Wright / Leahey / Shajani | Familienzentrierte Pflege | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 368 Seiten

Wright / Leahey / Shajani Familienzentrierte Pflege

Lehrbuch für Familien-Assrssment und Interventionen

E-Book, Deutsch, 368 Seiten

ISBN: 978-3-456-96075-3
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Pflegefachpersonen, Familiengesundheitspflegende, Hebammen und Therapieberufe benötigen für die familienzentrierte Arbeit systemisches, evidenzbasiertes und praktisches Wissen und besondere Fertigkeiten, um Familien und Familiensysteme gekonnt einschätzen, beraten und unterstützen zu können. Dieses Wissen und die grundlegenden und erweiterten Fertigkeiten vermitteln die kanadischen Autorinnen in ihrem international herausragenden Praxishandbuch. Sie •stellen das Calgary Familien-Assessment und Familien-Interventions-Modell im Überblick und mit seinen theoretischen Grundlagen dar •beschreiben die Fähigkeiten für ein pflegerisches Familiengespräch •erläutern, in welchen Phasen Familiengespräche verlaufen, wie sie vorbereitet, geführt und abgeschlossen werden •zeigen auf, wie Fragen formuliert und welche Fehler vermieden werden können •bieten zahlreiche Fallbeispiele aus der familienzentrierten Praxis und stellen anschaulich dar, wie man Familiengespräche und Familiensysteme mit Genogrammen dokumentiert, visualisiert und analysiert •erklären, wie man mit familienrelevanten Erkrankungen und Ereignissen, wie Adipositas und Adoption umgeht •beschreiben Haltungen, Interventionen, Instrumente und Richtlinien der familienzentrierten Pflege Die dritte Auflage wurde vollständig aktualisiert, adaptiert, überarbeitet und erweitert um •ein neues Kapitel zur Entwicklung tiefergehender familienzentrierter Pflegefertigkeiten inklusive neuer und komplexerer Genogramme •neue evidenzbasierte Informationen und Infoboxen zum Calgary Familien-Assessment- und Interventions-Modell •Beispiele, wie man in der Arbeit mit einem Individuum auch dessen Familie „im Raum“ präsent werden lässt •Tipps und Mikro-Skills zum Interview von Familien alter Menschen •Beschreibungen von sich rasch verändernden demografischen -Mustern in Nordamerika und deutschsprachigen Ländern •Anleitungen zum besseren Umgang mit Familien in komplexen -Problemsituationen •aktuelle deutschsprachige Literatur und Links. Wer Familien in dem Mittelpunkt seiner praktischen Arbeit stellen möchte, liegt mit Wright & Leaheys familienzentrierter Pflege goldrichtig.
Wright / Leahey / Shajani Familienzentrierte Pflege jetzt bestellen!

Zielgruppe


Familienpfleger
Pflegefachpersonal

Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis, Geleitworte, Vorwort;7
2;Einleitung;29
3;1 Familien-Assessment und Familien-Interventionen: Ein Überblick;39
3.1;1.1 Die Entwicklung der familienzentrierten Pflege;41
3.2;1.2 Die Ebenen der familienzentrierten Pflegepraxis: Die Generalistinnen und die Spezialistinnen;43
3.3;1.3 Das Calgary Familien-Assessment-Modell: Ein multidimensionales Konzept;44
