E-Book, Deutsch, Band 5, 360 Seiten
Reihe: Sportwissenschaft studieren
Wollny Bewegungswissenschaft
4. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8403-0480-4
Verlag: Meyer & Meyer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ein Lehrbuch in 12 Lektionen
E-Book, Deutsch, Band 5, 360 Seiten
Reihe: Sportwissenschaft studieren
ISBN: 978-3-8403-0480-4
Verlag: Meyer & Meyer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Rainer Wollny ist Professor für Sportmotorik und Sportbiomechanik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Zuvor arbeitete er an den Universitäten Bielefeld, Berlin, Heidelberg, Freiburg und Stuttgart. Seine Habilitationsschrift wurde mit dem Carl-Diem-Preis ausgezeichnet. Die Schwerpunkte seiner Forschung und Lehre liegen in den Bereichen der motorischen Kontrolle, des motorischen Lernens, der motorischen Entwicklung, der Biomechanik und der elektorphysiologischen Untersuchungsverfahren.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhalt;6
3;Einleitung Lies mich.doc – Lehrbuch der Bewegungswissenschaft – warum?;12
4;Lektion 1 Grundlagen aufzeigen, Beispiele sprechen lassen –;17
4.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;19
4.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;20
4.3;3 Mit welchen Problemfeldern beschäftigt sich die sportbezogene Bewegungswissenschaft?;28
4.4;4 Wie unterscheiden sich die bewegungswissenschaftlichen Betrachtungsweisen?;30
4.5;5 Bewegungswissenschaft des Sports im Überblick;36
5;Lektion 2 Man kann nicht schneller laufen als der linke Fuß – Was sind koordinative Fähigkeiten?;43
5.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;44
5.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;44
5.3;3 Wie werden koordinative Fähigkeiten systematisiert?;46
5.4;4 Welche Anforderungen werden an die wissenschaftliche Erfassung koordinativer Fähigkeiten gestellt?;52
5.5;5 Was zeichnet die Vermittlung koordinativer Fähigkeiten aus?;57
5.6;6 Koordinative Fähigkeiten im Überblick;59
6;Lektion 3 Man muss Sehen, Hören und Fu?hlen können – Was sind sensorische Aspekte der Bewegungskontrolle?;65
6.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;66
6.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;67
6.3;3 Was charakterisiert die Closed-Loop-Kontrolle?;70
6.4;4 Welche sensorischen Mechanismen sind an der Bewegungskontrolle beteiligt?;74
6.4.1;4.1 Wie funktionieren exterozeptive Sinne?;75
6.4.2;4.2 Wie arbeiten propriozeptive Sinne?;78
6.5;5 Sensorische Aspekte der Bewegungskontrolle im Überblick;81
7;Lektion 4 Informationsverarbeitung ist der Schlu?ssel zur Bewegung – Was sind zentralnervöse Aspekte der Bewegungskontrolle?;85
7.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;86
7.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;87
7.3;3 Was charakterisiert die Open-Loop-Kontrolle?;92
7.4;4 Welchen Hirnarealen untersteht die Bewegungsorganisation?;94
7.5;5 Was besagt die psychologische Programmidee?;99
7.5.1;5.1 Welche Informationen beinhalten motorische Programme?;101
7.5.2;5.2 Wie werden Bewegungsprogramme organisiert?;105
7.5.3;5.3 Wie arbeiten zentralnervöse Bewegungsprogramme und sensorische Mechanismen zusammen?;107
7.6;6 Zentralnervöse Aspekte der Bewegungskontrolle im Überblick;109
8;Lektion 5 Lernmaschine Mensch zum Lernen bringen – Wie werden elementare motorische Fertigkeiten vermittelt?;115
8.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;116
8.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;116
8.3;3 Was besagen die „historischen“ Vorläufer moderner Informationsverarbeitungsansätze?;120
8.4;4 Wie sieht die Schulung elementarer motorischer Fertigkeiten aus?;128
8.5;5 Vermittlung elementarer motorischer Fertigkeiten im Überblick;134
9;Lektion 6 Bewegung fängt im Kopf an – Welche Strategie der Bewegungsrepräsentation ist Erfolg versprechend?;139
9.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;140
9.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;141
9.3;3 Welche Theorie kann die Bewegungskontrolle angemessen erklären?;144
9.3.1;3.1 Wie funktioniert die Programmvorsteuerung mit kontinuierlicher Systemregelung?;146
9.3.2;3.2 Was besagt das Konzept der Programm- und Parametertrennung?;148
9.3.3;3.3 Wer kritisiert die mixed approaches?;156
9.3.3.1;3.3.1 Wie erklären ökopsychologische Handlungstheorien die Bewegungskoordination?;156
9.3.3.2;3.3.2 Wie denkt der Konnektionismus u?ber die motorische Kontrolle?;160
9.3.3.3;3.3.3 Was besagt die Modularitätshypothese?;164
9.4;4 Strategien der Bewegungsrepräsentation im Überblick;167
10;Lektion 7 Fru?he Übung macht den Meister – Wie werden sportmotorische Fertigkeiten vermittelt?;175
10.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;176
10.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;177
10.3;3 Welche Bedingungen machen aus Üben eine erfolgreiche Übung?;182
