Wells | Die Zeitmaschine | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 240 Seiten

Reihe: Fischer Klassik Plus

Wells Die Zeitmaschine

Eine Erfindung. Roman. Vollständig. Neu übersetzt von Hans-Ulrich Möhring. Mit einem Nachwort zu Leben, Werk und Wirkung von Elmar Schenkel
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-10-403719-6
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Eine Erfindung. Roman. Vollständig. Neu übersetzt von Hans-Ulrich Möhring. Mit einem Nachwort zu Leben, Werk und Wirkung von Elmar Schenkel

E-Book, Deutsch, 240 Seiten

Reihe: Fischer Klassik Plus

ISBN: 978-3-10-403719-6
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Ende des 19. Jahrhunderts unternimmt der »Zeitreisende« - ein nicht namentlich genannter Erfinder - einen Ausflug in das Jahr 802.701, wo er zwei verschiedene Menschenrassen antrifft: die scheinbar sorgenfrei und glücklich an der Erdoberfläche lebenden Eloi und die unterirdischen Morlocks. Erst mit der Zeit findet er heraus, dass zwischen den Eloi und den Morlocks ein Anhängigkeitsverhältnis besteht, das seine schlimmsten Befürchtungen übertrifft! Nach einem Abstecher in die ferne Zukunft, wo über der stillstehenden Erde ein riesiger roter Feuerball lodert, kehrt er in die Gegenwart zurück. Da ihm jedoch niemand Glauben schenken will, begibt er sich erneut auf die Reise ... Diese Ausgabe enthält neben einem Nachwort des Wells-Experten Elmar Schenkel die gestrichenen Passagen ?Die Rückkehr des Zeitreisenden«; drei Vorworte der Ausgaben der Jahre 1924, 1931 und 1934; den Vorläufer: ?Die Chrononauten? aus dem Jahr 1888 sowie die Essays aus dem Jahr 1893 ?Der Mann aus dem Jahr 1.000.000. Eine wissenschaftliche Vorausschau? und?Das Aussterben des Menschen. Einige spekulative Gedanken? von 1894.

Herbert George Wells (1866-1946) gilt, neben Jules Verne, als »Vater der Science-Fiction«. Ihm verdanken wir die grundlegende Ausarbeitung zahlreicher Motive, die das Genre bis heute maßgeblich prägen: Zeitreise, Unsichtbarkeit, außerirdische Invasion und viele mehr. Darüber hinaus hat er sich als Historiker und Verfasser gesellschaftskritischer Werke einen Namen gemacht.
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I. Einleitung


Der Zeitreisende (so sei er der Einfachheit halber genannt) erläuterte uns einen obskuren Sachverhalt. Seine grauen Augen glänzten und funkelten, und sein sonst meist blasses Gesicht war lebhaft gerötet. Das Feuer brannte munter, und der milde Schein der Glühbirnen in den silbrigen Lilien fiel auf die Bläschen, die in unseren Gläsern aufglitzerten und vergingen. Unsere Sessel, nach seinem Entwurf gefertigt, waren in der Art, wie sie uns umschmeichelten, mehr als bloße Sitzmöbel, und es herrschte jene wohlige Stimmung nach einem guten Essen, in der die Gedanken leichtfüßig die Hemmschuhe der Genauigkeit abstreifen. Und in dieser Manier, den schlanken Zeigefinger immer wieder zum Nachdruck erhebend, sprach er zu uns, die wir gemütlich zurückgelehnt seine ernste Betrachtung dieses neuen Paradoxons (wie wir meinten) und seine Unerschöpflichkeit bewunderten.

»Sie müssen mir aufmerksam folgen. Ich werde ein oder zwei Anschauungen widersprechen müssen, die beinahe als allgemeinverbindlich gelten. Die Geometrie beispielsweise, die man Ihnen in der Schule beigebracht hat, beruht auf einer falschen Sicht der Dinge.«

»Ist es nicht ein bisschen viel verlangt, gleich zu Anfang so einen Brocken zu schlucken?«, sagte Filby, ein streitlustiger Rotschopf.

»Ich erwarte nicht von Ihnen, dass Sie irgendetwas ohne sinnvolle Begründung einfach hinnehmen. Was ich von Ihnen brauche, werden Sie mir bald zugeben. Sie wissen natürlich, dass eine mathematische Linie, eine Linie der Stärke null, im realen Leben nicht vorkommt. So haben Sie es doch gelernt, nicht wahr? Eine mathematische Ebene ebenso wenig. Das sind reine Abstraktionen.«

»Ganz richtig«, sagte der Psychologe.

