Wagner / Schildbach / Schneider | Private und öffentliche Rechnungslegung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 450 Seiten, eBook

Wagner / Schildbach / Schneider Private und öffentliche Rechnungslegung

E-Book, Deutsch, 450 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8093-9
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dieser Sammelband ist Prof. Dr. Hannes Streim zu seinem 65. Geburtstag gewidmet. Die von hervorragenden Fachvertretern aus Wissenschaft und Praxis diskutierten Themen reichen von Rechnungslegung und Management öffentlicher Unternehmen und Gebietskörperschaften hin zu aktuellen Fragestellungen der nationalen und internationalen Rechnungslegung und decken somit das weit gefasste Forschungsinteresse des Jubilars ab.

Prof. Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Eberhard Karls-Universität Tübingen.
Prof. Dr. Thomas Schildbach ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Revision und Unternehmensrechnung an der Universität Passau.
Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Dr. h.c. Dr. h.c. Dieter Schneider ist Emeritus der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
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Professional/practitioner

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1;Vorwort der Herausgeber;7
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Empirische Wirkungen einer Rechnungslegung nach IFRS;13
3.1;1 Problemstellung;13
3.2;2 Bilanzwirkungstheorie als zentrale Komponente der Bilanztheorie;14
3.3;3 Empirische Untersuchungen zur Rechnungslegung;20
3.4;4 Beurteilung der empirischen Ergebnisse;27
3.5;5 Zusammenfassung;28
3.6;Literaturverzeichnis;29
4;Stand und Perspektiven der Lageberichterstattung;34
4.1;1 Hannes Streim und der Lagebericht;34
4.2;2 Stand der Lageberichterstattung nach deutschem Recht;36
4.3;3 Der geplante Management Commentary (MC) des IASB;39
4.4;4 Kritische Würdigung;43
4.5;5 Zusammenfassung;48
4.6;Literaturverzeichnis;49
5;Managementtheorien und Management öffentlicher Verwaltungen – Public Management;51
5.1;1 Managementbegriff und Managementverständnis;51
5.2;2 Management öffentlicher Verwaltungen;57
5.3;3 Entwicklungstendenzen;65
5.4;Literaturverzeichnis;68
6;A Comparison of Government Accounting and Business Accounting;70
6.1;1 Introduction;70
6.2;2 Positive Features of Business Accounting;71
6.3;3 Another View of Governmental Financial Presentation;75
6.4;4 Modalities of Conflict Resolution;78
6.5;5 Conclusion;81
6.6;Note;82
7;Unternehmenswert-Orientierung in Rechnungslegung, Value Reporting und Controlling;83
7.1;1 Entwicklung der Unternehmenswert-Orientierung in Rechnungslegung, Value Reporting und Controlling;83
7.2;2 Value Reporting;89
7.3;3 Rechnungslegung und Controlling: Konvergenzaspekte und Synchronisierungsprobleme;98
7.4;4 Zusammenfassung;109
7.5;Literaturverzeichnis;110
8;Auswirkungen von Steuer- und Bilanzreform auf rechnungslegungspolitische Entscheidungsmodelle;116
8.1;1 Simultanmodelle zur Rechnungslegungspolitik;116
8.2;2 Strukturen des Basisansatzes;117
8.3;3 Auswirkungen der Inhalte des BilMoG-RegE auf das Grundmodell;123
8.4;4 Auswirkungen des Unternehmensteuerreformgesetzes 2008 auf das Grundmodell;128
8.5;5 Zusammenfassung;131
8.6;Literaturverzeichnis;138
9;Bilanzrechtsregulierung: Auf der ewigen Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau;141
9.1;1 Problemstellung;141
9.2;2 Rechnungslegung als multidimensionales Zielproblem;142
9.3;3 Aktuelle Irrwege;149
9.4;4 Was tun? Zusammenfassung und Implikationen für die Fortentwicklung der Rechnungslegungsregulierung;156
9.5;Literaturverzeichnis;159
10;Gestaltungspotenzial bei der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen nach IFRS und US-GAAP;162
10.1;1 Einleitung;162
10.2;2 Systematisierung des bilanzpolitischen Gestaltungspotenzials;164
10.3;3 Sachverhaltsgestaltungen;165
10.4;4 Sachverhaltsabbildung;169
10.5;5 Ausblick;185
10.6;Literaturverzeichnis;188
11;Die Sicherung von Auslandsbeteiligungen gegen Währungsverluste im handelsrechtlichen Jahresabschluss;192
11.1;1 Einleitung;192
11.2;2 Sachverhalt: Sicherung einer Auslandsbeteiligung mit einem Fremdwährungsdarlehen;193
11.3;3 Handelsrechtliche Bilanzierung;194
11.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;203
11.5;Literaturverzeichnis;204
12;Die Wechselwirkung von Rechnungslegungsstandards, Informationsverarbeitung und Corporate Governance – Das Beispiel der Accrual Anomaly;205
12.1;1 Einleitung;205
