Wagner / Herlt | Perspektiven des Personalmanagements 2015 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 447 Seiten, eBook

Reihe: Unternehmerisches Personalmanagement

Wagner / Herlt Perspektiven des Personalmanagements 2015

E-Book, Deutsch, 447 Seiten, eBook

Reihe: Unternehmerisches Personalmanagement

ISBN: 978-3-8349-8905-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Buch beinhaltet Beiträge von Wissenschaftlern und Praktikern zu den Herausforderungen und Veränderungen des betrieblichen Personalmanagements in den kommenden Jahren. Die Beiträge befassen sich mit dem Personalmanagement an der Unternehmensspitze, Employability, Entwicklungstendenzen, Implikationen der Studienabschlüsse Bachelor und Master sowie Aspekten der Vergütung.

Dr. Dieter Wagner ist Professor im Bereich Personalmanagement, Mitherausgeber der Fachzeitschrift PERSONAL sowie Leiter des Arbeitskreises Personalmanagement der Schmalenbachgesellschaft für Betriebswirtschaft.
Dipl.-Psych. Susanne Herlt ist als Dozentin und Trainerin im Bereich Personalmanagement tätig und betreut die Aktivitäten des Arbeitskreises Personalmanagement der Schmalenbachgesellschaft für Betriebswirtschaft.
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1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Kapitel 1 Personalmanagementan der Unternehmensspitze;11
3.1;Die Personalarbeit im Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung – aus Praxissicht;12
3.1.1;1 Grundlegende Organisationsmodelle im Personalmanagement;12
3.1.2;2 Einflussfaktoren mit Relevanz für die HR Organisation;14
3.1.3;3 Bewertungsansätze für Organisationsmodelle;18
3.1.4;4 Organisatorisches Drei-Säulen-Modell für Personalmanagement;19
3.1.4.1;4.1 HR Governance zentral ausrichten;22
3.1.4.2;4.2 Dezentrale Verankerung des HR Business Partners;23
3.1.4.3;4.3 Zentralisierung standardisierter Aufgaben im HR Services;25
3.1.5;5 Bewertung des Drei-Säulen-Modells;27
3.1.5.1;5.1 Motivationseffizienz;27
3.1.5.2;5.2 Markteffizienz;28
3.1.5.3;5.3 Prozesseffizienz;28
3.1.5.4;5.4 Ressourceneffizienz;29
3.1.5.5;5.5 Delegationseffizienz;29
3.1.5.6;5.6 Anpassungseffizienz;30
3.1.6;6 Erfolgsfaktoren in der Umsetzung;31
3.1.7;7 Personalmanagement Ausblick 2015;34
3.1.8;8 Literatur;36
3.2;Die Personalarbeit im Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung – konzeptionelle Überlegungen;37
3.2.1;1 Personalmanagement in der Unternehmensspitze;38
3.2.1.1;1.1 Management-Holding;39
3.2.1.2;1.2 Strategie-Holding;40
3.2.1.3;1.3 Mögliche Entwicklungstrends in Holdings;40
3.2.1.4;1.4 Konsequenzen für das Personalressort;46
3.2.2;2 Zum Rollenverständnis der Personalarbeit;48
3.2.3;3 Das Service Center Personal;49
3.2.4;4 Personalmanager als Business Partner: die Business Unit;53
3.2.4.1;4.1 Zielstellung 1: Strategieund Effektivitätsorientierung;56
3.2.4.1.1;4.1.1 Leistungssicherung;56
3.2.4.1.2;4.1.2 Schaffung und Erhaltung von Erfolgspotenzialen undWettbewerbsvorteilen;56
3.2.4.1.3;4.1.3 Sicherung personal-sozialer Zielsetzungen;57
3.2.4.2;4.2 Zielstellung 2: Wertschöpfungsorientierung;57
3.2.4.3;4.3 Zielstellung 3: Qualitätsund Dienstleistungsorientierung;59
3.2.5;5 Entwicklungstendenzen;59
3.2.6;6 Literaturverzeichnis;61
3.3;Personalmanagement 2015 - PraktischeAnforderungen und strategische Aktionsfelder;62
3.3.1;1 Dimensionen der Veränderungen;63
3.3.1.1;1.1 Internationalisierung und Globalisierung;63
3.3.1.2;1.2 Virtuelle Organisationen;65
3.3.1.3;1.3 Integration von Personen und Organisationen;66
3.3.1.4;1.4 Prozess- und Innovationsgeschwindigkeit;70
3.3.2;2 Anforderungen an das Personalmanagement;71
3.3.2.1;2.1 Gestaltung der Unternehmenskultur/des Unternehmensklimas;71
3.3.2.2;2.2 Controlling im Personalmanagement;74
3.3.2.3;2.3 Matrixorganisation und Führungsstile;76
3.3.2.4;2.4 Führungskräfte und Personalmanagement;82
3.3.2.5;2.5 Zukünftige Rolle des Personalmanagements;83
3.3.3;3 Praxis-Fokus: Auswahl und Entwicklung vonFührungskräften;85
3.3.3.1;3.1 Weisheit im Wandel: Klassische Tugenden helfen Zukunft zugestalten;85
3.3.3.2;3.2 „Growth Factors“ als Schlüsselelemente bei Auswahl undEntwicklung von Führungskräften;86
3.3.3.3;3.3 Rolle von Universitäten/Hochschulen bei der Ausbildung vonFührungskräften;89
3.3.3.4;3.4 Talent Management, Talent Breeding, Talent Scouting;89
3.3.4;4 Die Essenz;91
3.4;“Global leadership made in Germany?”Anforderungen an Führung im Kontext zunehmenderGlobalisierung;93
3.4.1;1 Einleitung: Globalisierung, Kultur und Führung;93
3.4.2;2 „Global leader“ und „global leadership“: Begriffe und Merkmale;95
3.4.3;3 Empirische Befunde zum „Global Leadership“ im Rahmen des GLOBE – Projektes;103
3.4.4;4 „Global Leadership made in Germany“ – Stärken und Defizite deutscher Führung im internationalen Vergleich;107
3.4.5;5 Konsequenzen für die Auswahl und die Entwicklung von Führungskräften;118
3.4.6;6 Literatur;121
3.5;Gefährliche Rationalität wertorientierterManagementkonzepteImplikationen für das Personalmanagement;124
3.5.1;1 Wertmanagement als Management- und Controllingsystem;124
3.5.2;2 Rationalität des Wertmanagements;135
3.5.3;3 Implikationen für das Personalmanagement;145
3.5.4;4 Literatur;151
4;Kapitel 2 Employability;156
4.1;Employability;157
4.1.1;1 Einleitung;157
4.1.2;2 Ansätze der Employability-Forschung;159
4.1.2.1;2.1 Arten von Employability;161
4.1.2.2;2.2 Bedeutung und Funktionen von Employability;163
4.1.3;3 Gestaltungsfelder von Employability;167
4.1.3.1;3.1 Grundsätzliche Gestaltungsmöglichkeiten;167
4.1.3.2;3.2 Betriebliche Gestaltungsbereiche;168
4.1.3.3;3.3 Praxisbeispiel Festo – Das Life-Cycle-Management;169
4.1.3.3.1;3.3.1 Lebenslanges Lernen;170
4.1.3.3.2;3.3.2 Einsatzflexibilität der Mitarbeiter;171
4.1.3.3.3;3.3.3 Gesundheitsmanagement;172
4.1.3.3.4;3.3.4 Wissensmanagement;173
4.1.4;4 Zusammenfassung;176
4.1.5;5 Literatur;178
4.2;Innovationen in der Arbeitswelt und Auswirkungen auf die Work-Life-Balance;180
4.2.1;1 Vorbemerkung;180
4.2.2;2 Trends der Arbeitswelt am Beginn des 21. Jahrhunderts;181
4.2.3;3 Work-Life-Balance im Topmanagement-empirische Ergebnisse;183
4.2.4;4 Work-Life-Balance und Diversity;188