3.4;1.4 Indikationen und Kontraindikationen für ein Familien-Assessment;45
3.5;1.5 Das Calgary Familien-Interventions-Modell: Ein strukturierendes Konzept;46
3.6;1.6 Pflegeinterventionen: Eine grundlegende Diskussion;46
3.6.1;1.6.1 Definition einer Pflegeintervention;47
3.6.2;1.6.2 Kontext einer Pflegeintervention;47
3.6.3;1.6.3 Die Ziele von Pflegeinterventionen;48
3.7;1.7 Pflegeinterventionen für Familien: Spezifische Aspekte;48
3.7.1;1.7.1 Interventionen für Familien;50
3.7.2;1.7.2 Familien-Interaktionen;50
3.7.3;1.7.3 Hausbesuche;51
3.7.4;1.7.4 Therapeutische Gespräche;51
3.7.5;1.7.5 Psycho-soziale/psycho-edukative Interventionen;51
3.7.6;1.7.6 Internet-basierte Interventionen;52
3.7.7;1.7.7 Gesundheitsförderung von Familien;52
3.7.8;1.7.8 Reaktionen von Familien auf Interventionen;53
3.8;1.8 Indikationen und Kontraindikationen für Familien-Interventionen;54
4;2 Das Calgary Familien-Assessment-Modell und das Calgary Familien-Interventions-Modell: Theoretische Grundlagen;61
4.1;2.1 Die Postmoderne;62
4.1.1;2.1.1 Konzept 1;63
4.1.2;2.1.2 Konzept 2;63
4.2;2.2 Die Systemtheorie;64
4.2.1;2.2.1 Konzept 1;65
4.2.2;2.2.2 Konzept 2;67
4.2.3;2.2.3 Konzept 3;67
4.2.4;2.2.4 Konzept 4;68
4.2.5;2.2.5 Konzept 5;69
4.3;2.3 Die Kybernetik;70
4.3.1;2.3.1 Konzept 1;70
4.3.2;2.3.2 Konzept 2;71
4.4;2.4 Die Kommunikationstheorie;71
4.4.1;2.4.1 Konzept 1;72
4.4.2;2.4.2 Konzept 2;72
4.4.3;2.4.3 Konzept 3;73
4.4.4;2.4.4 Konzept 4;73
4.5;2.5 Die Veränderungstheorie;74
4.5.1;2.5.1 Veränderungen ersten Grades;74
4.5.2;2.5.2 Veränderungen zweiten Grades;75
4.5.3;2.5.3 Konzept 1;77
4.5.4;2.5.4 Konzept 2;78
4.5.5;2.5.5 Konzept 3;78
4.5.6;2.5.6 Konzept 4;79
4.5.7;2.5.7 Konzept 5;80
4.5.8;2.5.8 Konzept 6;81
4.5.9;2.5.9 Konzept 7;82
4.5.10;2.5.10 Konzept 8;83
4.5.11;2.5.11 Konzept 9;83
4.6;2.6 Die Biologie der Erkenntnistheorie;84
4.6.1;2.6.1 Konzept 1;84
4.6.2;2.6.2 Konzept 2;85
5;3 Das Calgary Familien-Assessment-Modell;89
5.1;3.1 Strukturelles Assessment;92
5.1.1;3.1.1 Interne Struktur;92
5.1.1.1;3.1.1.1 Familienzusammensetzung;92
5.1.1.2;3.1.1.2 Gender;94
5.1.1.3;3.1.1.3 Sexuelle Orientierung;96
5.1.1.4;3.1.1.4 Rangordnung;96
5.1.1.5;3.1.1.5 Subsysteme;97
5.1.1.6;3.1.1.6 Grenzen;98
5.1.2;3.1.2 Externe Struktur;100
5.1.2.1;3.1.2.1 Die erweiterte Familie;100
5.1.2.2;3.1.2.2 Größere Systeme;101
5.1.3;3.1.3 Kontext;102
5.1.3.1;3.1.3.1 Kulturelle Zugehörigkeit;102
5.1.3.2;3.1.3.2 Ethnische Zugehörigkeit;104
5.1.3.3;3.1.3.3 Soziale Schicht;104
5.1.3.4;3.1.3.4 Spiritualität und/oder Religion;106
5.1.3.5;3.1.3.5 Umgebung;107
5.1.4;3.1.4 Die Instrumente für das strukturelle Assessment;108
5.1.4.1;3.1.4.1 Das Genogramm;109
5.1.4.2;3.1.4.2 Das Ökogramm;120
5.2;3.2 Assessment der Entwicklung;122
5.2.1;3.2.1 Das Leben einer nordamerikanischen Mittelschichtfamilie;126
5.2.1.1;3.2.1.1 Stadium 1;129
5.2.1.2;3.2.1.2 Stadium 2;131
5.2.1.3;3.2.1.3 Stadium 3;132
5.2.1.4;3.2.1.4 Stadium 4;134
5.2.1.5;3.2.1.5 Stadium 5;136
