Weiler | Die Ordnung des Fortschritts | Buch | 978-3-89942-590-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 524 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 142 mm x 225 mm, Gewicht: 721 g

Reihe: Wissensgesellschaft

Weiler

Die Ordnung des Fortschritts

Zum Aufstieg und Fall der Fortschrittsidee in der »jungen« Anthropologie
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-89942-590-1
Verlag: Transcript Verlag

Zum Aufstieg und Fall der Fortschrittsidee in der »jungen« Anthropologie

Buch, Deutsch, Band 1, 524 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 142 mm x 225 mm, Gewicht: 721 g

Reihe: Wissensgesellschaft

ISBN: 978-3-89942-590-1
Verlag: Transcript Verlag


Bernd Weiler bietet überraschende Einsichten, was hinter der Formel von der Fortschrittsgläubigkeit als der geistigen Signatur des 19. Jahrhunderts liegt: In einer spannenden wissenschaftsgeschichtlichen und wissenssoziologischen Rekonstruktion wird die fortschrittseuphorische 'Gründerzeit' der modernen Anthropologie ab 1850 quellenreich nachgezeichnet und analysiert, wie die nordamerikanische Kulturanthropologie und die Wiener Schule der Ethnologie am Beginn des 20. Jahrhunderts fortschrittskritisch mit der Vorstellung von der 'Kulturarmut der Wilden' brechen und ein neues Kapitel der Wissenschaftsgeschichte aufschlagen. Bernd Weilers Untersuchung ist eine Pflichtlektüre für alle, die die Entwicklung der Kultur- und Sozialwissenschaften verstehen wollen.

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Weitere Infos & Material


Weiler, Bernd
Bernd Weiler (Dr. rer. soc. oec.), geb. 1971, studierte an den Universitäten Graz und Saskatchewan, Kanada. Er war bis zu seinem frühen Tod am 31. März 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Karl-Mannheim-Lehrstuhl für Kulturwissenschaften der Zeppelin University in Friedrichshafen. In seinen über vierzig ideengeschichtlichen, soziologischen und vergleichenden kulturanthropologischen Publikationen beschäftigte er sich unter anderem mit Franz Boas und Ludwig Gumplowicz sowie mit Fragen der Immigrationsforschung und der ökonomischen Soziologie. Zuletzt verfaßte Bernd Weiler ein Dutzend Artikel zur Ethnologie und Anthropologie für die Blackwell Encyclopedia of Sociology (Oxford 2006).

Bernd Weiler (Dr. rer. soc. oec.), geb. 1971, studierte an den Universitäten Graz und Saskatchewan, Kanada. Er war bis zu seinem frühen Tod am 31. März 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Karl-Mannheim-Lehrstuhl für Kulturwissenschaften der Zeppelin University in Friedrichshafen. In seinen über vierzig ideengeschichtlichen, soziologischen und vergleichenden kulturanthropologischen Publikationen beschäftigte er sich unter anderem mit Franz Boas und Ludwig Gumplowicz sowie mit Fragen der Immigrationsforschung und der ökonomischen Soziologie. Zuletzt verfaßte Bernd Weiler ein Dutzend Artikel zur Ethnologie und Anthropologie für die Blackwell Encyclopedia of Sociology (Oxford 2006).



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