4.2.5;5 Work-Life-Balance steigert Produktivität von Unternehmen;191
4.2.6;6 Ausblick;192
4.2.7;7 Literatur;194
4.2.7.1;Ausgewählte Links;196
4.3;Work-Life-Balance in der Institution „Hochschule“;197
4.3.1;1 Vorbemerkung;197
4.3.2;2 Work-Life-Balance an Hochschulen;198
4.3.3;3 Angebote zur Work-Life-Balance an der Universität Potsdam;201
4.3.4;4 Handlungsbedarf und Ausblick;215
4.3.5;5 Literatur;219
4.3.5.1;ausgewählte Links;219
5;Kapitel 3 Entwicklungstendenzen in derPersonalauswahl und -entwicklung;220
5.1;Entwicklungstendenzen der Personalbeschaffung und -auswahl;221
5.1.1;1 Einleitung;221
5.1.2;2 Ausgangslage;222
5.1.3;3 Trends in der Personalbeschaffung und -auswahl bei der DB;223
5.1.3.1;3.1 Bewerberrückgang – quantitativ und qualitativ;223
5.1.3.2;3.2 Tätigkeitsbezogene Kompetenzen als Grundlage für die Personalauswahl;224
5.1.3.3;3.3 Chance plus – Die Einstiegsqualifizierung für Schüler;225
5.1.3.4;3.4 DB-Schulkooperationen;226
5.1.3.5;3.5 Duale Studiengänge als Alternative zum klassischen Hochschul studium;227
5.1.3.6;3.6 DB-Hochschulpatenschaften;228
5.1.3.7;3.7 Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungsangebote;229
5.1.4;4 Ausblick;231
5.1.5;5 Literatur;232
5.1.5.1;Ausgewählte Links;232
5.2;Entwicklungstendenzen der Personalentwicklung Personalentwicklung 2015;233
5.2.1;1 Die Zukunft liegt immer vor uns;233
5.2.1.1;1.1 Zeitbegriffe als Aneignung der Zukunft;233
5.2.1.2;1.2 Temporalisierung der Lebensverhältnisse;235
5.2.1.3;1.3 Temporalisierung der Personalentwicklung;237
5.2.2;2 Planungsund Gestaltungszugänge zur Personalentwicklung der Zukunft;240
5.2.2.1;2.1 Kontextfaktoren;241
5.2.2.2;2.2 Akteure;242
5.2.2.3;2.3 Ziele;246
5.2.2.4;2.4 Inhalte;247
5.2.2.5;2.5 Methoden;251
5.2.3;3 Megatrends und Auswirkungen auf die PE 2015;256
5.2.3.1;3.1 Globalisierung;258
5.2.3.2;3.2 Pluralisierung;258
5.2.3.3;3.3 Wettbewerb;259
5.2.3.4;3.4 Alterung;259
5.2.3.5;3.5 Technologischer Wandel;261
5.2.3.6;3.6 Wanderung;261
5.2.3.7;3.7 Bildung;262
5.2.3.8;3.8 Werte;262
5.2.4;4 Schlussfolgerungen für die Gestaltung der PE 2015;263
5.2.5;5 Literatur;265
5.3;Veränderungen im Personalgeschäft aus Praxissicht;267
5.3.1;1 Aktivierung von (vermeintlich) bildungsbenachteiligtenGruppen für eine herkömmliche Berufsausbildung;268
5.3.1.1;1.1 Vorbereitung und Organisation einesEinstiegsqualifizierungsprojektes mit Fokus auf Jugendlichemit Migrationshintergrund;269
5.3.1.2;1.2 Umsetzung in der Praxis;272
5.3.1.3;1.3 Effekte und erste Praxiserfahrungen;273
5.3.1.4;1.4 Individuelle Effekte bei den Teilnehmern;275
5.3.2;2 Ansätze betriebswirtschaftlicher Entscheidungsfindung;276
5.3.2.1;2.1 Bewirtschaftung von Portfolien;276
5.3.2.2;2.2 Skill management als Marktmodell;278
5.3.2.3;2.3 Technische Umsetzung;279
5.3.2.4;2.4 Arbeit mit Daten-workflows;280
5.3.2.5;2.5 Trichtermodell in der Personalauswahl;282
5.3.2.6;2.6 Prozessorientierung in der Implementierung;284
5.3.3;3 Zusammenfassung und Ausblick;285
5.3.4;4 Literatur;286
5.4;Entwicklungstendenzen in der Personalauswahl und-entwicklungEin Fallbeispiel zur Anwendung der Positiven Psychologie;287
