Zembala | Die Akzessorietät der polnischen Hypothek | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 038, 318 Seiten

Reihe: Schriften zum Internationalen Privatrecht und zur Rechtsvergleichung

Zembala Die Akzessorietät der polnischen Hypothek

Eine Untersuchung zur Verwendbarkeit der Hypothek in der Kreditpraxis vor dem Hintergrund ihres akzessorischen Charakters
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8470-0478-3
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Eine Untersuchung zur Verwendbarkeit der Hypothek in der Kreditpraxis vor dem Hintergrund ihres akzessorischen Charakters

E-Book, Deutsch, Band Band 038, 318 Seiten

Reihe: Schriften zum Internationalen Privatrecht und zur Rechtsvergleichung

ISBN: 978-3-8470-0478-3
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



The book covers the main legislative changes arising from the amendment to Polish mortgage law which came into effect as of 20 February 2011. Following this change in law, provisions are now included in the Polish legal system to allow the collateralisation of various claims, substitution of secured claims, amendment of secured claims, appointment of a mortgage administrator, appointment of a bond mortgage administrator, assignment of secured claims, reduction of secured claims and the entitlement to dispose of the discharged mortgage rank. Against this background the author analyses, amongst other things, collateralisation of framework agreements, floating interest rates, revolving facilities, prolongations, increases of facilities, syndicated financings, bonds, refinancings and intercreditor agreements.

Dr. Maximilian Zembala hat Rechtswissenschaften in Marburg, Tübingen und Osnabrück studiert.
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;19
5;Vorwort;19
6;Kapitel 1 – Einleitung;21
6.1;A. Anlass für das Thema;21
6.1.1;I. Die Reform des polnischen Hypothekenrechts;21
6.1.2;II. Hintergrund der Reform;21
6.2;B. Der gescheiterte Versuch, eine Grundschuld nach deutschem Vorbild einzuführen;22
6.3;C. Die Novelle des Hypothekenrechts;23
6.4;D. Einführung in das polnische Hypothekenrecht;24
6.4.1;I. Die historische Entwicklung des polnischen Hypothekenrechts;24
6.4.2;II. Die Hypothek im polnischen Recht;25
6.4.3;III. Die wichtigsten Änderungen im Hypothekenrecht;26
6.5;E. Untersuchungsgegenstand;27
6.6;F. Gang der Abhandlung;27
7;Kapitel 2 – Der Begriff der Akzessorietät;29
7.1;A. Die sprachliche Herleitung des Begriffs der Akzessorietät;29
7.2;B. Akzessorietät als gesetzliche Verbindung des Sicherungsrechts mit der Forderung;30
7.2.1;I. Verbindung von Sicherungsrecht und Forderung bei akzessorischen Sicherungsrechten;30
7.2.2;II. Verbindung von Sicherungsrecht und Forderung bei nicht-akzessorischen Sicherungsrechten;31
7.2.3;III. Schlussfolgerung für die Unterscheidung;32
7.3;C. Der Grundsatz der Akzessorietät;33
7.3.1;I. Kritische Würdigung des Akzessorietätsdogmas;33
7.3.1.1;1. Die gängige Terminologie zum Grundsatz der Akzessorietät;33
7.3.1.2;2. Das bei der Untersuchung zugrunde gelegte Verständnis von der Akzessorietät;34
7.3.2;II. Die verschiedenen Formen der Akzessorietät;36
7.4;D. Die Funktion der Akzessorietät;37
7.4.1;I. Die Akzessorietät als Mittel zur Erreichung des Sicherungszwecks;37
