E-Book, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm
Reihe: Kultur und soziale Praxis
Zoll Stabile Gemeinschaften
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8394-0670-0
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Transnationale Familien in der Weltgesellschaft
E-Book, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm
Reihe: Kultur und soziale Praxis
ISBN: 978-3-8394-0670-0
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Katharina Zoll (Mag.) studierte an der Goethe-Universität Frankfurt/Main Soziologie, Amerikanistik und Psychologie. Ihre Forschungsthemen sind Globalisierung und Weltgesellschaft.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Soziologie von Migranten und Minderheiten
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Globalisierung, Transformationsprozesse
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Familiensoziologie
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2; Vorwort;7
3;Einleitung;11
4;Weltgesellschaft als Resultat von Globalisierung und Transnationalisierung;15
4.1;Grundannahmen über den gegenwärtigen Zustand der Welt;17
4.1.1;Machtverlust der Nationalstaaten – Eintritt in ein neues Zeitalter?;24
4.1.2;Das Individuum im kulturellen Machtcontainer Nationalstaat;25
4.1.3;Zur Revision nationalstaatlicher Konzepte in der flüchtigen Moderne;31
4.1.4;Familien – die multilokale Mehrgenerationsfamilie;40
4.1.5;Ortsgebundenheit versus Ortsungebundenheit;46
4.1.6;Die Transformation des ethnologischen Kulturbegriffs;53
4.2;Perspektiven kultureller Globalisierung;56
4.2.1;Kulturelle Globalisierung als Homogenisierung;56
4.2.2;Kulturelle Globalisierung als das Wachstum des Konfliktpotenzials;59
4.2.3;Kulturelle Globalisierung als Glokalisierung;63
4.3;Transnationalisierung der sozialen Welt von Individuen;66
4.3.1;Identität als Prozess;70
4.3.2;Kulturelle Hybride in der entgrenzten Welt;76
4.3.3;Übersetzung als eine Form des Sinnbastelns zwischen zwei Kulturkreisen;81
4.4;Die Konzeption der Weltgesellschaft – eine begriffliche Annäherung;84
4.5;Die Weltgesellschaft bei Niklas Luhmann;87
4.6;Weltgesellschaft als Netzwerkgesellschaft;91
5;Transnationale Familien in Deutschland als Forschungsgegenstand;95
5.1;Erkenntnisse über transnationale Familien;97
5.2;Migration in Deutschland;100
5.3;Transnationale Soziale Räume im Kleinen – Herleitung der Hypothesen;107
5.4;Familiäre Transnationale Soziale Räume – 1. Hypothese;107
5.5;Kulturelle Hybridität stärkt das Zugehörigkeitsgefühl zur Familie – 2. Hypothese;114
5.6;Transnationale Familien sind ein Symptom der Weltgesellschaft – 3. Hypothese;117
5.7;Methodik der explorativen Untersuchung;118
5.8;Leitfadeninterviews als Mittel der Datenerhebung;118
5.9;Auswahl der Interviewpartner/binationale Paare;121
5.10;Zugang zum Feld;125
5.11;Dokumentation der Daten;125
6;Einblicke in das Leben von transnationalen Familien;127
6.1;Fall A – Zinovia W;127
6.2;Fall B – Aurelia T;136
6.3;Fall C – Shirin N;146
6.4;Fall D – Vito P;158
6.5;Fall E – Brian O;171
7;Transnationale Familien als neuer Lebensentwurf in der Weltgesellschaft;185
7.1;Familiäre Transnationale Soziale Räume;185
7.2;Familie ist Heimat;200
7.3;Analytische Dimensionen von Familiären Transnationalen Sozialen Räumen;210
7.3.1;Erste Dimension;210
7.3.2;Zweite Dimension;211
7.3.3;Dritte Dimension;212
7.3.4;Vierte Dimension;213
7.4;Transnationale Familien als Symptom und Weltgesellschaft im Kleinen;215
8;Fazit;227
9;Literatur;229
10;Abbildung;241