E-Book, Deutsch, 347 Seiten
Troßmann Controlling als Führungsfunktion
2. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8006-5658-5
Verlag: Franz Vahlen
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eine Einführung in die Mechanismen betrieblicher Koordination
E-Book, Deutsch, 347 Seiten
ISBN: 978-3-8006-5658-5
Verlag: Franz Vahlen
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Zum Inhalt / Zum Autor;2
3;Titel;3
4;Vorwort;4
5;Kapitelübersicht;6
6;Inhaltsverzeichnis;8
7;I. Was Controlling ist: Controlling im System der betrieblichen Führung;14
7.1;1. Ein Dutzend Fragen;14
7.2;2. Controlling als Führungsfunktion: der Controller als Antwortgeber;17
7.3;3. Einfache Erklärungsversuche zum Controlling-Begriff;19
7.3.1;a) Kann der Inhalt des Controlling-Begriffs aus der Wortbedeutung erschlossen werden?;19
7.3.2;b) Was verbindet die Praxis mit dem Begriff Controlling?;20
7.3.3;c) Controlling-Abgrenzungen nach den empirischen Erscheinungsformen;22
7.4;4. Der koordinationsorientierte Controlling-Begriff;25
7.4.1;a) Die Koordination als generelle Funktion des Controlling;25
7.4.2;b) Besondere Teilfunktionen des Controlling;29
7.4.3;c) Zur Erscheinungsform des koordinationsorientierten Controlling in der Praxis;31
8;II. Wie Controlling arbeitet: Grundlagen zum Controlling-Instrumentarium;34
8.1;1. Ursachen der betrieblichen Koordinationsnotwendigkeit;34
8.2;2. Prinzipien der betrieblichen Koordination;39
8.3;3. Controlling-Aufgaben bei unterschiedlichen Prinzipien der delegativen Koordination;47
8.4;4. Überblick zum Controlling-Instrumentarium;50
9;III. Was Rechnungswesen und betriebliche Informationstechnik mit dem Controlling zu tun haben: Controlling-Aufgaben bei der Gestaltung des betrieblichen Informationssystems;56
9.1;1. Das Rechnungswesen als Controlling-Gegenstand;56
9.1.1;a) Überblick zu den Teilgebieten des betrieblichen Informationssystems;56
9.1.2;b) Controlling-Bezug der einzelnen Rechnungswesenkomponenten;61
9.1.3;c) Zur Eigenständigkeit interner und externer Dokumentationsrechnungen;64
9.1.4;d) Die Stellung der Informationsbereitstellung zum Controlling insgesamt;66
9.1.5;e) Erfassung mehrdimensional gemessener Tatbestände als Grenzfall des Rechnungswesens mit hoher Controlling-Relevanz;67
9.2;2. Die informationstechnische Gestaltung als Controlling-Gegenstand;71
9.2.1;a) Entstehung der informationstechnischen Koordinationsproblematik;71
9.2.2;b) Controlling-Aufgaben bei Datenbanken;73
9.2.3;c) Controlling-Aufgaben bei Modell- und Methodenbanken;81
9.2.4;d) Besonderheiten von Entscheidungsunterstützungssystemen;87
10;IV. Worauf es bei der Gestaltung der betrieblichen Planung ankommt: Controlling-Aufgaben bei der Planung betrieblicher Prozesse;90
10.1;1. Der Planungsprozess als Controlling-Gegenstand;90
10.1.1;a) Bedeutung der Planung als Schwesterfunktion des Controlling;90
10.1.2;b) Koordinationsaufgaben in der Phase der Zieloperationalisierung;92
10.1.3;c) Koordinationsaufgaben in der Phase der Problemsystematisierung;93
10.1.4;d) Koordinationsaufgaben in der Phase der Bewertung;94
10.1.5;e) Koordinationsaufgaben bei der Entscheidung;97
10.1.6;f) Koordinationsaufgaben im weiteren Führungsprozess;98
10.2;2. Planungsinstrumente als Controlling-Gegenstand;99
10.2.1;a) Zur Controlling-Relevanz von Planungsinstrumenten;99
10.2.2;b) Koordinationsaspekte der ABC-Analyse;101
10.2.3;c) Koordinationsaspekte der Portfoliomatrix-Analyse;104
10.3;3. Planungssysteme als Controlling-Gegenstand;108
10.3.1;a) Die Koordinationsproblematik in Planungssystemen;108
10.3.2;b) Die sachliche Koordination von Planungssystemen;111