7.4.2;II. Die Akzessorietät als Schutz des Eigentümers des belasteten Grundstücks;38
7.4.3;III. Die Funktion der Akzessorietät als Auslegungshilfe;39
7.5;E. Der Begriff der umgekehrten Akzessorietät;40
7.5.1;I. Die Verwendung des Begriffs der umgekehrten Akzessorietät;40
7.5.2;II. Relevanz für die Untersuchung;41
7.6;F. Der Begriff der Bestimmtheit;43
7.6.1;I. Die Bestimmtheit in Bezug auf die zu besichernde Forderung;43
7.6.2;II. Die Bestimmtheit in Bezug auf den belasteten Gegenstand und den Hypothekenbetrag;45
7.7;G. Der Begriff der Kausalität;46
7.7.1;I. Das Kausalitätsprinzip im polnischen Recht;46
7.7.2;II. Die Unterscheidung von Akzessorietät und Kausalität;47
7.7.3;III. Die causa der Hypothekenbestellung;47
7.7.4;IV. Relevanz der Kausalität für die Untersuchung;48
7.8;H. Akzessorietät und Gesamtschuld;48
7.8.1;I. Der Begriff der Gesamtschuld;48
7.8.2;II. Persönliche Schuld und Hypothekenschuld als unechte Gesamtschuld im polnischen Recht;49
7.9;I. Die Auswirkungen der Akzessorietät auf den Rang von Hypotheken;50
7.10;J. Die Auswirkungen der Akzessorietät auf die Vornahme von Grundbucheintragungen;51
7.11;K. Die Bedeutung der Akzessorietät für die praktische Verwendbarkeit der Hypothek;51
7.12;L. Die Akzessorietät der Hypothek im polnischen Recht;52
8;Kapitel 3 – Die Akzessorietät in der Entstehung;53
8.1;A. Der Begriff der Akzessorietät in der Entstehung;53
8.2;B. Problemaufriss: die Akzessorietät in der Entstehung und die Kreditpraxis;54
8.2.1;I. Bestimmtheit der Forderung;54
8.2.1.1;1. Das Erfordernis der Bestimmtheit der besicherten Forderungen im Allgemeinen;54
8.2.1.2;2. Der Begriff des Rahmenvertrages;54
8.2.2;II. Künftige Forderungen;55
8.2.2.1;1. Die Problematik der künftigen Forderungen im Allgemeinen;55
8.2.2.2;2. Der Begriff der Kreditlinie;56
8.3;C. Der Grundsatz der akzessorischen Entstehung der Hypothek;56
8.4;D. Das Erfordernis der Bestimmtheit;57
8.4.1;I. Der Betrag der Hypothek und die Höhe der Forderung;58
8.4.1.1;1. Die Unabhängigkeit des Hypothekenbetrages von der Höhe der Forderung;58
8.4.1.2;2. Der Freigabeanspruch wegen Übersicherung;59
8.4.2;II. Die Währung der Hypothek;60
8.4.3;III. Die konkrete Bezeichnung der Forderung;61
8.4.3.1;1. Der Begriff der Forderung im polnischen Recht und in der GBO;61
8.4.3.2;2. Der Gesetzestext;62
8.4.3.3;3. Die Gesetzesbegründung;63
8.4.3.4;4. Die Ausführungsvorschriften zur GBO;64
8.4.3.5;5. Einstimmige Annahmen der Literatur;64
8.4.3.6;6. Enge Auslegung;65
8.4.3.7;7. Weite Auslegung;67
8.4.3.8;8. Die deutsche Höchstbetragshypothek im Vergleich;69
8.4.3.9;9. Die österreichische Höchstbetragshypothek im Vergleich;69
8.4.3.10;10. Stellungnahme;70
8.5;E. Künftige Forderungen;73
8.5.1;I. Die Auswirkung der Möglichkeit zur Besicherung künftiger Forderungen auf die Akzessorietät in der Entstehung;73
8.5.2;II. Die allgemeine Definition der künftigen Forderung;74
8.5.3;III. Der Aufhebungsanspruch des Eigentümers beim langfristigen Nichtentstehen der künftigen Forderung gem. Art. 991 GBO;75
8.5.3.1;1. Aufhebungsanspruch in Bezug auf Forderungen, die noch entstehen können;75
8.5.3.2;2. Erlöschen der Hypothek, wenn Forderungen nicht mehr entstehen können;76
8.5.4;IV. Anforderungen an die Verbindlichkeit der künftigen Forderung;77
8.5.4.1;1. Enge Auslegung;78
8.5.4.2;2. Weite Auslegung;78
