Wiendahl / Nofen / Klußmann | Planung modularer Fabriken | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 328 Seiten

Wiendahl / Nofen / Klußmann Planung modularer Fabriken

Vorgehen und Beispiele aus der Praxis
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-446-43602-2
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Vorgehen und Beispiele aus der Praxis

E-Book, Deutsch, 328 Seiten

ISBN: 978-3-446-43602-2
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Fabriken werden heute nicht mehr 'für immer' geplant, sondern unterliegen einem stetigen Wandel, der sich infolge vielfältiger Einflüsse deutlich beschleunigt. Daher müssen zukunftsrobuste Fabriken in technischer, organisatorischer und räumlicher Hinsicht wandlungsfähig sein. Ein bedeutender Ansatz zur Realisierung solcher wandlungsfähigen Fabriken besteht in deren Modularisierung. Hiermit verbunden sind neue Herausforderungen für die Fabrikplanung.
Im Methodenteil wird auf systematische Planung wandlungsfähiger, modularer Fabriken eingegangen. Ein Leitfaden zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit wandlungsfähiger Fabriken rundet diesen Abschnitt ab. Im Praxisteil werden zahlreiche Beispiele intelligenter Detaillösungen für einzelne Fabrikelemente bis hin zu ganzen Fabriken vorgestellt. Der Leser erhält viele Anregungen und konkrete Hilfestellung, um seine Fabrik - auch wenn sie noch nicht modular aufgebaut ist - fit für zukünftige Anforderungen zu machen.

Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mult. h.c. Hans-Peter Wiendahl (?) war 23 Jahre lang Leiter des Instituts für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Leibniz Universität Hannover.
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1;Vorwort der Herausgeber;8
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;1 Einleitung;16
3.1;1.1 Einführung in die Thematik;16
3.2;1.2 Bedeutung der Wandlungsfähigkeit für die Zukunftsrobustheit von Fabriken;23
3.2.1;1.2.1 Turbulenzen im Unternehmensumfeld;23
3.2.2;1.2.2 Definition des Begriffs Wandlungsfähigkeit;28
4;2 Methodenteil;32
4.1;2.1 Komponenten und Aufbau einer wandlungsfähigen modularen Fabrik;32
4.1.1;2.1.1 Fabrikelemente: Bestandteile von Fabriken;33
4.1.2;2.1.2 Fabrikmodule: Abgegrenzte Bereiche einer Fabrik;35
4.1.3;2.1.3 Schnittstellen von Fabrikmodulen;39
4.1.4;2.1.4 Wandlungsbefähiger: Eigenschaften von Fabrikelementen undFabrikmodulen zum Wandel;40
4.2;2.2 Planung wandlungsfähiger modularer Fabriken;46
4.2.1;2.2.1 Phasen der Planung modularer Fabriken;47
4.2.2;2.2.2 Vorbereitung;49
4.2.3;2.2.3 Strukturierung und Gestaltung;53
4.2.4;2.2.4 Umsetzung;62
4.3;2.3 Nutzung wandlungsfähiger Fabrikstrukturen;66
4.3.1;2.3.1 Notwendigkeit zur Überwachung des Wandlungsbedarfs;66
4.3.2;2.3.2 Veränderungstypen in einer modularen Fabrik;72
4.3.3;2.3.3 Regelkreismodell zur Wandlungsbedarfsüberwachung inmodularen Fabriken;74
4.4;2.4 Gestaltung und Bewertung der Wandlungsfähigkeit von Betriebsmitteln;83
4.4.1;2.4.1 Betriebsmittel als Faktoren der Wandlungsfähigkeit;83
4.4.2;2.4.2 Grundlagen der Beurteilung von Betriebsmitteln;85
4.4.3;2.4.3 Modularität von Betriebsmitteln;89
4.4.4;2.4.4 Anforderungsgerechte Wandlungsfähigkeit;91
4.4.5;2.4.5 Einfluss der Fertigungsverfahren;96
4.4.6;2.4.6 Komponenten der Wandlungsfähigkeit von Betriebsmitteln;98
4.4.7;2.4.7 Bewertungssystem der Wandlungsfähigkeit;99
4.4.8;2.4.8 Fazit;104
4.5;2.5 Bedeutung von Raum und Gebäudetechnik für die Wandlungsfähigkeit;108
4.5.1;2.5.1 Einleitung – Räume für die Zukunft;108
4.5.2;2.5.2 Integrierte Fabrikplanung für mehr Wandlungsfähigkeit;111
4.5.3;2.5.3 Wandlungsfähigkeit: Was kann ein Gebäude zukünftig leisten?;120
4.5.4;2.5.4 Zusammenfassung;125
4.6;2.6 Schnittstellensystematik von Fabrikmodulen;127
4.6.1;2.6.1 Schnittstellen – Die neuralgischen Punkte der Fabrik;127
4.6.2;2.6.2 Schnittstellen und Wandlungsfähigkeit;128
4.6.3;2.6.3 Fabrik-DMU – Eine innovative Methode;131
4.6.4;2.6.4 Fabrikmodule;133
4.6.5;2.6.5 Schnittstellenklassifikation;135
4.6.6;2.6.6 Schnittstellenmodell und Gestaltungsbereiche der Fabrik;138
4.6.7;2.6.7 Arbeiten mit dem Schnittstellenmodell;138
4.6.8;2.6.8 Schnittstellenmodell und Wandlungsbefähiger;140
4.6.9;2.6.9 Zusammenfassung;141
4.7;2.7 Kosten der Wandlungsfähigkeit in der Fabrikplanung;144
4.7.1;2.7.1 Wandlungsobjekte;144
4.7.2;2.7.2 Berechnung der Wandlungskosten;146
4.7.3;2.7.3 Kosten als Planungsgrundlage;147
4.7.4;2.7.4 Praxisbeispiele;149
5;3 Anwendungsteil;156
5.1;3.1 Wandlungsfähige Betriebsmittel, Herausforderung an die Hersteller;156
5.1.1;3.1.1 Ist-Situation im Entwicklungsprozess;156
5.1.2;3.1.2 Betriebsmittel;159
5.1.3;3.1.3 Anforderungen an die zukünftige Entwicklung;163
5.1.4;3.1.4 Umsetzung der Projektergebnisse;166
5.1.5;3.1.5 Fazit, weitere Verwertung;171
5.2;3.2 Simultane Entwicklung von Produkt- und Anlagenkonzepten;172
5.2.1;3.2.1 Herausforderungen der Zukunft im Fahrzeugbau;172
5.2.2;3.2.2 Ableitung eines flexiblen Rohbaukonzeptes auf Basis der Philosophie des Simultaneous Engineering;179
5.2.3;3.2.3 Konsequenzen für eine produktionsbeeinflussteProduktdefinition;185
5.3;3.3 Planung einer wandlungsfähigen Kabinendachmontage;188
5.3.1;3.3.1 Herausforderungen von John Deere;190
5.3.2;3.3.2 Entwicklung und heutiger Stand des John Deere Werks Bruchsal;191
5.3.3;3.3.3 Zusammenfassung und Ausblick;218
5.4;3.4 Durch sinnvolle Restrukturierung zur modularen Fabrik;221
5.4.1;3.4.1 Die modulare Organisation;222
5.4.2;3.4.2 Modularisierung der Produktionsstätten oder „Restrukturierung Phase I“;227
5.4.3;3.4.3 Systematisches Vorgehen unter Berücksichtigung der Wandlungsfähigkeit oder „Restrukturierung Phase II“;231
5.4.4;3.4.4 Zusammenfassung und Ausblick für die weitere Entwicklung;242
5.5;3.5 Modularität und Wandlungsfähigkeit – Die Basis fürein flexibles Produktspektrum;244
5.5.1;3.5.1 Erarbeitung eines Leitfadens der Fabrikplanung;245
5.5.2;3.5.2 Der Leitfaden – Praktikabel bei Airbus;250
5.5.3;3.5.3 Zusammenfassung;258
5.6;3.6 Neue Produktstrukturen erfordern angepasste Fabrikstrukturen;259
5.6.1;3.6.1 Markenübergreifende Plattformstrategie;259
5.6.2;3.6.2 Beherrschung der Teilevielfalt durch Module;261
5.6.3;3.6.3 Module als Strukturierungsmerkmal für das Fabriklayout;263
5.6.4;3.6.4 Logistische Einbindung der Fertigungsmodule;265
5.6.5;3.6.5 Zeitliche Entwicklung der Logistikflächenstrukturen in der Montage;266
5.6.6;3.6.6 Neue Fabrikstruktur unterstützt die Kommunikation;269
5.6.7;3.6.7 Strategische Kriterien für die Fabrikplanung;270
6;4 Schlussbetrachtung;272
6.1;4.1 Zusammenfassung;272
6.2;4.2 Status quo und Ausblick;276
7;5 Anhang;280
7.1;5.1 Erläuterungen zu den Fabrikelementen der Gestaltungsbereiche;280
7.1.1;5.1.1 Elemente des Gestaltungsbereiches Betriebsmittel;281
7.1.2;5.1.2 Elemente des Gestaltungsbereiches Raum und Gebäudetechnik;289
7.1.3;5.1.3 Elemente des Gestaltungsbereiches Organisation;301
7.2;5.2 Wandlungshemmer und Detaillösungen zur Steigerung der Wandlungsfähigkeit;312
7.2.1;5.2.1 Erkennen von Wandlungshemmern;312
7.2.2;5.2.2 Detaillösungen zur Steigerung der Wandlungsfähigkeit;313
8;Vorstellung der beteiligten Unternehmen und Institute;332
9;Stichwortverzeichnis;338


Wiendahl, Hans-Peter
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mult. h.c. Hans-Peter Wiendahl (†) war 23 Jahre lang Leiter des Instituts für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Leibniz Universität Hannover.

Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mult. h.c. Hans-Peter Wiendahl (†) war 23 Jahre lang Leiter des Instituts für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Leibniz Universität Hannover.



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