»Und nur mit den Eigenschaften Länge, Breite und Stärke kann es auch einen Würfel im realen Leben nicht geben.«

»Einspruch«, sagte Filby. »Selbstverständlich kann es einen Festkörper geben. Alle realen Dinge –«

»Das glauben die meisten Leute. Aber warten Sie ab. Kann es einen dauerlosen Würfel geben?«

»Da komme ich nicht mit«, sagte Filby.

»Kann ein Würfel, der keinerlei zeitliche Dauer hat, im realen Leben vorkommen?«

Filby wurde nachdenklich. »Zweifellos«, sprach der Zeitreisende weiter, »bedarf jeder reale Körper einer Ausdehnung in vier Richtungen: Er muss Länge, Breite, Stärke und – Dauer haben. Doch aufgrund einer angeborenen Schwäche des Fleisches, auf die ich gleich zu sprechen kommen werde, neigen wir dazu, diese Tatsache zu übersehen. Es gibt in Wirklichkeit vier Dimensionen, drei, die wir als die drei Ebenen des Raumes bezeichnen, und eine vierte, die Zeit. Es besteht jedoch die Tendenz, eine irreale Unterscheidung zwischen jenen drei Dimensionen und dieser vierten zu treffen, weil es so eingerichtet ist, dass unser Bewusstsein sich mit ihr vom Anfang bis zum Ende unseres Lebens sporadisch immer nur in einer Richtung bewegt.«

»Das«, sagte ein sehr junger Mann, während er sich krampfhaft bemühte, seine Zigarre über der Lampe neu anzuzünden, »… das … völlig einleuchtend.«

»Es ist nun sehr bemerkenswert, dass dieser Umstand so weithin übersehen wird«, fuhr der Zeitreisende mit einem leichten Anflug von Heiterkeit fort. »Genau das ist nämlich mit der vierten Dimension gemeint, auch wenn einige, die von der vierten Dimension reden, sich gar nicht darüber im Klaren sind. Sie bedeutet nur eine andere Sicht der Zeit. Aber einige Dummköpfe zäumen das Pferd von hinten auf. Ist Ihnen allen geläufig, wie diese Leute die vierte Dimension verstehen?«

» nicht«, sagte der Provinzbürgermeister.

»Schlicht folgendermaßen. Nach dem Willen unserer Mathematiker hat der Raum drei Dimensionen, die man Länge, Breite und Stärke nennen kann, und lässt sich immer anhand von drei Ebenen definieren, die jeweils im rechten Winkel zueinander stehen. Aber einige philosophisch Gesinnte haben die Frage aufgeworfen, warum gerade drei Dimensionen – warum nicht noch eine Richtung im rechten Winkel zu den anderen dreien? –, und haben sogar versucht, eine vierdimensionale Geometrie zu konstruieren. Professor Simon Newcomb hat sich erst vor ungefähr einem Monat vor der New Yorker Mathematischen Gesellschaft darüber verbreitet. Wie Sie wissen, können wir auf einer Fläche, die ja nur zwei Dimensionen hat, die Figur eines dreidimensionalen Festkörpers darstellen, und ähnlich meinen diese Leute, sie könnten an Modellen mit drei Dimensionen eine mit vier darstellen – sofern sie das mit der Perspektive in den Griff bekämen. Verstehen Sie?«

»Ich glaube ja«, murmelte der Provinzbürgermeister, und stirnrunzelnd verfiel er in einen Zustand innerer Betrachtung, wobei er die Lippen bewegte wie einer, der mystische Worte wiederholt. »Ja, ich glaube, ich verstehe jetzt«, sagte er nach einer Weile mit sich flüchtig aufhellender Miene.

»Nun, ich darf Ihnen verraten, dass ich mich seit einiger Zeit mit dieser Geometrie der vier Dimensionen beschäftige. Einige meiner Ergebnisse sind kurios. Nehmen wir zum Beispiel das Porträt eines Mannes mit acht Jahren, dann mit fünfzehn, dann mit siebzehn, dann mit dreiundzwanzig und immer so weiter. Alle sind offensichtlich Ausschnitte, könnte man sagen, dreidimensionale Darstellungen seines vierdimensionalen Wesens, das etwas Fixes und Unveränderliches ist.