8.5.4.3;3. Vergleich mit der deutschen Verkehrs- und Höchstbetragshypothek;79
8.5.4.4;4. Vergleich mit der österreichischen Höchstbetragshypothek;80
8.5.4.5;5. Stellungnahme;80
8.6;F. Die hypothekarische Besicherung der parallel debt;83
8.7;G. Zwischenergebnis;83
8.7.1;I. Die Bestimmtheit der Forderung;83
8.7.2;II. Künftige Forderungen;84
8.7.3;III. Akzessorietät in der Entstehung als Schutz des Eigentümers;84
9;Kapitel 4 – Die Akzessorietät im Umfang;87
9.1;A. Der Begriff der Akzessorietät im Umfang;87
9.2;B. Problemaufriss: Die Akzessorietät im Umfang und die Kreditpraxis;87
9.2.1;I. Unabhängigkeit des Hypothekenbetrages von der Höhe der besicherten Forderung;87
9.2.2;II. Die Besicherung von Zinsen;88
9.2.3;III. Die Besicherung von Nebenforderungen;88
9.2.4;IV. Änderung des Kreditvertrages;89
9.2.4.1;1. Änderung des Kreditvertrages im Allgemeinen;89
9.2.4.2;2. Der Begriff der Umschuldung;90
9.2.4.3;3. Der Begriff der Kreditaufstockung und der Prolongation;91
9.3;C. Die Höhe der Forderung als Maßgabe für die Höhe der Hypothek;91
9.3.1;I. Die Unabhängigkeit des Hypothekenbetrages von dem besicherten Forderungskreis;91
9.3.2;II. Konsequenzen der Höchstbetragskonstruktion für die Kosten der Hypothekenbestellung;91
9.3.2.1;1. Die Kostenproblematik bei der Höchstbetragshypothek im Allgemeinen;91
9.3.2.2;2. Die Kosten der Hypothekenbestellung;92
9.3.2.3;3. Schlussfolgerung zum Kostenaspekt;93
9.3.3;III. Konsequenzen der Höchstbetragskonstruktion für die Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung;94
9.4;D. Erstreckung der Hypothek auf Zinsen und Nebenforderungen;95
9.4.1;I. Die Sicherung von Zinsansprüchen;95
9.4.1.1;1. Die Zinsforderung als Nebenforderung im Sinne der GBO;95
9.4.1.2;2. Die hypothekarische Besicherung von Zinsforderungen;97
9.4.2;II. Die Sicherung der zugesprochenen Rechtsverfolgungskosten;99
9.4.3;III. Die Sicherung aller anderen Nebenforderungen;99
9.4.3.1;1. Definition der anderen Nebenforderungen und ihre Besicherung;99
9.4.3.2;2. Das Bezeichnungserfordernis hinsichtlich der anderen Nebenforderungen;100
9.5;E. Änderung des Kreditvertrages: die Auswechslung der Forderung;102
9.5.1;I. Die Auswechslung der besicherten Forderung gegen eine andere Forderung;103
9.5.1.1;1. Der Begriff der Forderungsauswechslung;103
9.5.1.2;2. Forderungsauswechslung als Inhaltsänderung der Hypothek;104
9.5.1.3;3. Die Bedeutung der Forderungsauswechslung für die Akzessorietät der Hypothek;104
9.5.1.4;4. Voraussetzungen für die Forderungsauswechslung;107
9.5.1.5;5. Der Zeitpunkt der Forderungsauswechslung;108
9.5.1.6;6. Die Auswechslung der Nebenforderungen und Zinsen;109
9.5.2;II. Das Hinzufügen einer weiteren Forderung in den Sicherungsrahmen der Hypothek;109
9.5.2.1;1. Der Unterschied zur Forderungsauswechslung;109
9.5.2.2;2. Von der ursprünglichen Bezeichnung erfasste Forderungen;110
9.5.3;III. Die Novation;111
9.5.3.1;1. Die Novation im polnischen Recht;111
9.5.3.2;2. Die Anwendbarkeit der Vorschriften über die Forderungsauswechslung;112
9.5.3.3;3. Der Umschuldungskredit als Novation im Sinne des Art. 506 ZGB;112
9.5.3.4;4. Voraussetzungen für die Erstreckung der Hypothek auf die neue Forderung;115
9.5.4;IV. Weitere Verwendbarkeit der Hypothek bei der Globalbeleihung;117
9.5.4.1;1. Der Begriff der Globalbeleihung;117
