Waldvogel Untreue und Transparenz.
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-428-55856-8
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Eine Intervention zur Prozeduralisierung der lex lata (§ 266 StGB).
E-Book, Deutsch, Band 360, 409 Seiten
Reihe: Schriften zum Strafrecht
ISBN: 978-3-428-55856-8
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Dominik Waldvogel studied law at the University of Tuebingen, Valparaiso University (USA), and the Ludwig-Maximilians-University Munich where he did his doctorate under the supervision of Prof. Dr. Joachim Vogel and Prof. Dr. Helmut Satzger with a scholarship of the German Business Foundation (Stiftung der Deutschen Wirtschaft). Dominik Waldvogel completed his legal clerkship at the District Court of Munich (Landgericht München I) and has been working as an attorney at law in Germany and the US since 2014.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Einführung: Forschungshypothese, Gang der Untersuchung und Transparenzmerkmal
Die Wahl des Themas – Obligatorisches zu § 266 StGB – Die Forschungshypothese – Weitere Ziele der Untersuchung: Kriminologie, Prozeduralisierung und systemtheoretische Analyse des Wirtschaftsstrafrechts – Der Gang der Untersuchung – Begriffliche Grundlegung
1. Grundlegung: Der Zusammenhang zwischen Untreue und Transparenz
Die Grundlage der Forschungshypothese: Der Wirkungszusammenhang zwischen Untreue und Transparenz – Die Struktur des Untreuetatbestandes – Zusammenfassung der Ergebnisse
2. Rechtstatsächliche Analyse des § 266 StGB in Bezug auf prozedurale Elemente der Strafbarkeit
Einführung – Zum Begriff prozeduralen Untreuerechts – Prozedurales Strafrecht bei Andreas Eicker – Das Konzept des 'rechtsfreien Raums' bei Arthur Kaufmann – Prozedurales Strafrecht bei Albin Eser – Prozedurales Strafrecht bei Winfried Hassemer – Eigene Definition von (hypothetischer) Prozeduralität bei der Untreue – Untersuchung des § 266 StGB auf hypothetische Prozeduralität – Ergebnis: Systematisierung der Kritik an der Untreue in Praxis und Theorie
3. Vorschläge zu einer lex ferenda
Ausgangspunkt – US-amerikanisches Recht – Geldwäschestrafrecht – Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs, § 218a StGB – Notwendigkeit einer Prozeduralisierung und Eignung des Transparenzmerkmals als prozedurales Entscheidungskriterium – Alternativkonzepte – Legitimation einer gesetzlichen Prozeduralisierung bei § 266 StGB – Konkreter Vorschlag einer lex ferenda – Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis