E-Book, Deutsch, 158 Seiten
Viernickel / Edelmann / Hoffmann Krippenforschung
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-497-60048-9
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Methoden, Konzepte, Beispiele
E-Book, Deutsch, 158 Seiten
ISBN: 978-3-497-60048-9
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die HerausgeberInnen bilden den Vorstand der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE): Prof. Dr. Susanne Viernickel, Alice Salomon Hochschule Berlin. Dr. Doris Edelmann, Dep. Erziehungswiss. der Univ. Fribourg/Schweiz. Prof. Dr. Hilmar Hoffmann, Univ. Osnabrück. Prof. Dr. Anke König, Frühpädagogik, Univ. Vechta.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Vorwort der HerausgeberInnen;11
3;Krippen im Spiegel der Wissenschaft:;15
3.1;1 Der Legitimationsdiskurs;15
3.2;2 Der Qualitätsdiskurs;17
3.3;3 Der Wirkungsdiskurs;19
3.4;4 Der Bildungsdiskurs;22
3.5;5 Zusammenfassung;23
4;NUBBEK – Nationale Untersuchung zurBildung, Betreuung und Erziehung im fru¨henKindesalter;24
4.1;1 Aktuelle Herausforderungen im deutschenFru¨herziehungssystem;25
4.2;2 Fragestellungen und Ziele desUntersuchungsvorhabens;27
4.3;3 Untersuchungsansatz;28
4.3.1;3.1 Konzeptioneller Rahmen;28
4.3.2;3.2 Untersuchungsstichproben;29
4.4;4 Umsetzung und Operationalisierung deskonzeptionellen Rahmens;31
4.4.1;4.1 Pädagogische Qualität in außerfamilialenBetreuungssettings und im familialen Setting;32
4.4.2;4.2 Familie als Bedingungsgefu¨ge;32
4.4.3;4.3 Bildungs- und Entwicklungsstand der Kinder;33
4.5;5 Datenerhebung;33
4.6;6 Zeitlicher Ablauf der Studienauswertung;34
4.7;7 Zusammenfassung;34
5;Das Nationale Bildungspanel (NEPS) unterbesonderer Beru¨cksichtigung vonBildungsprozessen und -institutionenim vorschulischen Alter;35
5.1;1 Allgemeine Darstellung und Strukturdes Nationalen Bildungspanels;36
5.1.1;1.1 Rahmenkonzeption;36
5.1.2;1.2 Das Multi-Kohorten-Sequenz-Design;38
5.2;2 Die Neugeborenen-Kohorte des NationalenBildungspanels;38
5.2.1;2.1 Empirische Bildungsforschung im SäuglingsundKleinkindalter;39
5.2.2;2.2 Stichprobe, Ziehungsmodell und Erhebungsdesign;41
5.2.3;2.3 Instrumente und Konstrukte;41
5.3;3 Die Kindergarten-Kohorte des NationalenBildungspanels;42
5.3.1;3.1 Empirische Bildungsforschung im Kindergartenalter;42
5.3.2;3.2 Stichprobe, Ziehungsmodell und Erhebungsdesign;44
5.3.3;3.3 Instrumente und Konstrukte;44
5.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;45
6;Lebenswelten von Kindern in denersten drei Lebensjahren im Spiegel desSozio-oekonomischen Panels (SOEP);47
6.1;1 Datenbasis: das Sozio-oekonomische Panel(SOEP);47
6.2;2 Auswahl der Variablen;50
6.2.1;2.1 Bildungsergebnisse: Handlungsmöglichkeiten inAlltagssituationen;50
6.2.2;2.2 Die Lebenswelten der zwei- bis dreijährigen Kinder;50
6.2.3;2.3 Weitere Informationen u¨ber die Kinder:Anteile ihrer Identität;51
6.3;3 Theoretische Annäherung;51
6.3.1;3.1 Bildungsergebnisse im fru¨hen Kindesalter;51
6.3.2;3.2 Umweltbedingungen in ihrer Bedeutung fu¨rBildungsergebnisse;54
6.3.3;3.3 Die interne Umwelt der Kinder: ihre Identität;54
6.4;4 Ausgewählte Befunde;55
6.4.1;4.1 Äußere und innere Lebenswelten zwei- und dreijährigerKinder in Deutschland: deskriptive Befunde;55
6.4.2;4.2 Deskriptive Befunde zu Bildungsergebnissen;56
6.5;5 Zusammenfassung und Perspektiven;58
7;Eingewöhnung von Krippenkindern:Forschungsmethoden zu Verhalten,Interaktion und Beziehung in derWiener Kinderkrippenstudie;59
7.1;1 Ein Mädchen muss sich von seiner Mutter trennen;59
7.2;2 Die Wiener Kinderkrippenstudie;62
7.2.1;2.1 Eingewöhnung – das zentrale Thema derWiener Kinderkrippenstudie;62
7.2.2;2.2 Stichprobe und Untersuchungsanlage;63
7.2.3;2.3 Die Frage nach spezifischen Zusammenhängen;64
