Deutungsinstanzen in der Mediengesellschaft
Buch, Deutsch, 384 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 501 g
ISBN: 978-3-531-15091-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Kriegskorrespondenten haben aktuell eine hohe mediale und kulturelle Präsenz. Aus sozial-, medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive reflektieren die Beiträge in diesem Band die gegenwärtige und die historische Rolle von Berichterstattern bei der Deutung von Kriegswirklichkeiten in verschiedenen Medien und in verschiedenen kulturellen Kontexten. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der (Selbst-)Inszenierung von Kriegsreportern in Literatur und Film.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Medien-, Informations und Kommunikationswirtschaft Presse & Journalismus
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medien & Gesellschaft, Medienwirkungsforschung
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Mediensoziologie
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio Filmgattungen, Filmgenre
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Journalismus & Presse
Weitere Infos & Material
Kriegskorrespondenten, das Militär und Propaganda.- Kriegskorrespondenten entmystifizieren.- Im Krieg gegen Frankreich.- ‚From Our Fighting Editor‘.- Das Militär als Deutungsinstanz.- Der ‚Pictorial Turn ‘des Krieges.- Informationsbomben.- Heckenschütze im Informationskrieg?.- ‚Getting the Word Out‘.- Dargestellte Kriegsdarsteller.- Old Boys-Netzwerke und formale Zensur.- Humor in der Kriegsberichterstattung.- „For most of it I have no words“.- Vietnamkrieg-Berichterstatter als unerreichtes Vorbild?.- Wie wird Krieg erzählt?.- Beobachter oder Akteure?.- „Shut up, I‘m broadcasting“.- ‚Credibility is the Message‘.- Show and Tell — Die and Talk.