9.5.4.2;2. Weitere Verwendbarkeit der durch die Globalbeleihung entstandenen Hypotheken;117
9.5.5;V. Die Kosten der Forderungsauswechslung;119
9.6;F. Änderung des Kreditvertrages: die Forderungsänderung;119
9.6.1;I. Der Begriff der Forderungsänderung;120
9.6.2;II. Die Forderungsänderung als Inhaltsänderung der Hypothek;120
9.6.3;III. Die Bedeutung des Art. 684 GBO für die Akzessorietät der Hypothek;121
9.6.4;IV. Die Währungsänderung;121
9.6.5;V. Andere Änderungen der Forderungen, die eine Erweiterung der Grundstückshaftung zum Gegenstand haben;122
9.6.5.1;1. Die Kreditaufstockung;122
9.6.5.2;2. Die Prolongation;123
9.6.5.3;3. Abänderung des Rechtsverhältnisses, die das Entstehen neuer Forderungen mit sich bringt;125
9.6.5.4;4. Erweiterung von Nebenforderungen und Zinsen;126
9.6.6;VI. Voraussetzungen für eine Erstreckung der Hypothekenhaftung auf die geänderte Forderung;126
9.6.7;VII. Die Bestellung einer nachrangigen Hypothek für eine Forderungsänderung;127
9.6.8;VIII. Kosten der Forderungsänderung;129
9.7;G. Der Umfang der Besicherung der parallel debt;129
9.8;H. Zwischenergebnis;130
9.8.1;I. Unabhängigkeit des Hypothekenbetrages von der Höhe der Forderung;130
9.8.2;II. Die Besicherung von Zinsen;130
9.8.3;III. Die Besicherung von Nebenforderungen;130
9.8.4;IV. Änderung des Kreditvertrages;130
9.8.5;V. Akzessorietät im Umfang als Schutz des Eigentümers;132
10;Kapitel 5 – Die Akzessorietät in der Zuständigkeit;133
10.1;A. Der Begriff der Akzessorietät in der Zuständigkeit;133
10.2;B. Problemaufriss: die Akzessorietät in der Zuständigkeit und die Kreditpraxis;134
10.2.1;I. Die Akzessorietät in der Zuständigkeit bei der Konsortialfinanzierung;134
10.2.1.1;1. Der Begriff der Konsortialfinanzierung, der anfänglichen und der nachträglichen Syndizierung;134
10.2.1.2;2. Die hypothekarische Sicherung bei der Konsortialfinanzierung;135
10.2.2;II. Die Akzessorietät in der Zuständigkeit bei der Zwischenfinanzierung;137
10.2.3;III. Die Akzessorietät in der Zuständigkeit bei der hypothekarischen Besicherung von Anleihen;138
10.2.4;IV. Die Akzessorietät in der Zuständigkeit bei der Verbriefung von hypothekarisch besicherten Forderungen;139
10.2.4.1;1. Der Begriff der MBS;139
10.2.4.2;2. Die Auswirkung einer akzessorischen Besicherung auf die Strukturierung von MBS;140
10.2.5;V. Die Akzessorietät in der Zuständigkeit bei der Abtretung der besicherten Forderung;142
10.2.6;VI. Die Akzessorietät in der Zuständigkeit bei der Abtretung künftiger Forderungen;142
10.3;C. Der Grundsatz der Akzessorietät in der Zuständigkeit bei der Bestellung der Hypothek;143
10.4;D. Die Konstruktion des Hypothekenverwalters als Ausnahme vom Grundsatz der Akzessorietät in der Zuständigkeit;144
10.4.1;I. Allgemeines;144
10.4.2;II. Der Gesetzestext;145
10.4.3;III. Die Inhaberschaft der Hypothek bei der Berufung des Hypothekenverwalters;146
10.4.3.1;1. Die Theorie der materiellen Inhaberschaft;146
10.4.3.2;2. Die Theorie der Verfügungsbefugnis;148
10.4.3.3;3. Die Theorie der formellen Inhaberschaft;149
10.4.3.4;4. Stellungnahme;150
10.4.4;IV. Das Wesen der Konsortialhypothek;154
10.5;E. Die hypothekarische Besicherung der Konsortialfinanzierung;156
10.5.1;I. Der Begriff der Finanzierung desselben Vorhabens als Voraussetzung für die Berufung des Hypothekenverwalters;156