5.2.1.6;3.2.1.6 Stadium 6;138
5.2.1.7;3.2.1.7 Stadium 7;140
5.2.2;3.2.2 Der Familienlebenszyklus während und nach der Scheidung;140
5.2.3;3.2.3 Der Lebenszyklus der wiederverheirateten Familie;145
5.2.4;3.2.4 Der Lebenszyklus von Familien mit geringem Einkommen im Vergleich zu gut ausgebildeten Familien;146
5.2.5;3.2.5 Der Familienlebenszyklus bei Adoptionen;146
5.2.6;3.2.6 Der Familienlebenszyklus von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, „Queers“, Intersexuellen, Transsexuellen und „Twin-spirited“;147
5.3;3.3 Funktionales Assessment;149
5.3.1;3.3.1 Instrumentelle Funktion;149
5.3.2;3.3.2 Expressive Funktion;150
5.3.2.1;3.3.2.1 Emotionale Kommunikation;152
5.3.2.2;3.3.2.2 Verbale Kommunikation;152
5.3.2.3;3.3.2.3 Nonverbale Kommunikation;153
5.3.2.4;3.3.2.4 Zirkuläre Kommunikation;154
5.3.2.5;3.3.2.5 Problemlösung;159
5.3.2.6;3.3.2.6 Rollen;160
5.3.2.7;3.3.2.7 Einfluss und Macht;161
5.3.2.8;3.3.2.8 Überzeugungen;163
5.3.2.9;3.3.2.9 Allianzen und Koalitionen;165
6;4 Das Calgary Familien-Interventions-Modell;171
6.1;4.1 Definition und Beschreibung des CFIM;172
6.2;4.2 Interventionsorientierte Fragen;174
6.2.1;4.2.1 Lineare versus zirkuläre Fragen;174
6.2.1.1;4.2.1.1 Lineare Fragen;175
6.2.1.2;4.2.1.2 Zirkuläre Fragen;175
6.2.2;4.2.2 Weitere Beispiele für Interventionen;179
6.3;4.3 Interventionen zur Veränderung des kognitiven Bereichs der Familienfunktion;179
6.3.1;4.3.1 Die Stärken der Familie und der einzelnen Familienmitglieder anerkennen;180
6.3.2;4.3.2 Informationen und Meinungen anbieten;180
6.4;4.4 Interventionen zur Veränderung des affektiven Bereichs der Familienfunktion;182
6.4.1;4.4.1 Emotionale Reaktionen validieren oder normalisieren;182
6.4.2;4.4.2 Familienmitglieder ermutigen, ihre Erkrankungsgeschichte zu erzählen;183
6.4.3;4.4.3 Unterstützung durch die Familie mobilisieren;183
6.5;4.5 Interventionen zur Veränderung des verhaltensbezogenen Bereichs der Familienfunktion;183
6.5.1;4.5.1 Familienmitglieder ermutigen, die Rolle der pflegenden Angehörigen zu übernehmen und Unterstützung anbieten;184
6.5.2;4.5.2 Familienmitglieder ermutigen, sich Erholungspausen zu gönnen;184
6.5.3;4.5.3 Rituale entwickeln;185
6.6;4.6 Fallbeispiele aus der klinischen Praxis;186
6.6.1;4.6.1 Klinisches Fallbeispiel 1;186
6.6.2;4.6.2 Klinisches Fallbeispiel 2;187
6.6.3;4.6.3 Klinisches Fallbeispiel 3;188
6.6.4;4.6.4 Klinisches Fallbeispiel 4;191
7;5 Pflegerische Familiengespräche: Die Phasen, Fähigkeiten und Fertigkeit;197
7.1;5.1 Die Phasen des Familienkontakts;199
7.2;5.2 Die Arten der Fähigkeiten und Fertigkeiten;200
7.3;5.3 Ausbildung in familienzentrierter Pflege;203
7.3.1;5.3.1 Die Pflegeausbildung in Bachelor- und Master-Studiengängen;203
7.3.2;5.3.2 Examinierte Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen/Advanced Practice Nurses;204
8;6 Vorbereitung auf das Familiengespräch;215
8.1;6.1 Anmerkungen zur Beziehung zwischen Pflegefachpersonen und Familien;216
8.2;6.2 Hypothesenbildung;221
