Wübker | Die Relevanz der Traumapädagogik für die stationäre Erziehungshilfe | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 96 Seiten

Wübker Die Relevanz der Traumapädagogik für die stationäre Erziehungshilfe


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-7799-5660-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 96 Seiten

ISBN: 978-3-7799-5660-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
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Die Begleitung der oftmals komplex traumatisierten Kinder und Jugendlichen in der stationären Erziehungshilfe stellt pädagogische Fachkräfte täglich vor riesige Herausforderungen. Mit diesem Buch gibt die Autorin Antworten auf jene Schwierigkeiten, bietet mithilfe traumasensibler Betrachtung neue Reflexionsgrundlagen und ruft auf zu einer fundamentalen Veränderung. Traumapädagogik kann die Antwort sein auf jene unüberwindbar scheinenden Grenzen der stationären Erziehungshilfe: für eine adäquate Begleitung der Betroffenen und die Gewährleistung von Stabilität und Sicherheit der Mitarbeitenden.

Eike Johanne Wübker, Jg. 1992, ist Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (BA) und Traumapädagogin und Traumazentrierte Fachberaterin (DeGPT/FvTP). Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und deren Familiensystemen, sowie Menschen mit Behinderungen.
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1;Vorwort;6
2;Einleitung;10
3;1 Trauma;14
3.1;1.1 Begriffsdefinition Trauma;14
3.2;1.2 Typologie von Traumatisierungen;16
3.3;1.3 Begriffsdefinition Kindheitstrauma;17
3.4;1.4 Die Relevanz der Bindungshaltung für die Entwicklungdes Kindes;19
3.5;1.5 Risiko- und Resilienzfaktoren bei Traumatisierungen;22
3.6;1.6 Symptome und Folgen einer Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter;25
4;2 Rahmenbedingungen derstationären Erziehungshilfe;46
4.1;2.1 Definition, rechtliche Grundlagen und Zielsetzungen;46
4.2;2.2 Regelgruppen;48
5;3 Traumapädagogik;50
5.1;3.1 Definition Traumapädagogik und Abgrenzung zur Traumatherapie;50
5.2;3.2 Zielsetzung und Entwicklungsbegründung des traumapädagogischen Ansatzes;53
5.3;3.3 Traumasensible Haltung;55
6;4 Traumapädagogik in derstationären Hilfe zur Erziehung;60
6.1;4.1 Förderung der Entwicklung und Erziehung zueiner eigenverantwortlichen Persönlichkeit;61
6.2;4.2 Beteiligung von Eltern und Kind – und Rückführung in die Herkunftsfamilie;69
6.3;4.3 Verselbstständigung und Partizipation der Kinder und Jugendlichen;75
6.4;4.4 Strukturelle Anforderungen der Traumapädagogik in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe;80
6.5;4.5 Was braucht es für eine gelingende Traumapädagogik?;83
7;5 Schlussfolgerung;88
7.1;Literatur;92



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