10.5.1.1;1. Die Identität des Vorhabens;157
10.5.1.2;2. Der Gegenstand des finanzierten Vorhabens;159
10.5.1.3;3. Der Begriff der Finanzierung;161
10.5.2;II. Das Bezeichnungserfordernis bei der Berufung des Hypothekenverwalters;162
10.5.2.1;1. Die Bezeichnung des Umfangs der zu sichernden Forderungen;163
10.5.2.2;2. Die Bezeichnung des zu finanzierenden Vorhabens;166
10.5.3;III. Die Berufung des Hypothekenverwalters bei der nachträglichen Syndizierung;167
10.5.3.1;1. Der Wortlaut des Gesetzes und die nachträgliche Syndizierung;167
10.5.3.2;2. Die Möglichkeit der nachträglichen Berufung des Hypothekenverwalters;167
10.5.4;IV. Das Schicksal der Konsortialhypothek beim sukzessiven Erlöschen der Konsortialforderungen;170
10.5.5;V. Die Besicherung der parallel debt als Alternative zum Hypothekenverwalter;171
10.6;F. Die gemeinschaftliche Besicherung der Zwischenfinanzierung;174
10.6.1;I. Die Berufung des Hypothekenverwalter für die Baufinanzierung;174
10.6.2;II. Weitere Fälle der Zwischenfinanzierung;175
10.7;G. Die Berufung eines Hypothekenverwalters zur Besicherung von Anleihen;175
10.7.1;I. Die Inhaberschaft der Anleihehypothek;177
10.7.1.1;1. Die Theorie der materiellen Inhaberschaft;177
10.7.1.2;2. Die Theorie der Verfügungsbefugnis;177
10.7.1.3;3. Stellungnahme;178
10.7.2;II. Das Wesen der Anleihehypothek;179
10.7.3;III. Die hypothekarische Besicherung von Anleihen;180
10.8;H. Die Übertragung der Hypothekenforderung;180
10.8.1;I. Der Gesetzestext;180
10.8.2;II. Der Grundsatz der umgekehrten Akzessorietät;181
10.8.3;III. Der Grundsatz der Akzessorietät in der Zuständigkeit;182
10.8.4;IV. Die Übertragung der Hypothek bei Abtretung einzelner Forderungen aus dem besicherten Forderungskreis;183
10.8.4.1;1. Die Teilung der Hypothek bei der Abtretung;183
10.8.4.2;2. Die Vereinbarung über den Umfang der Teilung;184
10.8.4.3;3. Die Teilung der Hypothek bei Abtretung von in der Höhe unbestimmten Forderungen;185
10.8.4.4;4. Die Anzeigepflicht gegenüber dem Eigentümer des belasteten Grundstücks;186
10.8.5;V. Der Übertragung der Hypothek bei Teilabtretung der Forderung;187
10.8.6;VI. Vereinbarungen über den Ausschluss des Übergangs der Hypothek;187
10.8.6.1;1. Ausschluss bei Bestehen weiterer besicherter Forderungen;187
10.8.6.2;2. Ausschluss, wenn keine weiteren Forderungen besichert sind;189
10.8.7;VII. Die Übertragung der Hypothek bei der Übertragung der Forderung im Wege des transfer by novation;190
10.8.7.1;1. Der Begriff transfer by novation;190
10.8.7.2;2. Folgen des transfer by novation;191
10.8.7.3;3. Die parallel debt als Konstruktion zur Erleichterung der Übertragung der Kreditforderung;192
10.8.8;VIII. Die Abtretung der Forderung bei der Besicherung der parallel debt;192
10.8.9;IX. Die Übertragung der Konsortialhypothek;193
10.8.9.1;1. Die Übertragung der Hypothek bei der Abtretung der Forderung;193
10.8.9.2;2. Der Wechsel des Hypothekenverwalters;194
10.8.9.3;3. Die Teilung der Konsortialhypothek;194
10.8.10;X. Die Übertragung der Hypothek bei der Subrogation;195
10.8.10.1;1. Der Begriff der Subrogation im polnischen Recht;195
10.8.10.2;2. Die Übertragung der Hypothek bei der Subrogation;196
10.8.11;XI. Abtretung von Nebenforderungen;198
10.8.12;XII. Die Übertragung von Inhaberpapieren;199