5.4.1;1 Einleitung;287
5.4.2;2 Fallbeispiel;288
5.4.2.1;2.1 Positive Psychologie;289
5.4.2.2;2.2 Der Stärkenansatz der Positiven Psychologie;290
5.4.2.2.1;2.2.1 Der Stärkenansatz im beruflichen Kontext;291
5.4.2.2.2;2.2.2 Stärken- vs. schwächenbasierte Entwicklungsansätze;293
5.4.2.3;2.3 Stärkenbasierte Intervention;294
5.4.2.4;2.4 Methodisches Vorgehen;295
5.4.2.5;2.5 Ergebnisse;296
5.4.2.5.1;2.5.1 Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen;296
5.4.2.5.2;2.5.2 Allgemeine Selbstwirksamkeit;297
5.4.2.5.3;2.5.3 Selbstwert;297
5.4.2.5.4;2.5.4 Lebenszufriedenheit;297
5.4.2.5.5;2.5.5 Weitere Ergebnisse;298
5.4.2.6;2.6 Zusammenfassung des Fallbeispiels;300
5.4.3;3 Fazit;300
5.4.4;4 Literatur;302
6;Kapitel 4 Implikationen der StudienabschlüsseBachelor und Master auf diePersonalauswahl und -entwicklung;303
6.1;Implikationen der Studienabschlüsse Bachelor undMaster für die Personalbeschaffung und -auswahl;304
6.1.1;1 Einleitung;304
6.1.2;2 Kurzer theoretischer Abriss Bachelor und Master;304
6.1.3;3 Thesen zur Auswirkung des neuen Bachelor/Master-Systems;307
6.1.4;4 Konsequenzen für die Personalbeschaffung und -auswahl;308
6.1.4.1;4.1 Konsequenzen für die Personalbeschaffung;308
6.1.4.2;4.2 Konsequenzen für die Personalauswahl;309
6.1.5;5 Matrix;309
6.2;Implikationen gestufter Studiengänge für dasPersonalmanagement;311
6.2.1;1 Gestufte Studiengänge - eine Herausforderung für dasPersonalmanagement;311
6.2.2;2 Aktuelle Situation von Bachelor-Absolventen inUnternehmen – Ergebnisse der DGFP-Befragung 2008;312
6.2.2.1;2.1 Fragestellung und methodischer Hintergrund;312
6.2.2.2;2.2 Ergebnisse;314
6.2.2.2.1;2.2.1 Erfahrungen mit Bachelor-Absolventen;314
6.2.2.2.2;2.2.2 Beschäftigungsbedingungen;316
6.2.2.2.3;2.2.3 Konzeptionelle Vorbereitung;320
6.2.2.3;2.3 Fazit;322
6.2.3;3 Konzeptionelle Ansatzpunkte für das Personalmanagementbei der Berücksichtigung gestufter Studiengänge;323
6.2.3.1;3.1 Spezifika gestufter Studiengänge;323
6.2.3.2;3.2 Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder desPersonalmanagements als Bezugspunkt;325
6.2.3.3;3.3 Impact- Matrix;327
6.2.3.4;3.4 Beispielhafte Konsequenzen der Integration gestufterStudiengänge in die Personalentwicklung;331
6.2.4;4 Ausblick;333
6.2.5;5 Literatur;334
6.3;Personalentwicklung als verlängertes Studium?!Konsequenzen des Bachelor- und Master-Studiensystems fürdie Personalentwicklung in Organisationen;335
6.3.1;1 Das Bachelorund Master-Studiensystem und die Folgen für die Personalentwicklung in Organisationen;335
6.3.2;2 Kernkonzepte des Bachelorund Master-Studiensystems;337
6.3.2.1;2.1 Zweistufigkeit und Modularisierung des Studiensystems;338
6.3.2.2;2.2 Gestaltung des Übergangs vom Bachelorzum Masterstudium;340
6.3.2.3;2.3 Hohe Bedeutung von Schlüsselfähigkeiten und sozialen Kompetenzen;342
6.3.2.4;2.4 Employability als Ziel der Bachelorund Master(?)ausbildung;345
6.3.2.5;2.5 Internationalisierung und Internationalität;347
6.3.2.6;2.6 Akkreditierung und Qualitätssicherung der Studiengänge;348
