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E-Book

E-Book, Deutsch, Band 75, 104 Seiten

Reihe: Intim-Reihe

Weinweg Sex - Kleeblatt


1. Auflage 2019
ISBN: 978-87-11-71742-4
Verlag: LUST
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, Band 75, 104 Seiten

Reihe: Intim-Reihe

ISBN: 978-87-11-71742-4
Verlag: LUST
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Sie hatte zweifellos den schönsten Körper, auch ihr Gesicht war hübsch. Die Augen schimmerten groß und feucht, und sie hatte sehr volle Lippen. Sie last das dünne Tuch langsam weiterrutschte, über den glatten Magen, vorbei am tiefen Nabel, dann die schönen Hüften enthüllend, weiter über den sanften Hügel ihres Bauches, bis sich über dem weißen Saum eine Andeutung schwarzer Löckchen zeigte. Sie war in ihrer Nacktheit außerordentlich schön und bezaubernd. Der Film hat die Paare dermaßen aufgegeilt und es hat nur ein paar Minuten dauerte bis alle losgingen.-

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Der große, dunkle Mann stand am Fuß des Bettes und schielte lüstern auf das zitternde Mädchen hinab. Das dünne Laken, das sie krampfhaft unter dem Kinn festhielt, konnte die vollen, aufreizenden Formen ihres jungen Körpers nicht verdecken. Im Gegenteil, sie unterstrichen sie noch. Der Stoff spannte sich so fest über die großen Brüste, daß sich die harten Brustwarzen klar darunter abzeichneten, und selbst die Wölbung des Schamberges war deutlich zu erkennen. Sie hatte zweifellos den schönsten Körper von allen, die wir heute abend gesehen hatten. Auch ihr Gesicht war hübsch. Die Augen schimmerten groß und feucht, sie hatte hohe Wangenknochen und sehr volle Lippen. Es war ein mexikanisches, vielleicht auch indianisches Gesicht. Das kunstvoll ungeordnete Haar war lang und lackschwarz. An ihren beiden Ohrläppchen baumelten glänzende goldene Gehänge. Die Ohren waren klein und delikat gezeichnet.

Der Mann entblößte seine breite, stark behaarte Brust und zog schließlich sein Hemd aus. Er ließ dabei kein Auge von dem Mädchen. Das Fenster, durch das er eingestiegen war, stand noch offen, und die dünnen Vorhänge blähten sich in einem sanften Windhauch.

Er zog den Reißverschluß seiner Hose auf und ließ sie fallen. Ein gieriges, geiles Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als das Mädchen langsam den Blick senkte und mit großen, erstaunten Augen den massigen Penis ansah, der direkt auf sie zeigte. In ihren Augen war helles Entsetzen zu erkennen, aber sie verriet sich doch, als sie ihre Oberlippe mit der Spitze ihrer rosa Zunge befeuchtete.

Nun griff der Mann nach dem Laken und zog es langsam zu sich heran. Zögernd lockerte sie ihren Griff, legte schließlich die Arme an die Seiten und ließ damit ihre Körperrundungen noch deutlicher hervortreten. Mit fast schmerzhafter Langsamkeit glitt das Laken über die Wölbung ihrer Brüste, die hart und fest und aufwärts gerichtet waren, noch unterstützt durch den seitlichen Druck der Arme. Dann schlüpfte das Tuch über die Brustwarzen.

Wieder verriet ihr Körper ihre wahren Gefühle, denn die großen, rosafarbenen Aureolen ihrer Knospen waren zu kleinen Ballonen aufgeschwollen, und die Warzen in ihrem Mittelpunkt sahen steif und hart wie Gummi aus. Sie hielt ihre Arme noch immer an die Seite gepreßt, während das dünne Tuch langsam weiterrutschte, über den glatten Magen, vorbei am tiefen Nabel, dann die atemberaubend schönen Hüften enthüllend, weiter über den sanften Hügel ihres Bauches, bis sich über dem weißen Saum eine Andeutung schwarzer Löckchen zeigte. Schon jetzt hätte ich sagen können, daß darunter eine ungewöhnliche Fülle schwarzen Haares war, denn es begann schon dort, wo die weich abfallende Wölbung ihres Bauches endete und ihr Leib sich zum verheißungsvollen Liebeshügel aufschwang.