Die Wissenschaft«, spann der Zeitreisende nach der nötigen Pause zur Verarbeitung des Gesagten seinen Faden fort, »weiß durchaus, dass die Zeit nur eine Form des Raumes ist. Nehmen wir ein gängiges wissenschaftliches Diagramm, eine Wetterkurve. Diese Linie, die ich hier mit dem Finger beschreibe, bildet die Bewegung des Barometers ab. Gestern war der Luftdruck noch so hoch, in der Nacht fiel er dann, am Morgen stieg er wieder, und so ging es sanft nach oben bis hier. Das Quecksilber hat doch diese Linie sicherlich nicht in einer der allgemein anerkannten Dimensionen des Raumes gezogen, oder? Ganz gewiss aber hat es eine solche Linie gezogen, und diese Linie, müssen wir daher schließen, bewegte sich in der Richtung der Zeit.«

»Aber«, sagte der Arzt, den Blick angespannt auf die Glut im Kamin gerichtet, »wenn die Zeit wirklich nur eine vierte Dimension des Raumes ist, warum wird sie dann von jeher als etwas anderes angesehen? Und warum können wir uns in der Zeit nicht so frei bewegen wie in den anderen Dimensionen des Raumes?«

Der Zeitreisende lächelte. »Sind Sie sich unserer Bewegungsfreiheit im Raum wirklich so sicher? Nach rechts und links können wir uns recht frei bewegen, rückwärts und vorwärts auch, und das haben die Menschen immer getan. Ich gebe zu, dass wir in zwei Dimensionen Bewegungsfreiheit haben. Aber was ist mit aufwärts und abwärts? Da zieht uns die Schwerkraft Grenzen.«

»Nicht unbedingt«, sagte der Arzt. »Es gibt Ballons.«

»Aber vor den Ballons hatten die Menschen, abgesehen von gelegentlichen Sprüngen und Geländeunebenheiten, nicht die Freiheit, sich vertikal zu bewegen.«

»Ein bisschen auf- und abwärts konnten sie sich dennoch bewegen«, sagte der Arzt.

»Leichter, viel leichter abwärts als aufwärts.«

»Und in der Zeit kann man sich überhaupt nicht bewegen, dem gegenwärtigen Moment kann man nicht entkommen.«

»Genau in dem Punkt, mein Lieber, irren Sie. In dem Punkt irrt die ganze Welt seit eh und je. Wir entkommen dem gegenwärtigen Moment jederzeit. In unserer geistigen Existenz, die körperlos ist und keine Dimensionen hat, ziehen wir in der Richtung der Zeit mit gleichförmiger Geschwindigkeit von der Wiege bis zur Bahre. Gerade so, wie wir sinken würden, wenn wir unsere Existenz fünfzig Meilen über der Erdoberfläche begonnen hätten.«

»Aber da liegt die große Schwierigkeit«, unterbrach der Psychologe. »Im Raum Sie sich in alle Richtungen bewegen, nicht aber in der Zeit.«

»Das ist die Keimzelle meiner großen Entdeckung. Aber Sie irren, wenn Sie behaupten, wir könnten uns nicht in der Zeit bewegen. Wenn ich mich zum Beispiel sehr lebhaft an einen Vorfall erinnere, kehre ich zu dem Moment seines Geschehens zurück: Ich werde geistesabwesend, wie man sagt. Ich springe kurzzeitig zurück. Natürlich haben wir keine Möglichkeit, länger dort zu verharren, so wenig wie ein Wilder oder ein Tier zwei Meter über dem Boden verharren kann. Aber ein Zivilisierter ist dem Wilden in der Beziehung überlegen. Er kann gegen die Schwerkraft in einem Ballon aufsteigen, und warum sollte er nicht hoffen, eines Tages in der Lage zu sein, dass er seinen Lauf in der Richtung der Zeit anhalten oder beschleunigen kann oder dass er sogar umkehren und in der Gegenrichtung fahren kann?«

»Ach«, begann Filby, »das ist doch alles –«

»Warum nicht?«, sagte der Zeitreisende.

»Es widerspricht jeder Vernunft«, sagte Filby.

»Inwiefern?«, sagte der Zeitreisende.

»Sie können mit logischen Schlüssen Schwarz für Weiß erklären«, sagte Filby, »aber mich überzeugen Sie damit nicht.«

»Möglicherweise«, sagte der Zeitreisende. »Aber jetzt ahnen Sie wohl, was ich mit meinen Forschungen über die Geometrie der vier Dimensionen bezwecke. Schon seit langem schwebt mir vage eine Maschine vor –«

»Mit der man durch die Zeit reisen kann!«, rief der sehr junge Mann aus.

»– die unterschiedslos in alle Richtungen durch Raum und Zeit reisen kann, wie der Lenker es will.«

Filby begnügte sich mit Gelächter.