8.2.1;6.2.1 Entwicklung von Hypothesen;222
8.3;6.3 Verschiedene Gesprächsumfelder;226
8.3.1;6.3.1 Häusliche Umgebung;226
8.3.2;6.3.2 Büro, Krankenhaus oder eine andere Umgebung am Arbeitsplatz;228
8.3.3;6.3.3 Optimale Nutzung der Umgebung am Arbeitsplatz;228
8.4;6.4 Teilnahme am Gespräch;229
8.5;6.5 Der erste Kontakt mit der Familie;230
8.5.1;6.5.1 Terminvereinbarung;231
8.6;6.6 Widerstand und mangelnde Kooperationsbereitschaft (Noncompliance);233
8.6.1;6.6.1 Umgang mit einem zögernden Familienmitglied;234
9;7 Familiengespräche führen;239
9.1;7.1 Leitlinien für Familiengespräche;240
9.1.1;7.1.1 Beziehungsaufbau;241
9.1.2;7.1.2 Assessment;245
9.1.2.1;7.1.2.1 Problemidentifizierung: Abklärung und Definition;246
9.1.2.2;7.1.2.2 Der Zusammenhang zwischen Familieninteraktion und Gesundheitsproblem;249
9.1.2.3;7.1.2.3 Frühere Problemlösungsversuche;252
9.1.2.4;7.1.2.4 Definition der Ziele;253
9.1.2.5;7.1.2.5 Planung und Umgang mit Komplexität;256
9.1.2.6;7.1.2.6 Der Grad der Familienfunktion;256
9.1.2.7;7.1.2.7 Kompetenz der Pflegefachpersonen;257
9.1.2.8;7.1.2.8 Intervention;258
9.1.2.9;7.1.2.9 Abschluss des Gesprächs;260
9.2;7.2 Ein Fallbeispiel aus der klinischen Praxis;260
9.2.1;7.2.1 Vorbereitung des Gesprächs;260
9.2.2;7.2.2 Die Entwicklung von Hypothesen;261
9.2.2.1;7.2.2.1 Bezug zum CFAM;261
9.2.3;7.2.3 Absprachen;261
9.2.3.1;7.2.3.1 Bezug zum CFAM;261
9.2.4;7.2.4 Gespräch;261
9.2.4.1;7.2.4.1 Beziehungsaufbau;261
9.2.4.2;7.2.4.2 Bezug zum CFAM;262
9.2.5;7.2.5 Assessment;262
9.2.5.1;7.2.5.1 Problemdefinition;262
9.2.5.2;7.2.5.2 Zusammenhang zwischen Familieninteraktion und Gesundheitsproblem;262
9.2.5.3;7.2.5.3 Lösungsversuche;262
9.2.5.4;7.2.5.4 Bezug zum CFAM;262
9.2.5.5;7.2.5.5 Ziele;262
9.2.6;7.2.6 Intervention;262
9.2.6.1;7.2.6.1 Arbeit mit dem CFIM;262
10;8 Die Anwendung von Fragen in einem Familiengespräch;267
10.1;8.1 Fragen und Kontext;268
10.1.1;8.1.1 Einbeziehung aller Familienmitglieder und Fokussierung des Gesprächs;269
10.1.2;8.1.2 Fragen, die helfen, die Auswirkungen des Problems/der Erkrankung auf die Familie einzuschätzen;270
10.1.3;8.1.3 Fragen, die problemlösungsorientierte Fähigkeiten, Bewältigungsstrategien und Stärken zutage fördern;272
10.1.4;8.1.4 Fragen, die als Interventionen dienen und Veränderungen ermöglichen;273
10.1.5;8.1.5 Fragen, die auf Feedback über die Familiensitzung abzielen;275
11;9 Ein 15-minütiges (oder kürzeres) Familiengespräch führen;279
11.1;9.1 Schlüsselelemente;283
11.1.1;9.1.1 Schlüsselelement 1: Familienzentrierte Gespräche;284
11.1.2;9.1.2 Schlüsselelement 2: Umgangsformen;286
11.1.3;9.1.3 Schlüsselelement 3: Familiengenogramme und Ökogramme;288
11.1.4;9.1.4 Schlüsselelement 4: Familienzentrierte Fragen;289
11.1.5;9.1.5 Schlüsselelement 5: Die Stärken der Familie und einzelner Familienmitglieder anerkennen;290
11.2;9.2 Der Einbezug einer Familie in die Pflegepraxis – ein persönliches Erlebnis;291
12;10 Grundlegende und fortgeschrittene Fähigkeiten im Bereich der familienzentrierten Pflege;297