10.3.1;3.1 Welche Strategien erleichtern den Neuerwerb sportmotorischer Fertigkeiten?;182
10.3.1.1;3.1.1 Was sind methodische Übungsreihen?;186
10.3.2;3.2 Welche Strategien erleichtern die Optimierung und Automatisierung sportmotorischer Fertigkeiten?;194
10.4;4 Schulung sportmotorischer Fertigkeiten im Überblick;201
11;Lektion 8 Derselbe Wind lässt verschiedene Drachen steigen – Wie verläuft die motorische Entwicklung in der Lebensspanne?;208
11.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;209
11.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;210
11.3;3 Wie sieht die motorische Entwicklung im Lebenslauf aus?;216
11.3.1;3.1 Wie werden motorische Entwicklungszeiträume klassifiziert?;217
11.3.2;3.2 Wie verläuft die somatische Entwicklung?;220
11.3.3;3.3 Wie entwickeln sich motorische Basisfähigkeiten und sporttypische Fertigkeiten? – Quantitativ-deskriptive Charakterisierung einzelner Lebensphasen;224
11.3.3.1;3.3.1 Wie bilden sich Bewegungsgrundformen im Neugeborenen- und Vorschulkindalter aus?;224
11.3.3.2;3.3.2 Wie formen sich motorische Basisfähigkeiten und sporttypische Fertigkeiten im Schulkindalter aus?;226
11.3.3.3;3.3.3 Wie sieht die motorische Entwicklung in der Jugendphase aus?;230
11.3.3.4;3.3.4 Was ist u?ber die motorische Ontogenese im Erwachsenenalter bekannt?;233
11.4;4 Motorische Entwicklung im Überblick;239
12;Lektion 9 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans ... Welche Traditionen und modernen Trends kennzeichnen die motorische Entwicklungsforschung?;247
12.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;247
12.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;248
12.3;3 Was besagen Theorien der menschlichen Entwicklung?;250
12.3.1;3.1 Welche traditionellen Entwicklungstheorien mu?ssen beru?cksichtigt werden?;251
12.3.1.1;3.1.1 Was sind die Kernannahmen organismischer Phasenkonzepte?;251
12.3.1.2;3.1.2 Was besagen exogenistische Phasenkonzeptionen?;253
12.3.1.3;3.1.3 Welchen Leitideen folgen konstruktivistische;254
12.3.2;3.2 Wodurch zeichnen sich moderne Entwicklungsperspektiven aus?;256
12.3.2.1;3.2.1 Entwicklungspsychologie der Lebensspanne – ein neuer Weg?;257
12.4;4 Welche Faktoren beeinflussen die motorische Entwicklung?;262
12.4.1;4.1 Welche Wirkungen altersbezogener Entwicklungsfaktoren;263
12.4.2;4.2 Welche evolutionär-historischen Faktoren beeinflussen die;270
12.4.3;4.3 Was sind nichtnormative Lebensereignisse?;270
12.4.4;4.4 Welche Ursache-Konsequenz-Beziehungen bestehen;271
12.5;5 Traditionen und moderne Trends der motorischen;273
13;Lektion 10 Was die Masse am Ziel, erkennt der Weise am Start – Wie werden äußere Bewegungsmerkmale erhoben?;279
13.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;280
13.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;280
13.3;3 Wie werden äußere Bewegungskennwerte erhoben?;284
13.3.1;3.1 Was ist Biokinematik und Kinemetrie?;285
13.3.1.1;3.1.1 Welche kinemetrischen Messverfahren verwendet die;288
13.3.1.2;3.1.2 Wo liegt der Körperschwerpunkt des Menschen?;292
13.3.2;3.2 Was ist Biodynamik und Dynamometrie?;297
13.3.2.1;3.2.1 Welche dynamometrischen Messverfahren erfassen;300
13.4;4 Äußere Bewegungsmerkmale im Überblick;302
14;Lektion 11 Auf die inneren Werte kommt es an – Was zeichnet die Analyse körperinterner Bewegungsmerkmale aus?;306
14.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;307
14.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;308
14.3;3 Welche elektrophysiologischen Messverfahren nutzt die Bewegungswissenschaft des Sports?;9
14.3.1;3.1 Wie funktioniert die Elektromyografie?;311
14.3.1.1;3.1.1 Welche Gegenstandsfelder betrachtet die;313
14.3.1.2;3.1.2 Wie werden Elektromyogramme analysiert?;313
14.3.2;3.2 Wie funktioniert die Hoffmann-Reflex-Methode?;318
14.3.2.1;3.2.1 Was zeichnet die Plastizität des Hoffmann-Reflexes aus?;319
14.3.2.2;3.2.2 Wie werden Hoffmann-Reflexe registriert und ausgewertet?;319
14.4;4 Körperinnere Bewegungsmerkmale im Überblick;322
15;Lektion 12 Widerspruchsfreie Theorie der widerspru?chlichen Wirklichkeit – Wie sieht die biomechanische Theorie- und Modellbildung aus?;326
15.1;1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten?;327
15.2;2 Welche Begriffe sind grundlegend?;327
15.3;3 Zählen die biomechanischen Prinzipien zu den „alten Hu?ten“ der Bewegungswissenschaft des Sports?;328
15.4;4 Was kennzeichnet biomechanische Modelle der Wirklichkeit?;336
15.4.1;4.1 Wovon ist etwas Modell?;336
15.4.2;4.2 Welches sind die zentralen Arbeitsschritte der Modellierung im Sport?;339
15.4.2.1;4.2.1 Wozu dient die Problemformulierung?;340
15.4.2.2;4.2.2 Wie gliedert sich die Modellkonstruktion?;341
15.4.2.3;4.2.3 Wie wird die Gu?ltigkeit biomechanischer Modelle gepru?ft?;345
15.4.2.4;4.2.4 Wozu dient die Modellsimulation?;345
15.5;5 Biomechanische Theorie- und Modellbildung im Überblick;347
16;Sachwortverzeichnis;350