Der Mann machte eine kurze Pause und zog dann wieder an dem Laken, diesmal jedoch langsamer als vorher, als wolle er die Enthüllung dieser lüsternen, süßen Lippen so lange wie möglich hinausschieben. Als dann wenige Augenblicke später das ganze Dickicht schwarzer, krauser Löckchen enthüllt war, riß er das zwischen ihren Oberschenkeln festgeklemmte Tuch mit einem Ruck weg und warf es über seine Schulter nach rückwärts.

Sie war in ihrer Nacktheit außerordentlich schön und bezaubernd, und es ließ sich nicht leugnen, daß die Enthüllung von soviel junger Schönheit ihre Wirkung bei Bernd nicht verfehlte, denn sein Penis in meiner Hand war zu Gurkengröße angeschwollen, und es war das Format einer großen Gurke.

Einen Augenblick lang sah der Frauenräuber hinab auf seinen erstaunlich prächtigen Busch und strich mit der Hand die austretende Flüssigkeit über den pulsierenden Schaft seines Gliedes, bis er glatt und ganz schlüpfrig war. Dann griff er mit starken Händen nach den Fußknöcheln des Mädchens, spreizte ihre Beine weit auseinander, und enthüllte damit die blutgefüllten Lippen ihres süßen, kleinen Schlitzes. Nun begannen ihre Lider zu flattern, und ihr voller Busen hob sich in einem leidenschaftlichen Atemzug, als sein Blick wie ein zärtlicher Finger an ihrer Klitoris spielte.

Er hielt noch immer ihre Fußknöchel auseinander und kletterte auf seinen Knien auf das Bett. Nun legte er ihre Beine über seine Schultern. Sie wehrte sich nicht, als er ihre Knöchel freigab und seine Hände über ihre runden, glatten Schenkel und die Hüften gleiten ließ, bis hinauf zu den großen, runden Kugeln ihrer Brüste. Als der Kopf seines riesigen Gliedes über die haarigen Lippen zwischen ihren Beinen spielte, griff sie hinunter und führte ihn hinein in die Öffnung. Sie hob gleichzeitig ihre Hüften an, um sein Eindringen zu erleichtern. Obwohl er ihre Muschi vorher weder mit den Fingern noch mit der Zunge berührt hatte, war sie offensichtlich bereit, denn als er nach dem ersten, langsamen Stoß sein stolzes Werkzeug wieder zurückzog, war es vollständig mit einer schönen, schimmernden Hülle aus Lustcreme bedeckt.

„Hm“, sagte Bernd. „Ich möchte ganz gerne wissen, wie viele Einbrecher sie schon vor dem hier gehabt hat.“

Das sollte beifällig klingen, aber seine belegte Stimme verriet seine sexuelle Erregung. Niemand antwortete ihm, und der Bann war noch nicht gebrochen. Die paar Male vorher war es ebenso gewesen. Ich war froh darüber, spuckte ein wenig in die Hand, um sie gleitfähiger zu machen, und rieb kräftiger an seiner Stange.

Nun ging der muskulöse Eindringling aufs Ganze. Er pumpte aus Leibeskräften und trieb seinen enormen Schwanz bei jedem Stoß bis zu den Eiern in sie hinein. Des Mädchens Hüften kamen ihm in ruckartigen Bewegungen entgegen, und diese Bewegungen paßten sich genau seinem Tempo an. Ich sah, wie sich die Schultern des Mädchens krümmten und vom Bett abhoben. Ihr Kopf fiel nach rückwärts. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Ihre Muskeln spannten sich in einer gewaltigen Anstrengung, als sie den Höhepunkt erreichte. Im gleichen Augenblick, als ihr Liebhaber seine Ladung abschoß, entlud sich auch Bernd in meiner Hand.