12.1;10.1 Die für die familienzentrierte Pflege relevanten Fähigkeiten in Abhängigkeit vom Kontext;298
12.2;10.2 Von grundlegenden zu fortgeschrittenen Fähigkeiten;300
12.2.1;10.2.1 Ausbildung;301
12.2.2;10.2.2 Erfahrung;301
12.2.3;10.2.3 Die Dauer der Berufserfahrung;301
12.2.4;10.2.4 Reflektierte Praxis;301
12.3;10.3 Beispiel Nr. 1 aus der klinischen Praxis: Gespräche mit den Familien älterer Menschen, die ins Pflegeheim übertreten;302
12.3.1;10.3.1 Situation, Zusammensetzung der Familie und Zweck des Gesprächs;302
12.4;10.4 Beispiel Nr. 2 aus der klinischen Praxis: Ein Gespräch mit einem Familienmitglied führen, um die Einstellung der Familien gegenüber einer chronischen Erkrankung zu ermitteln;307
12.4.1;10.4.1 Setting, Zusammensetzung der Familie und Zweck des Gesprächs;307
12.4.2;10.4.2 Anmerkungen;309
12.4.3;10.4.3 Anmerkungen;309
12.4.4;10.4.4 Anmerkungen;310
12.4.5;10.4.5 Anmerkungen;313
12.4.6;10.4.6 Anmerkungen;314
13;11 Die Vermeidung der drei häufigsten Fehler in der familienzentrierten Pflege;317
13.1;11.1 Fehler Nr. 1;318
13.1.1;11.1.1 Wie man sich vor diesem Versäumnis schützen kann;319
13.1.2;11.1.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis;320
13.2;11.2 Fehler Nr. 2;321
13.2.1;11.2.1 Wie man sich vor diesem Fehler schützen kann;321
13.2.2;11.2.2 Zwei Beispiele aus der klinischen Praxis;322
13.3;11.3 Fehler Nr. 3;324
13.3.1;11.3.1 Wie man sich vor diesem Fehler schützen kann;325
13.3.2;11.3.2 Zwei Beispiele aus der klinischen Praxis;326
14;12 Der Abschluss des Familienkontakts;331
14.1;12.1 Der von der Familie initiierte Abschluss;333
14.2;12.2 Der kontextbedingte Abschluss;335
14.3;12.3 Stufenweise Reduzierung der Sitzungen und Abschluss der Behandlung;336
14.3.1;12.3.1 Überprüfung des Vertrags;336
14.3.2;12.3.2 Anerkennung für Veränderungen;336
14.3.3;12.3.3 Evaluation des Familiengesprächs;338
14.3.4;12.3.4 Fortsetzung der Unterstützung anbieten;338
14.3.5;12.3.5 Abschließende Briefe;339
14.4;12.4 Überweisung an andere Fachleute;341
14.4.1;12.4.1 Vorbereitung der Familien;342
14.4.2;12.4.2 Treffen mit dem neuen Experten;342
14.4.3;12.4.3 Abgrenzung der Zuständigkeitsbereiche;342
14.4.4;12.4.4 Übergabe an eine andere Pflegefachperson;343
14.4.5;12.4.5 Behandlungserfolge in der familienzentrierten Pflege;343
15;13 Der ganze Prozess;347
15.1;13.1 Fallbeispiel: Die Familie O’Shanell;347
15.2;13.2 Beziehungsaufbau;348
15.3;13.3 Assessment;348
15.3.1;13.3.1 Identifizierung des Problems;348
15.3.2;13.3.2 Zusammenhang zwischen Familieninteraktionen und Gesundheitsproblem;348
15.3.3;13.3.3 Problemlösungsversuche;350
15.3.4;13.3.4 Darstellung der Ziele;354
15.4;13.4 Interventionen;354
15.5;13.5 Abschluss;354
15.6;13.6 Zusammenfassung;357
16;Deutschsprachige Literatur zum Thema „Familie“;359
17;Familiengesundheitspflege im Hogrefe Verlag;363
18;Autorinnenverzeichnis;365
19;Sachwortverzeichnis;367


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.