7.2.4;2.4 Die eingesetzten Methoden zur Erhebung vonPrimärdaten;65
7.3;3 Ziele und erste Ergebnisse der videografischenAnalysen;67
7.3.1;3.1 Kriterien gelungener Eingewöhnung;67
7.3.2;3.2 Ein erstes Ergebnis: Höchst unterschiedliche Verläufe;69
7.4;4 Young Child Observation und die Frage nach derBedeutung von Beziehungsprozessen;69
7.5;5 Einige ergänzende Bemerkungen zuPaulinas Eingewöhnungsverlauf;71
7.6;6 Ausblick;72
8;Eingewöhnung in die Kinderkrippe:Forschungsmethoden zu Bindung,Stress und Coping;74
8.1;1 Ru¨ckblick auf bisherige Studien zurEingewöhnung;74
8.2;2 Untersuchungsaufbau der WienerKinderkrippenstudie;76
8.3;3 Fokus: Coping;76
8.3.1;3.1 Copingkonzept und Copingstrategien;76
8.3.2;3.2 Beobachtungsausschnitte und Verhaltenscodes;78
8.4;4 Fokus: Bindung;80
8.4.1;4.1 Bindungskonzept und Bindungsverhalten;81
8.4.2;4.2 Die Erfassung von Bindungsbeziehungenu¨ber den Attachment-Q-Sort;82
8.4.3;4.3 Erhebung der Bindungsqualitäten in derWiener Kinderkrippenstudie;84
8.5;5 Fokus: Stress;85
8.5.1;5.1 Stressmuster und Stressverarbeitung;85
8.5.2;5.2 Dysfunktionen des HHN-Systems unter Dauerstress;86
8.5.3;5.3 Stressmessungen in der Wiener Kinderkrippenstudie;87
8.6;6 Zusammenfassung;87
9;Ethnografische Bildungsforschung in derfru¨hen Kindheit – erkenntnistheoretischeAnmerkungen;89
9.1;1 Erkenntnistheoretische Bemerkungen;89
9.2;2 Zur Rolle kultureller Bedingungen;91
9.3;3 Biografisch-kultureller Konstruktivismus;91
9.4;4 Was bedeutet eine solche Betrachtungsweise fu¨rdie Untersuchung von Lern- undBildungsprozessen in der fru¨hen Kindheit?;93
9.4.1;4.1 Welche Aufgaben stellen sich aus demVorangegangenen einer Bildungsforschungin der fru¨hen Kindheit?;93
9.4.2;4.2 Weshalb ethnografische Forschung?;94
9.5;5 Einige Konsequenzen fu¨r ethnografischeBildungsforschungin der fru¨hen Kindheit;97
9.6;6 Zusammenfassung;98
10;Komplexe Bildungsprozesse von Kindernerforschen: Musikkulturen in Krippenals Bildungskontexte;100
10.1;1 Das komplexe Geschehen in der Szene selbst;101
10.2;2 Bildungs- und Lernkulturen inpädagogischen Institutionen;103
10.3;3 Musik- und Tanzkulturen als Bildungskontexte;105
10.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;109
11;Was passiert wirklich im Krippenalltag?Beobachtung als Methodik in derKrippenforschung;110
11.1;1 Methodologische Prämissen der Beobachtungkindlicher Lebenswelt;110
11.2;2 Die Beobachtung von Säuglingen undKleinstkindernin Kindertagesstättender Stadt Zu¨rich;112
11.2.1;2.1 Ausgangslage und Forschungsauftrag;112
11.2.2;2.2 Interpretation und Ergebnisse;114
11.3;3 Zusammenfassung;117
12;Ein Arbeitsbu¨ndnis mit den Ju¨ngsten?Die Herausforderungen professionellerInteraktion mit Krippenkindern;119
12.1;1 Anliegen der Studie;120
12.2;2 Theoretischer Ausgangspunkt:Das Arbeitsbu¨ndnis zwischen Erzieherinund jungem Kind;121
12.3;3 Methodischer Zugang;123
12.3.1;3.1 Forschungsdesign: Erhebungsdaten;123
12.3.2;3.2 Forschungsdesign: Erhebungsverfahren;124
12.4;4 Fallbeispiel;125
12.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;127
13;Selbstbildung in der Kinderkrippe ausneurobiologischer Perspektive – ein Auszugaus einer qualitativen Studie;129
13.1;1 Fragestellung und Ziel der Untersuchung;129
13.2;2 Die Selbstbildung (Eigenaktivität) desKleinkindes aus neurobiologischer Perspektive;130
13.3;3 Ergebnisse;131
13.3.1;3.1 Eigenaktives Handeln von Kleinkindern in Kinderkrippen;131
13.3.2;3.2 Die Gestaltung der Bildungsprozesse in der Kinderkrippe:Selbstbildung durch Eigenaktivität versusFunktionalisierung durch Instruktion;135
13.3.3;3.3 Dokumentarische Videointerpretation und dieErforschung fru¨hkindlicher Bildungspraxis;137
14;Literatur;139
15;Autorinnen und Autoren;155
16;Sachregister;157