12.2;2 Gewinnbestandteile und Informationsverarbeitung am Kapitalmarkt;208
12.3;3 Empirische Ergebnisse des Einflusses des Rechnungslegungsstandards auf die Informationsverarbeitung am deutschen Kapitalmarkt;210
12.4;4 Zusammenfassende Schlussfolgerungen;220
12.5;Literaturverzeichnis;221
13;Unternehmensführung und Ethik – Ausrichtung auf den Kapitalmanager oder den verantwortungsvollen Unternehmer?;223
13.1;1 Unternehmensführung und Manager in der Kritik;224
13.2;2 Ethische Ausrichtung der marktwirtschaftlichen Rahmenordnung;226
13.3;3 Freiheit und Verantwortung der betrieblichen Entscheidungsträger;228
13.4;4 Ausrichtung der Unternehmung auf die Kapitalorientierung oder Lebensgestaltung;231
13.5;5 Ergebnis: Kapitalorientierung und Lebensgestaltung;234
13.6;Literaturverzeichnis;236
14;International Governmental Accounting Research;239
14.1;1 Introduction;239
14.2;2 Emerging international governmental accounting and its institutions: the IFAC Public Sector Committee and the Comparative International Governmental Accounting Research Network;240
14.3;3 Selected Accomplishments of CIGAR: The Euro-CIGAR study;244
14.4;4 Issues in International Governmental Accounting Research;248
14.5;5 Concluding Remarks;252
14.6;References;253
15;Berichterstattung über immaterielle Werte mittels monetärer Größen;255
15.1;1 Einführung;255
15.2;2 Was versteht man unter monetären Größen?;262
15.3;3 Bilanzierung und Berichterstattung;271
15.4;4 Ausblick;281
15.5;Literaturverzeichnis;281
16;Fair Value-Bilanzierung und Ergebnisspaltung;283
16.1;1 Einleitung;283
16.2;2 Unternehmenswert und Rechnungslegung: Theoretischer Zusammenhang;285
16.3;3 Empirische Erkenntnisse;288
16.4;4 Entkopplung von Bilanz und Erfolgsrechnung;292
16.5;5 Fazit;296
16.6;Literaturverzeichnis;296
17;Zu Definition und Ermittlung der Kosten eines Studienplatzes;300
17.1;1 Problemstellung;300
17.2;2 Zwecke der Ermittlung von Studienplatzkosten;302
17.3;3 Einzelfragen der Definition des Kostenträgers;303
17.4;4 Anmerkungen zu Rechnungssystem und Rechengrößen;309
17.5;Literaturverzeichnis;311
18;Subprime Hypothekenkrise und Rechnungslegung;313
18.1;1 Problemstellung;313
18.2;2 Das Geschäft und seine Risiken;314
18.3;3 Die Subprime Hypothekenkrise im Jahresabschluss der Sponsorbank;318
18.4;4 Moderne Rechnungslegungsreformen zur Bewältigung der Hypothekenkrise;322
18.5;5 Ergebnis;324
18.6;Literaturverzeichnis;325
19;Wider Zahlengläubigkeit bei der Informationsfunktion des Jahresabschlusses;326
19.1;1 Problemstellung;326
19.2;2 Informationsfunktion des Jahresabschlusses: Theoriegestützte Prognosekraft oder theorielose Zahlengläubigkeit?;327
19.3;3 Bringt Wissensökonomie empirischen Gehalt in quantitative Prognosemodelle?;330
19.4;4 Zahlengläubigkeit bei der Schätzung „innerer Werte“;333
19.5;Literaturverzeichnis;336
20;Normierung der Rechnungslegung und „Bilanzrechtsmodernisierung“;338
20.1;1 Rechnungslegungsforschung und „Modernisierung“ der Rechnungslegung;338
20.2;2 Aufgaben und Inhalte der handelsrechtlichen Rechnungslegung;341
20.3;3 Analyse und Würdigung des aktuellen Vorhabens der Bilanzrechtsmodernisierung;349
20.4;4 Gründe für ein skeptisches Fazit;360
20.5;Literaturverzeichnis;362
21;Die Rechnungslegung der Fraktionen des Deutschen Bundestages;370
21.1;1 Die Abgrenzung der Rechnungslegung der Fraktionen von der Rechnungslegung der politischen Parteien;370
21.2;2 Die Vorschriften des Abgeordnetengesetzes;372
21.3;3 Die Abgrenzung der staatlichen Mittel von den nicht staatlichen Mitteln;375
21.4;4 Prüfung und Sanktionen;381
21.5;5 Kritische Würdigung;384
21.6;Literaturverzeichnis;385
22;Warum die Umkehrmaßgeblichkeit bisher notwendig war und nun dem Shareholder-Value zum Opfer fällt;387
22.1;1 Der Bilanzzweck der Ausschüttungsverhinderung: vom konstitutiven Prinzip der Betriebswirtschaftslehre zur Allokationsbremse;387
22.2;2 Der Ursprung der Bilanztheorie als Ausschüttungsverhinderungstheorie: der noch nicht existente Aktionär;389
22.3;3 Autonome Manager und schlafende Aktionäre;393
22.4;4 Der erwachte Aktionär: Enttarnung einer Prinzipal-Agenten- Beziehung;401
22.5;5 Ausblick;403
22.6;Literaturverzeichnis;403
23;Die Geisterbahnfahrer von Bullshit Castle;407
23.1;1 Prolog;407
23.2;2 Die Zeit der Bremser;408
23.3;3 Die Bremsen werden gelockert;411
23.4;4 Die High-Tech-Geisterbahn in voller Fahrt;414
23.5;5 Die Irrfahrt wird gefährlich;419
23.6;6 Frisches Geld für die Weiterfahrt;425
23.7;7 Der Crash;435
23.8;8 Epilog;442
23.9;Literaturverzeichnis;444
24;Verzeichnis der Schriften von Hannes Streim;445