»Aber ich habe den...


Wells, H.G.
Herbert George Wells (1866-1946) gilt, neben Jules Verne, als 'Vater der Science-Fiction'. Ihm verdanken wir die grundlegende Ausarbeitung zahlreicher Motive, die das Genre bis heute maßgeblich prägen: Zeitreise, Unsichtbarkeit, außerirdische Invasion und viele mehr. Darüber hinaus hat er sich als Historiker und Verfasser gesellschaftskritischer Werke einen Namen gemacht.

Möhring, Hans-Ulrich
Hans-Ulrich Möhring, geboren 1953, hat so unterschiedliche Autoren wie Zora Neale Hurston, J.R.R. Tolkien, James Hamilton-Paterson und William Blake übersetzt. 2008 erschien sein Roman ›Vom Schweigen meines Übersetzers‹, 2014 die Novelle ›Ausgetickt – Ein Exzess‹.

Schenkel, Elmar
Elmar Schenkel, geboren 1953, ist Professor für englische Literatur an der Universität Leipzig und leitete von 2005 bis 2015 das dortige Studium universale. Er ist freier Mitarbeiter bei der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« und war Mitherausgeber der Literaturzeitschrift »Nachtcafé«. Neben Büchern über das Fahrrad in der Literatur, über Exzentriker der Wissenschaft und Biographien von H.G. Wells und Joseph Conrad hat er Erzählungen, Gedichte und Reisebücher veröffentlicht. Für seine literarischen Arbeiten erhielt er u.a. den Förderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung und den Hermann-Hesse-Förderpreis.

H.G. WellsHerbert George Wells (1866-1946) gilt, neben Jules Verne, als 'Vater der Science-Fiction'. Ihm verdanken wir die grundlegende Ausarbeitung zahlreicher Motive, die das Genre bis heute maßgeblich prägen: Zeitreise, Unsichtbarkeit, außerirdische Invasion und viele mehr. Darüber hinaus hat er sich als Historiker und Verfasser gesellschaftskritischer Werke einen Namen gemacht.
Hans-Ulrich MöhringHans-Ulrich Möhring, geboren 1953, hat so unterschiedliche Autoren wie Zora Neale Hurston, J.R.R. Tolkien, James Hamilton-Paterson und William Blake übersetzt. 2008 erschien sein Roman ›Vom Schweigen meines Übersetzers‹, 2014 die Novelle ›Ausgetickt – Ein Exzess‹.
Elmar SchenkelElmar Schenkel, geboren 1953, ist Professor für englische Literatur an der Universität Leipzig und leitete von 2005 bis 2015 das dortige Studium universale. Er ist freier Mitarbeiter bei der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' und war Mitherausgeber der Literaturzeitschrift 'Nachtcafé'. Neben Büchern über das Fahrrad in der Literatur, über Exzentriker der Wissenschaft und Biographien von H.G. Wells und Joseph Conrad hat er Erzählungen, Gedichte und Reisebücher veröffentlicht. Für seine literarischen Arbeiten erhielt er u.a. den Förderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung und den Hermann-Hesse-Förderpreis.

Herbert George Wells (1866-1946) gilt, neben Jules Verne, als »Vater der Science-Fiction«. Ihm verdanken wir die grundlegende Ausarbeitung zahlreicher Motive, die das Genre bis heute maßgeblich prägen: Zeitreise, Unsichtbarkeit, außerirdische Invasion und viele mehr. Darüber hinaus hat er sich als Historiker und Verfasser gesellschaftskritischer Werke einen Namen gemacht.
Hans-Ulrich Möhring, geboren 1953, hat so unterschiedliche Autoren wie Zora Neale Hurston, J.R.R. Tolkien, James Hamilton-Paterson und William Blake übersetzt. 2008 erschien sein Roman ›Vom Schweigen meines Übersetzers‹, 2014 die Novelle ›Ausgetickt – Ein Exzess‹.
Elmar Schenkel, geboren 1953, ist Professor für englische Literatur an der Universität Leipzig und leitete von 2005 bis 2015 das dortige Studium universale. Er ist freier Mitarbeiter bei der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« und war Mitherausgeber der Literaturzeitschrift »Nachtcafé«. Neben Büchern über das Fahrrad in der Literatur, über Exzentriker der Wissenschaft und Biographien von H.G. Wells und Joseph Conrad hat er Erzählungen, Gedichte und Reisebücher veröffentlicht. Für seine literarischen Arbeiten erhielt er u.a. den Förderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung und den Hermann-Hesse-Förderpreis.



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