10.8.13;XIII. Die Übertragung von Anleiheforderungen;200
10.8.14;XIV. Die isolierte Übertragung der Hypothek;200
10.9;I. Zwischenergebnis;201
10.9.1;I. Die hypothekarische Besicherung von Konsortialfinanzierungen;201
10.9.2;II. Die hypothekarische Besicherung von Zwischenfinanzierungen;202
10.9.3;III. Die hypothekarische Besicherung von Anleihen;202
10.9.4;IV. Die Akzessorietät in der Zuständigkeit bei der Abtretung der Forderung;202
10.9.5;V. Akzessorietät in der Zuständigkeit als Schutz des Eigentümers;203
11;Kapitel 6 – Die Akzessorietät in der Durchsetzung;205
11.1;A. Der Begriff der Akzessorietät in der Durchsetzung;205
11.2;B. Problemaufriss: Die Akzessorietät in der Durchsetzung und die Kreditpraxis;206
11.2.1;I. Ergibt sich aus der Akzessorietät in der Durchsetzung ein Konflikt mit der Kreditpraxis?;206
11.2.2;II. Bedeutung der Akzessorietät in der Durchsetzung für die weitere Untersuchung;207
11.3;C. Der Grundsatz der Akzessorietät in der Durchsetzung;208
11.3.1;I. Die Interpretation des Gesetzes;208
11.3.2;II. Die einzelnen sich aus der Forderung ergebenden Einreden;209
11.4;D. Die einzelnen Ausnahmen vom Grundsatz der Akzessorietät in der Durchsetzung;210
11.4.1;I. Die Einrede der Verjährung und der beschränkten Erbenhaftung;210
11.4.2;II. Die Kündigung von Forderung und Hypothek;211
11.5;E. Der Gutgläubige Erwerb der Hypothek;212
11.6;F. Zwischenergebnis;212
12;Kapitel 7 – Die Akzessorietät im Erlöschen;215
12.1;A. Der Begriff der Akzessorietät im Erlöschen;215
12.2;B. Problemaufriss: die Akzessorietät im Erlöschen und die Kreditpraxis;216
12.2.1;I. Die weitere Verwendbarkeit der Hypothek für bisher nicht besicherte Forderungen;216
12.2.2;II. Die Verwendung des Ranges der Hypothek;217
12.3;C. Der Grundsatz der Akzessorietät im Erlöschen;219
12.3.1;I. Interpretation des Gesetzes;219
12.3.2;II. Der aus dem Gesetz herzuleitende Grundsatz der Akzessorietät im Erlöschen;220
12.3.2.1;1. Der Fortbestand der Hypothek im Fall von potentiellen Forderungen aus dem besicherten Rechtsverhältnis;220
12.3.2.2;2. Der Fortbestand der Hypothek beim teilweisen Erlöschen der Forderung;221
12.3.3;III. Besondere Ausnahmen vom Grundsatz der Akzessorietät im Erlöschen;222
12.4;D. Die Wiederverwendbarkeit der Hypothek: der Umschuldungskredit bei einem anderen Kreditgeber;223
12.4.1;I. Die Wiederverwendung der bestehenden Hypothek für die Umschuldung;223
12.4.2;II. Die Gestaltung des Umschuldungskredites als Forderungsauswechslung;223
12.4.3;III. Die Gestaltung des Umschuldungskredites als Novation;225
12.4.3.1;1. Die Abgrenzung der Umschuldung von der Novation;225
12.4.3.2;2. Novationsvertrag zwischen Kreditnehmer, bisherigem und neuem Kreditgeber;226
12.4.4;IV. Die Gestaltung des Umschuldungskredites als Subrogation mit anschließender Novation;227
12.5;E. Die Akzessorietät im Erlöschen beim teilweisen Erlöschen der Forderung;228
12.5.1;I. Eingeschränkte Akzessorietät bei nur teilweisem Erlöschen der besicherten Forderungen;228
12.5.2;II. Der Freigabeanspruch nach Art. 68 Abs. 2 S. 2 GBO;229
12.5.2.1;1. Der Freigabeanspruch als Instrument zur Anpassung der Hypothek an die besicherte Forderung;229
12.5.2.2;2. Der Begriff der Übersicherung;230
12.5.3;III. Die Auswirkung von teilweisen Zahlungen des Eigentümers oder Dritter auf die Hypothek;239