Empirische Wirkungen einer Rechnungslegung nach IFRS.- Stand und Perspektiven der Lageberichterstattung.- Managementtheorien und Management öffentlicher Verwaltungen — Public Management.- A Comparison of Government Accounting and Business Accounting.- Unternehmenswert-Orientierung in Rechnungslegung, Value Reporting und Controlling.- Auswirkungen von Steuer- und Bilanzreform auf rechnungslegungspolitische Entscheidungsmodelle.- Bilanzrechtsregulierung: Auf der ewigen Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.- Gestaltungspotenzial bei der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen nach IFRS und US-GAAP.- Die Sicherung von Auslandsbeteiligungen gegen Währungsverluste im handelsrechtlichen Jahresabschluss.- Die Wechselwirkung von Rechnungslegungsstandards, Informationsverarbeitung und Corporate Governance — Das Beispiel der Accrual Anomaly.- Unternehmensführung und Ethik — Ausrichtung auf den Kapitalmanager oder den verantwortungsvollen Unternehmer?.- International Governmental Accounting Research.- Berichterstattung über immaterielle Werte mittels monetärer Größen.- Fair Value-Bilanzierung und Ergebnisspaltung.- Zu Definition und Ermittlung der Kosten eines Studienplatzes.- Subprime Hypothekenkrise und Rechnungslegung.- Wider Zahlengläubigkeit bei der Informationsfunktion des Jahresabschlusses.- Normierung der Rechnungslegung und „Bilanzrechtsmodernisierung“.- Die Rechnungslegung der Fraktionen des Deutschen Bundestages.- Warum die Umkehrmaßgeblichkeit bisher notwendig war und nun dem Shareholder-Value zum Opfer fällt.- Die Geisterbahnfahrer von Bullshit Castle.


Die Wechselwirkung von Rechnungslegungsstandards, Informationsverarbeitung und Corporate Governance – Das Beispiel der Accrual Anomaly (S. 201-202)

Prof. Dr. Christoph Kaserer
Prof. Dr. Leonhard Knoll
Dr. Carmen Klingler
Dipl.-Kfm. Bernhard Gegenfurtner

1 Einleitung

Die Informationsfunktion der Rechnungslegung ist bis heute eines der zentralen Forschungsthemen des Jubilars Hannes Streim. Er gehörte zu jenen, die bereits frühzeitig den Informationswert von Fair-Value-orientierten Rechnungslegungsstandards einer kritischen Überprüfung unterzogen haben1 und um eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Informationswirkungen internationaler Rechnungslegung bemüht waren.

