Buch, Deutsch, 127 Seiten, Format (B × H): 174 mm x 247 mm, Gewicht: 341 g
Europa zwischen Antike und Mittelalter
Buch, Deutsch, 127 Seiten, Format (B × H): 174 mm x 247 mm, Gewicht: 341 g
Reihe: Buchners Kolleg. Themen Geschichte
ISBN: 978-3-7661-4692-2
Verlag: Buchner, C.C. Verlag
Folgende Pluspunkte bietet der Band:
motivierende Auftaktseiten mit Zeittafeln
klare und verständliche Darstellung auf dem neuesten Forschungsstand
differenzierte und multiperspektivisch ausgerichtete Quellenmaterialien
Methodenschulung mithilfe von Methoden-Bausteinen (Münzen als Quellen)
Hinweise zum kompetenten Umgang mit Quellen
Erweiterung einzelner Themeneinheiten durch sorgfältig erläuterte, epochenübergreifende Grundbegriffe (Kaiser, Papsttum, Migration)
vielfältiges Bild- und Kartenmaterial mit Arbeitsaufträgen sowie Schaubilder
umfangreiche Lektüretipps, die die neueste Forschungsliteratur berücksichtigen
Internettipps zu den verschiedenen Themenschwerpunkten
Aus dem Inhalt
Was ist das – die „Spätantike“?
Das Römische Reich im zweiten nachchristlichen Jahrhundert
Von der Republik zur Kaiserzeit – Das Kaisertum – Die Adoptivkaiser – Der Senat – Der Hof des Kaisers als Verwaltungszentrale – Städte als Grundlage der Reichsverwaltung – Integration – Romanisierung – Heer und Grenzsicherung – Die Gallier werden Römer – Methoden-Baustein: Münzen als Quellen – Grundbegriff: Kaiser
Christentum und Römisches Reich
Die Religionen der Römer – Der Umgang der Römer mit fremden Religionen – Der Kaiserkult – Der Glaube der Juden – Die Anfänge des Christentums – Die Verbreitung des Christentums – Vorwürfe gegenüber Christen – Das Mönchtum entsteht – Die Organisation der Kirche – Christliche Judenfeindschaft? – Die ersten Christenverfolgungen – Die erste reichsweite Christenverfolgung – Die Christen unter Diokletian – Warum wird der Kaiser Christ? – Das Christentum auf dem Vormarsch – Rückkehr zum alten Götterglauben? – Das Christentum setzt sich durch – Exkurs: Das Konzil von Nicaea und das Verhältnis von Staat und Kirche – Grundbegriff: Papsttum
Das Römische Reich zwischen Krise und Umgestaltung
Der Druck auf die Grenzen nimmt zu – Die Soldatenkaiser – Finanznot und Geldentwertung – Gesellschaftliche Folgen der Reichskrise – Neuordnung des Reiches durch Diokletian – Reform des Kaisertums: die Viererherrschaft – Reform der Verwaltung und der Armee – Wirtschaftliche Reformen – Konstantin wird Alleinherrscher – Fortsetzung der Reformpolitik – Die Gründung Konstantinopels – Das Römische Reich zerfällt in West und Ost – Machtzuwachs der Großgrundbesitzer – Die Stadtbevölkerung – Germanen in der römischen Armee
Das Ende der Antike: die Verwandlung der Mittelmeerwelt
Römer und Goten als Nachbarn – Aufnahme der Westgoten ins Römische Reich – Wanderung und Reichsgründung der Westgoten – Weitere Germanen besetzen Reichsgebiet – Vandalen, Hunnen und das Ende des Weströmischen Reiches – Theoderich und das Ostgotenreich – Das Frankenreich in Gallien – Renovatio imperii: das Oströmische Reich unter Justinian – Die Rückeroberung des Westens – Grundbegriff: Migration
Der Untergang des Römischen Reiches wird gedeutet
Wann ist das Römische Reich untergegangen? – Der Niedergang Roms im Urteil der Zeitgenossen – Fortdauer des Römischen Reiches im Mittelalter? – Wie erklären Historiker das Ende des Römischen Reiches? – Viele Theorien – aber keine Antwort?
Kompetenter Umgang mit Quellen
Literatur- und Internethinweise
Personen- und Sachregister