12.5.3.1;1. Teilweise Zahlung des nicht persönlich haftenden Eigentümers des belasteten Grundstücks;239
12.5.3.2;2. Die Zahlung von anderweitig verpflichteten Dritten;241
12.6;F. Die Verwendung des Hypothekenranges: die Berechtigung des Eigentümers über den Hypothekenrang zu verfügen;242
12.6.1;I. Das Rangsystem der Grundpfandrechte im polnischen Recht;242
12.6.2;II. Die Auswirkung des Erlöschens der Hypothek auf den Rang der Rechte am belasteten Grundstück;243
12.6.2.1;1. Der Gesetzestext;243
12.6.2.2;2. Die Rangwahrung und die Akzessorietät;244
12.6.2.3;3. Der frei gewordene Hypothekenrang im Vergleich mit der deutschen und österreichischen Eigentümerhypothek und der schweizerischen Pfandstelle;246
12.6.3;III. Die Verfügung über den frei gewordenen Hypothekenrang;250
12.6.3.1;1. Die Bestellung einer Hypothek auf dem frei gewordenen Hypothekenrang;251
12.6.3.2;2. Die Übertragung einer Hypothek auf den frei gewordenen Hypothekenrang;251
12.6.4;IV. Voraussetzungen für die Berechtigung über den frei gewordenen Hypothekenrang zu verfügen;252
12.6.4.1;1. Entstehen und Erlöschen der Berechtigung;252
12.6.4.2;2. Umfang der Berechtigung;254
12.6.5;V. Der teilweise frei gewordene Hypothekenrang;255
12.6.6;VI. Die Verwendung des frei gewordenen Ranges für die Besicherung eines Umschuldungskredites;256
12.7;G. Die Verwendung des Hypothekenranges: die Vormerkung des Anspruch auf Besicherung in dem frei gewordenen Rang;257
12.7.1;I. Die Sicherung des Anspruchs auf Übertragung einer nachrangigen Hypothek auf den freien Hypothekenrang;257
12.7.1.1;1. Verbot der Verpflichtung zur Löschung des frei gewordenen Ranges;257
12.7.1.2;2. Die Verpflichtung zur Übertragung einer nachrangigen Hypothek auf den frei gewordenen Rang;259
12.7.2;II. Die Sicherung des Anspruchs auf Bestellung einer Hypothek auf dem freien Hypothekenrang;262
12.8;H. Zwischenergebnis;262
12.8.1;I. Die weitere Verwendung der Hypothek;262
12.8.2;II. Die Verwendung des Ranges der Hypothek;263
12.8.3;III. Die Akzessorietät im Erlöschen als Schutz des Eigentümers;264
13;Kapitel 8 – Ergebnis und Würdigung;267
13.1;A. Untersuchungsergebnisse;267
13.1.1;I. Besicherung eines Rahmenvertrages;267
13.1.2;II. Besicherung einer Kreditlinie;268
13.1.3;III. Besicherung eines wechselnden Zinssatzes;268
13.1.4;IV. Besicherung einer Kreditprolongation;269
13.1.5;V. Besicherung einer Kreditaufstockung;269
13.1.6;VI. Besicherung einer Umschuldung beim bisherigen Kreditgeber;270
13.1.7;VII. Wiederverwendung der Hypothek bei einer Globalbeleihung;270
13.1.8;VIII. Besicherung der Konsortialfinanzierung;271
13.1.9;IX. Besicherung der Zwischenfinanzierung;271
13.1.10;X. Besicherung von Anleihen;272
13.1.11;XI. Abtretung der Hypothekenforderung;272
13.1.12;XII. Verwendung der Hypothek für einen Akquisitionskredit;273
13.1.13;XIII. Verwendung der Hypothek für eine Umschuldung bei einem anderen Kreditgeber;273
13.1.14;XIV. Besicherung eines einheitlichen Beleihungskonzeptes;274
13.2;B. Abschließende Gesamtwürdigung;275
14;Abkürzungsverzeichnis;277
15;Literaturverzeichnis;281
16;Gesetzesübersetzungen;293


Zembala, Maximilian
Dr. Maximilian Zembala hat Rechtswissenschaften in Marburg, Tübingen und Osnabrück studiert.



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