Dabei gehörte Hannes Streim zu den wenigen Autoren, die sich um eine ökonomisch differenzierte Beurteilung von „true and fair view"-Rechnungslegungssystemen, wie etwa die IFRS, im Vergleich zu konservativen Systemen, wie etwa die HGB-Bilanzierung, bemüht haben. Gerade die Erfahrung, die man hierzulande mit der zunächst freiwilligen und seit 2005 für bestimmte Unternehmen zwingenden Einführung der IFRS gemacht hat, zeigt wie richtig er mit seinen Einschätzungen lag. Es ist das Anliegen dieses Beitrages zu zeigen, dass die von vielen Autoren implizit unterstellte Hypothese, mit der Einführung der IFRS – und auch der freiwilligen Anwendung von US-GAAP – in Deutschland würde sich der Informationswert von Jahresabschlüssen deutlich verbessern, keineswegs eindeutig belegt werden kann.

Im Gegensatz dazu werden hier Befunde präsentiert, die sogar auf eine Reduktion dieses Informationswertes hindeuten. Wie später noch ausführlich begründet wird, ist dieses Ergebnis bei genauerer Betrachtung gar nicht so überraschend. Man weiß nämlich aus der theoretischen Accounting- Literatur, dass „true and fair view"-Rechnungslegungssysteme ihre Informationsvorteile daraus beziehen, dass in diesen auch schwer zu verifizierende Infor mationen verarbeitet werden. Ein Beispiel hierfür ist etwa die Ermittlung von Zeitwerten bei nicht sekundärmarktgehandelten Vermögenswerten.3 Demgegenüber schließen konservative Rechnungslegungssysteme die Verarbeitung solcher Informationen weitgehend aus, sie beruhen stattdessen sehr stark auf leicht verifizierbaren Informationen, insbesondere wenn es um die Aufdeckung von Gewinnen geht.

Das Vorsichts- und Realisationsprinzip resultieren aus dieser Perspektive. ,Der Informationswert eines „true and fair view"-Jahresabschlusses hängt damit notwendigerweise davon ab, inwieweit das Management des Unternehmens die ihm zugedachten Bilanzierungsspielräume tatsächlich dafür nutzt, um private Informationen über die wirtschaftliche und finanzielle Lage des Unternehmens zu transportieren, die im Rahmen eines konservativen Rechnungslegungssystems nicht hätten transportiert werden können.

Da das Management seine bilanzpolitischen Entscheidungen innerhalb eines Rahmens, der durch das Rechts- und Corporate-Governance-System vorgegeben wird, eigennützig ausüben wird, kann gemutmaßt werden, dass der Informationswert von „true and fair view"-Jahresabschlüssen in starkem Maße vom herrschenden System der Unternehmenskontrolle beeinflusst wird. Daher könnte es durchaus sein, dass die Informationswirkungen von internationalen Rechnungslegungsvorschriften in Deutschland andere sind als in jenen Ländern, aus denen diese Rechnungslegungssysteme kommen.

Um diese Wechselwirkungen zwischen dem Rechnungslegungsstandard, dem Informationsgehalt eines Jahresabschlusses und dem System der Unternehmenskontrolle einer empirischen Betrachtungen unterziehen zu können, wählen wir in diesem Beitrag die Studie von Richard Sloan aus dem Jahr 1996 als Ausgangspunkt. , In dieser Studie wurde gezeigt, dass der bilanzielle Gewinn wesentlich besser durch den zahlungswirksamen Gewinnbestandteil (Cashflow) der Vorperiode erklärt wird als dies durch die zahlungsunwirksamen Bestandteile (Accruals) möglich ist. Der Kapitalmarkt scheint jedoch diese unterschiedliche Prognosekraft (Persistenz) der Gewinnkomponenten nicht unverzerrt in den Kursen der Aktien zu reflektieren.

Wie Sloan (1996) gezeigt hat, überschätzt der Kapitalmarkt die Persistenz von Gewinnänderungen, die auf Accrual- Komponenten zurückzuführen sind, und unterschätzt die Persistenz von Gewinnänderungen, die auf die Veränderung Cashflow-wirksamer Komponenten zurückzuführen ist.


Prof. Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Eberhard Karls-Universität Tübingen.

Prof. Dr. Thomas Schildbach ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Revision und Unternehmensrechnung an der Universität Passau.

Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Dr. h.c. Dr. h.c. Dieter Schneider ist Emeritus der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.


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