6.3.3;3 Konsequenzen für die Personalentwicklung in Unternehmen und Organisationen;350
6.3.4;4 Resümee: Sind Unternehmen und Organisationen auf die neuen Bachelorund Masterabsolventen vorbereitet?;354
6.3.5;5 Literatur;357
6.3.5.1;Internetquellen;359
7;Kapitel 5 Vergütung;360
7.1;Arbeitszeit- und Vergütungskonzepte 2015Ein Trendszenario für die Metall- und Elektroindustrie;361
7.1.1;1 Problemstellung und methodische Grundlagen derPrognose;361
7.1.1.1;1.1 Problemstellung;361
7.1.1.2;1.2 Anwendung der Szenariotechnik;362
7.1.1.3;1.3 Weitere Vorgehensweise;363
7.1.2;2 Trendszenario Arbeitszeitkonzepte 2015: Ausschöpfenbereits vorhandener Gestaltungsspielräume;364
7.1.2.1;2.1 Gesetzliche Arbeitszeitregelungen heute und morgen;364
7.1.2.2;2.2 Tarifvertragliche Arbeitszeitregelungen;366
7.1.2.3;2.3 Betriebsvereinbarungen über Arbeitszeitregelungen;368
7.1.2.4;2.4 Nutzung des vorhandenen Gestaltungsspielraumes für flexibleArbeitszeit;369
7.1.3;3 Trendszenario Vergütungskonzepte 2015: derEntgeltrahmen-Tarifvertrag (ERA-TV) und spezielleVergütungskonzepte für AT-Mitarbeiter undFührungskräfte;370
7.1.3.1;3.1 Die Vergütungskomponenten im Überblick;370
7.1.3.2;3.2 Neubestimmung des Grundentgelts;371
7.1.3.3;3.3 Neubestimmung der Leistungsentgelte;372
7.1.3.4;3.4 Abgeltung besonderer Belastungen;373
7.1.3.5;3.5 Bedeutung des ERA-TV für das Trendszenario 2015;374
7.1.3.6;3.6 Vergütungskonzepte für nicht leitende AT-Mitarbeiter undFührungskräfte;375
7.1.4;4 Ergebnis;376
7.1.5;5 Literatur;378
7.2;Moderne VergütungskonzeptePersönliche Erfolgsbeteiligung für Tarifmitarbeiter undflexible Wertkonten bei der BASF SE;379
7.2.1;1 Aktuelle Tendenzen in der Vergütungspolitik;379
7.2.2;2 Ziele moderner Vergütungskonzepte;382
7.2.3;3 Komponenten moderner Vergütungssysteme;385
7.2.4;4 Moderne Vergütungskonzepte bei der BASF SE;388
7.2.4.1;4.1 Persönliche Erfolgsbeteiligung für Tarifmitarbeiter (PEB);388
7.2.4.2;4.2 Wertkonten für Mitarbeiter im AT-Bereich;392
7.2.5;5 Fazit – Kennzeichen moderner Vergütungssysteme;393
7.2.6;6 Literatur;395
7.3;Arbeitsmarkt 2015 - Auswirkungen auf dieVergütungskonzepte durch Änderungen in derGesellschafterstruktur und gesetzliche Neuregelung;397
7.3.1;1 Untersuchungsgegenstand;397
7.3.1.1;1.1 Betrachtete Vergütungsinstrumente;397
7.3.1.2;1.2 Betrachtete Änderungen in der Gesellschafterstruktur;398
7.3.2;2 Anreizwirkung durch verschiedene Vergütungsformen;399
7.3.2.1;2.1 Arten der Motivation;399
7.3.2.2;2.2 Principal-Agent-Ansatz;400
7.3.2.3;2.3 Ausgangslage in der Finanzkrise;402
7.3.3;3 Auswirkungen auf einzelne wesentlicheVergütungsbestandteile;403
7.3.3.1;3.1 Monatsgehalt;403
7.3.3.1.1;3.1.1 Flexibilisierbarkeit;403
7.3.3.1.2;3.1.2 Auswirkung von Änderungen;403
7.3.3.2;3.2 Variable Vergütung;407
7.3.3.2.1;3.2.1 Verbreitete Formen und deren Anreizwirkung;407
7.3.3.2.2;3.2.2 Auswirkung von Änderungen;411
7.3.3.3;3.3 Langfristig orientierte Vergütung;414
7.3.3.3.1;3.3.1 Langfristig orientierte Vergütung durch Aktien oder ähnlicheFormen;414
7.3.3.3.2;3.3.2 Langfristig orientierte Vergütung durch variable Vergütung;420