10.3.3;c) Die zeitliche Koordination von Planungssystemen;114
10.3.4;d) Die planungshierarchische Koordination von Planungssystemen;114
10.3.5;e) Die unternehmungsorganisatorische Koordination von Planungssystemen;117
10.4;4. Gesamtkoordination von Planungssystemen;118
10.4.1;a) Charakter der Controlling-Instrumente für eine Planungssystem-Koordination;118
10.4.2;b) Planungs-Aktualisierung im Zeitablauf: der Ansatz der rollenden Planung;119
11;V. Was alle schon immer vermutet haben: Controlling-Aufgaben bei der Kontrolle betrieblicher Prozesse;124
11.1;1. Kontrolle als Teil des Führungsprozesses;124
11.1.1;a) Merkmale der Kontrolle;124
11.1.2;b) Zwecke der Kontrolle;125
11.2;2. Betriebliche Kontrollprozesse als Controlling-Gegenstand;128
11.3;3. Besondere Gestaltungsmerkmale von Kontrollen;131
11.4;4. Gestaltungsmerkmale von Kontrollsystemen;134
12;VI. Wie das Universalwerkzeug intelligent eingesetzt wird: Prinzipien der Kennzahlenanwendung im Controlling;140
12.1;1. Merkmale von Kennzahlen;140
12.2;2. Funktionen von Kennzahlen;142
12.2.1;a) Einteilung der Kennzahlenfunktionen;142
12.2.2;b) Kennzahlen im sachlichen Führungsprozess: das Prinzip;144
12.2.3;c) Kennzahlen im sachlichen Führungsprozess: markante Fälle;145
12.2.4;d) Kennzahlen im organisatorischen Führungsprozess;149
12.3;3. Koordinative Wirkung von Kennzahlen;150
12.4;4. Die Balanced Scorecard als Umsetzungs-Instrument;155
12.4.1;a) Charakterisierung der Balanced Scorecard;155
12.4.2;b) Zur strategischen Dimension der Balanced Scorecard;157
12.4.3;c) Zu den vier Perspektiven der Balanced Scorecard;159
12.4.4;d) Konsequenzen der strukturellen Aspekte für die Kennzahlen einer Balanced Scorecard;161
12.4.5;e) Methodische Schritte zur Konstruktion einer verallgemeinerten Balanced Scorecard;162
13;VII. Wo ein scheinbar simples Instrument zum intelligenten Mechanismus wird: Das Berichtswesen als Controlling-Instrument;167
13.1;1. Die Informationsbedarfsanalyse als inhaltliche Voraussetzung für die Konzeption von Berichten;167
13.1.1;a) Controlling-Relevanz der Informationsbedarfsanalyse;167
13.1.2;b) Deduktive Methoden der Informationsbedarfsanalyse;169
13.1.3;c) Angebotsorientierte Methoden der Informationsbedarfsanalyse;170
13.1.4;d) Nachfrageorientierte Methoden der Informationsbedarfsanalyse;172
13.1.5;e) Die Methoden der Informationsbedarfsanalyse im Vergleich;175
13.2;2. Grundlagen des Berichtswesens;176
13.2.1;a) Aufgaben des Berichtswesens;176
13.2.2;b) Formen des Berichtswesens;178
13.2.3;c) Äußere Gestaltung von Berichten;184
13.3;3. Die verborgenen Koordinationsaufgaben des Controlling im Berichtswesen;186
13.3.1;a) Die Abgrenzung von Ausnahmen als Koordinationsaufgabe;186
13.3.2;b) Regeln zur Trennung von Normal- und Ausnahmesituationen im Berichtswesen;190
13.4;4. Besonderheiten computergestützter Informationssysteme;193
13.4.1;a) Executive-Information-Systeme als besonders leistungsfähige computergestützte Berichtssysteme;193
13.4.2;b) Erweiterte Auswertungsmöglichkeiten im Data Warehouse;200
14;VIII. Wie die verbreitetste Controlling-Standardmethode funktioniert: Die Budgetierung als Controlling-Instrument;208
14.1;1. Was ist ein Budget?;208
14.2;2. Worin liegt das Koordinationspotenzial eines Budgets?;210
14.3;3. Die Rolle des Budgets in der Gesamtsteuerung der budgetierten Einheit;212
14.4;4. Budgetierungstechniken;216
14.4.1;a) Systematik der Budgetierungstechniken;216
14.4.2;b) Die allgemeine Programmbudgetierung;218
14.4.3;c) Die inputorientierte Fortschreibung;219
14.4.4;d) Die Gemeinkostenwertanalyse;220
14.4.5;e) Das Zero-Base Budgeting;225