Ich war während der Filmvorführung mit gekreuzten Beinen neben Bernd auf dem Teppich gesessen. Bernd hatte auf dem Rücken gelegen und seinen Kopf mit einem Kissen abgestützt. Ich rieb immer fester, das Mädchen wurde immer leidenschaftlicher und hatte — wie bereits vorhin erwähnt — einen Orgasmus, an dem alles dran war. Das heizte Bernd so auf, daß er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Als er spürte, daß er im Kommen war, rollte er sich mir zu und drückte fester gegen meine Hand. Bernd gehörte zu den Männern, denen es besonderes Vergnügen macht, eine Frau mit ihrem Orgasmus zu überraschen, und ich war schon einigermaßen daran gewöhnt. So mußte ich schnell seinen spritzenden Schwanz ein wenig nach unten drücken, um den Rest der Ladung nicht dorthin zu bekommen, wohin ich sie nicht haben wollte.

Den Rest und das Ende des Filmes bekam ich also wegen meiner anderweitigen Beschäftigung nicht mit. Paul, der neben uns auf dem Sofa lag, lachte sich halb tot. Auch Bernd konnte sich über meine Geschäftigkeit nicht beruhigen und lachte ebenso, nachdem ich das letzte Tröpfchen aus ihm herausgewichst hatte. Doch trotz all diesen Gelächters war der Bann nicht gebrochen, wenigstens bei mir nicht, und ich war mehr als bereit für etwas Kleines, Exquisites.

Zu bitten brauchte ich darum nicht. Robert schaltete den Projektor ab und ... Jawohl, ich lebe hier mit drei Männern zusammen! Warum auch nicht? — Robert drehte also das Vorführgerät ab und war schon über mir, ehe ich Bernds Samen von den Fingern gewischt hatte, und stieß mir seinen langen Schwanz ins Gesicht. Er hatte den längsten von den dreien, ungefähr einen Zentimeter länger als Bernd. Aber ich glaube, der von Paul war der dickste, obwohl wir bisher die Dicken noch nicht nachgemessen haben. Ich stemmte mich auf meine Hände zurück, nahm das pulsierende Organ in den Mund, zog mich aber zurück, als er ernstlich zu pumpen anfing.

„Um Himmels willen, Robert!“ stöhnte ich. „Laß mich’s doch unten ’rein haben. Dort brauch’ ich es nötiger!“

„Ganz wie du willst“, antwortete er. „Heb’ deinen Hintern!“

Ich hob mich an. Robert legte mir das Stuhlkissen unter und kniete sich zwischen meine Beine. Paul, der noch immer auf dem Sofa lag, streckte einen Fuß aus, nahm eine meiner Brustwarzen mit den Zehen und spielte damit. Dabei rollte er seinen Schwanz zwischen den Händen.

„Ich weiß nicht, ob ich auch nur noch eine Sekunde warten kann“, sagte er.

„Oh, du Armer“, bedauerte ich ihn und griff ihm zwischen die Beine. „Komm, laß’ Mami ein bißchen nuckeln.“ Robert nahm sein steifes Glied in die Hand und begann mit dessen Kopf meine aufgerichtete Klitoris zu kitzeln, und Paul glitt vom Sofa auf die Knie.

Ich nahm Pauls Hoden in den Mund und ließ meine Zunge darum gleiten. Gleichzeitig massierte ich mit den Händen seine muskulösen Hinterbacken und spielte mit den Fingern an seinem Anus. Sein zuckender Penis verspritzte voreilig ein paar warme Tropfen. Inzwischen ließ Robert seinen Schwanz gerade innerhalb meines Schlitzes auf und ab gleiten und heizte mich so an, daß ich glaubte, ich würde überkochen. Endlich schob er seine Finger in meinen Busch, genau über der Furche, wo das Haar am dichtesten ist, und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein.

Es ging wirklich nicht mehr weiter. Himmel, war das ein herrliches Gefühl!

Robert kniete nun aufrecht zwischen meinen Beinen und fickte mich. Paul ließ sich auf alle viere nieder...



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