7.3.3.4;3.4 Geldwerte betriebliche Zusatzleistungen;420
7.3.3.4.1;3.4.1 Betrachtete wesentliche betriebliche Zusatzleistungen;420
7.3.4;4 Fazit;424
7.3.5;5 Literatur;425
7.4;Vergütungsmanagement in Zeiten desShareholder-Wechsels;426
7.4.1;1 Gestaltung des Vergütungsmanagements alsKonzerntochter;427
7.4.2;2 Steuerungswirkung des Vergütungsmanagements auf dieUnternehmens- und Führungskultur;429
7.4.2.1;2.1 Ideenkultur;431
7.4.2.2;2.2 Familienkultur;431
7.4.2.3;2.3 Projektkultur;431
7.4.2.4;2.4 Strukturkultur;432
7.4.3;3 Vergütungsmanagement im Rahmen eines IPO‘s;432
7.4.3.1;3.1 Sicherstellung der Prozesse des Vergütungsmanagements;432
7.4.3.2;3.2 Strategische und kulturelle Neuausrichtungen bestehenderVergütungssysteme;434
7.4.4;4 Vergütungsmanagement bei Eintritt eines Privat-Equity-Unternehmens (PEU);439
7.4.4.1;4.1 Konsequenzen für die variable Vergütung;440
7.4.4.2;4.2 Konsequenzen für das bestehende long-term-incentive Modelle;440
7.4.4.3;4.3 Einführung eines Management-Equity-Program;440
7.4.5;5 Fazit;441
7.4.6;6 Literatur;442
8;Autorenverzeichnis;443

Personalmanagement an der Unternehmensspitze.- Die Personalarbeit im Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung – aus Praxissicht.- Die Personalarbeit im Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung – konzeptionelle Überlegungen.- Personalmanagement 2015 - Praktische Anforderungen und strategische Aktionsfelder.- “Global leadership made in Germany?”.- Gefährliche Rationalität wertorientierter Managementkonzepte.- Employability.- Employability.- Innovationen in der Arbeitswelt und Auswirkungen auf die Work-Life-Balance.- Work-Life-Balance in der Institution „Hochschule“.- Entwicklungstendenzen in der Personalauswahl und -entwicklung.- Entwicklungstendenzen der Personalbeschaffung und -auswahl.- Entwicklungstendenzen der Personalentwicklung - Personalentwicklung 2015.- Veränderungen im Personalgeschäft aus Praxissicht.- Entwicklungstendenzen in der Personalauswahl und -entwicklung.- Implikationen der Studienabschlüsse Bachelor und Master auf die Personalauswahl und -entwicklung.- Implikationen der Studienabschlüsse Bachelor und Master für die Personalbeschaffung und -auswahl.- Implikationen gestufter Studiengänge für das Personalmanagement.- Personalentwicklung als verlängertes Studium?!.- Vergütung.- Arbeitszeit- und Vergütungskonzepte 2015.- Moderne Vergütungskonzepte.- Arbeitsmarkt 2015 - Auswirkungen auf die Vergütungskonzepte durch Änderungen in der Gesellschafterstruktur und gesetzliche Neuregelung.- Vergütungsmanagement in Zeiten des Shareholder-Wechsels.


Dr. Dieter Wagner ist Professor im Bereich Personalmanagement, Mitherausgeber der Fachzeitschrift PERSONAL sowie Leiter des Arbeitskreises Personalmanagement der Schmalenbachgesellschaft für Betriebswirtschaft.

Dipl.-Psych. Susanne Herlt ist als Dozentin und Trainerin im Bereich Personalmanagement tätig und betreut die Aktivitäten des Arbeitskreises Personalmanagement der Schmalenbachgesellschaft für Betriebswirtschaft.


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