14.5;5. Zur Wirksamkeit der Budgetsteuerung;233
14.5.1;a) Die organisatorische Steuerung nach der Budgetfestlegung;233
14.5.2;b) Der Ansatz des Beyond Budgeting;237
15;IX. Wo das Controlling in der Personalführung mitredet: Controlling-Funktionen bei der Gestaltung betrieblicher Motivationssysteme;241
15.1;1. Die Anreizgestaltung als Teil der generellen Entlohnungsproblematik;241
15.1.1;a) Prinzipien der Lohngerechtigkeit;241
15.1.2;b) Worauf können Anreize wirken?;243
15.2;2. Einordnung von Anreizsystemen in das Führungsinstrumentarium;244
15.2.1;a) Anreizsysteme als spezielle Motivationssysteme;244
15.2.2;b) Zusammenhang von Anreizsystem und Kontrolle;247
15.3;3. Gestaltung von Belohnungssystemen als Koordinationsaufgabe;250
15.3.1;a) Struktur eines Belohnungssystems;250
15.3.2;b) Hauptanforderungen an Belohnungssysteme;252
15.3.3;c) Auffällige Koordinationsprobleme bei den Hauptanforderungen;256
15.3.4;d) Durchführungsanforderungen an Belohnungssysteme;259
15.4;4. Modellbeispiele spezieller Anreizsysteme zur zielbezogenen Ressourcennutzung bei asymmetrischer Informationslage;264
15.4.1;a) Delegationsprinzip und Koordinationsproblematik im Modellfall;264
15.4.2;b) Leistungsfähigkeit verschiedener Anreizsysteme für den Modellfall;266
16;X. Warum es auch im einfachsten Fall manchmal nicht klappt: Wertorientierte Unternehmungssteuerung;273
16.1;1. Merkmale wertorientierter Unternehmungssteuerung;273
16.2;2. Die drei Gruppen wertorientierter Kennzahlen;275
16.2.1;a) Renditen als wertorientierte Steuerungskennzahlen;275
16.2.2;b) Periodenbezogene Überschussgrößen als wertorientierte Steuerungskennzahlen;279
16.2.3;c) Gesamtwertgrößen als wertorientierte Steuerungskennzahlen;282
16.3;3. Vergleichende Analyse von EVA, CVA und Renditen;287
16.3.1;a) Der eher statisch konzipierte Economic Value Added zur Projektsteuerung;287
16.3.2;b) Grundstruktur einer dynamisch konzipierten Projektsteuerung;289
16.3.3;c) Der eher dynamisch konzipierte Cash Value Added zur Projektsteuerung;291
16.3.4;d) Zur prinzipiellen Problematik aller periodenbezogenen Steuerungsgrößen;293
17;XI. Wodurch Skandale vermieden werden sollen: Zum Verhältnis von Controlling und betrieblichen Überwachungsfunktionen;297
17.1;1. Die interne Revision als prozessunabhängige betriebliche Überwachung;297
17.1.1;a) Aufgabenspektrum der internen Revision;297
17.1.2;b) Compliance-Aufgaben im Vergleich zur internen Revision;300
17.1.3;c) Prüfungsformen der internen Revision;303
17.1.4;d) Grenzen der vorbeugenden Wirkung interner Revision;305
17.2;2. Das interne Kontrollsystem als spezielle prozessbegleitende Überwachung;307
17.2.1;a) Aufgabenspektrum des internen Kontrollsystems;307
17.2.2;b) Maßnahmen des internen Kontrollsystems im Güterbereich;309
17.2.3;c) Maßnahmen des internen Kontrollsystems im Führungsbereich;310
17.3;3. Zusammenhang von Controlling, interner Revision und internem Kontrollsystem;316
18;XII. Wie andere Controlling verstehen: Kernlinien ausgewählter Controlling-Konzeptionen der Literatur;320
18.1;1. Gehört Controlling zum Finanz- und Rechnungswesen?;320
18.2;2. Kriterien zur Einordnung unterschiedlicher Controlling-Auffassungen der Literatur;321
18.3;3. Controlling-Auffassungen mit einem Schwerpunkt in der Informationsfunktion;324
18.4;4. Koordinationsorientierte Controlling-Auffassungen;326
18.5;5. Controlling-Auffassungen mit einer nicht koordinationsorientierten übergreifenden Funktion;330
19;Ausblick: Was sich im Fach so tut: Entwicklungstendenzen der Controlling-Schwerpunkte in Wissenschaft und Praxis;335
20;Literaturverzeichnis;337
21;Sachwortregister;351
22;Impressum;356




