Veränderungsprozessen;1491
11.7.4;4 Professionalität und Qualität von Beratung;1493
11.7.5;5 Fazit und Ausblick;1495
11.7.6;Literatur;1496
11.8;Evaluation und Evaluationsforschung als innovatives Potenzial in der Weiterbildung;1498
11.8.1;1 Evaluation ist viel mehr als Erfolgskontrolle;1498
11.8.2;2 Das weite Feld der Evaluation;1500
11.8.2.1;2.1 Viele Generationen;1500
11.8.2.2;2.2 Einige Definitionen;1501
11.8.2.3;2.3 Funktionen;1503
11.8.2.4;2.4 Gegenstände;1503
11.8.3;3 Evaluation in der Weiterbildung/Erwachsenenbildung;1505
11.8.3.1;3.1 Komplexität vs. Eindeutigkeit;1506
11.8.3.2;3.2 Evaluation zur Sicherung von Qualität;1507
11.8.3.3;3.3 Evaluation als Planungsinstrument;1508
11.8.4;4 Zur Praxis der Programmevaluation;1508
11.8.4.1;4.1 Planung und Vorbereitung;1509
11.8.4.2;4.2 Was soll evaluiert werden?;1510
11.8.4.3;4.3 Mit welchen Verfahren soll evaluiert werden?;1512
11.8.4.4;4.4 Datensammlung und Analyse;1512
11.8.4.5;4.5 Bericht und Berichterstattung;1514
11.8.4.6;4.6 Wie kann man sich vor „Unheil`` schützen?;1514
11.8.5;5 Evaluation als Element einer „Kultur der Qualität``;1515
11.8.6;Literatur;1516
11.9;Wissensmanagement und Weiterbildung;1518
11.9.1;1 Wissensmanagement als Gegenstand von Weiterbildung;1519
11.9.2;2 Organisation von Weiterbildung mit Wissensmanagement;1521
11.9.2.1;2.1 Bausteine des Wissensmanagement;1522
11.9.2.2;2.2 Die Wissensspirale;1523
11.9.2.3;2.3 Pädagogisch-psychologische Modelle;1525
11.9.3;3 Weiterbildung im Prozess des Wissensmanagements;1527
11.9.3.1;3.1 Persönliches Wissensmanagement;1527
11.9.3.2;3.2 Weiterbildung aus der Perspektive des persönlichen Wissensmanagements;1529
11.9.4;4 Digitales Lernen in Wissensmanagement und Weiterbildung;1530
11.9.4.1;4.1 Entwicklungen im digitalen Lernen;1530
11.9.4.2;4.2 Soziale Medien als Werkzeuge von Wissensmanagement und Weiterbildung;1531
11.9.5;5 Zusammenfassung;1533
11.9.6;Literatur;1534
11.10;Digitale Medien für die Unterstützung von Lehr-/Lernprozessen in der Weiterbildung;1538
11.10.1;1 Einleitung;1538
11.10.2;2 Lernen mit digitalen Medien: Pädagogisch-psychologische Theorien;1539
11.10.2.1;2.1 Lernen als individueller Prozess;1539
11.10.2.1.1;2.1.1 Verarbeitung medial präsentierter Informationen: Cognitive-Load-Theorie und Cognitive Theory of Multimedia Learning;1540
11.10.2.1.2;2.1.2 Fertigkeitserwerb beim mediengestützten Lernen: ACT-Theorie und Skript-Theorie;1542
11.10.2.2;2.2 Lernen als sozialer Prozess;1544
11.10.2.2.1;2.2.1 Sozio-kognitive Sichtweise: Kooperatives Lernen als Aus- und Auflösung sozio-kognitiver Konflikte;1544
11.10.2.2.2;2.2.2 Sozio-kulturelle Sichtweise: Lernen als Teilhabe an sozialen Gemeinschaften;1545
11.10.3;3 Lehren mit digitalen Medien: Innovative Instruktionsansätze für die Weiterbildung;1547
11.10.3.1;3.1 Der Cognitive Apprenticeship-Ansatz;1547
11.10.3.2;3.2 Der 4C/ID-Ansatz;1548
11.10.3.3;3.3 Problemorientiertes Lernen;1549
11.10.3.4;3.4 Knowledge Building;1550
11.10.4;4 Fazit;1551
11.10.5;Literatur;1551
12;Teil IX: Informationsmaterialien;1554
12.1;Kommentierte Internetquellen zu Themen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;1555
12.1.1;1 Politische Grundlagen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung in Deutschland;1556
12.1.2;2 Struktur der Erwachsenenbildungsforschung;1557
12.1.3;3 Geschichte der Erwachsenenbildung;1558
12.1.4;4 Lernen Erwachsener;1560
12.1.5;5 Lehren in der Erwachsenenbildung;1563
12.1.6;6 Weiterbildungslandschaft - Teilnahmeverhalten, Anbieterstruktur und Kompetenzen;1563
12.1.7;7 Institutionen;1566
12.1.8;Weiterführende Literatur;1570
12.1.8.1;Literatur-, Informationsdatenbanken;1570
12.1.8.2;Datenbanken zu Zeitschriften und Pressedokumentationen;1571
12.1.8.3;Blogs;1571
13;Sachwortregister;1573

Geschichte und Entwicklung.- Theoretische Ansätze.- Forschungsstrategien und Methoden.- Institutionelle, finanzielle, rechtliche und personelle Grundlagen.- Bereiche der Erwachsenenbildung/Weiterbildung.- Profession und Berufsfeld.- Adressat/-innen, Teilnehmende und Zielgruppen.- Handlungsformen.- Informationsmaterialien.


Dr. Rudolf Tippelt ist Professor i.R. für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.Dr. Aiga von Hippel ist Inhaberin des Lehrstuhls Erwachsenenbildung/Weiterbildung am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.


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