Brenner / Matyas | Brenner, J: Shopfloor Management und seine digitale Transfor | Buch | 978-3-446-46000-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 241 mm, Gewicht: 545 g

Reihe: Praxisreihe Qualität

Brenner / Matyas

Brenner, J: Shopfloor Management und seine digitale Transfor

Buch, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 241 mm, Gewicht: 545 g

Reihe: Praxisreihe Qualität

ISBN: 978-3-446-46000-3
Verlag: Hanser Fachbuchverlag


Produktion am Laufen halten und stets verbessern
Shopfloor Management hat zwei grundsätzliche Zielsetzungen. Einerseits soll es die Erreichung der täglichen Ziele und Vorgaben eines Produktionsbereiches unterstützen. Anderseits soll damit eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse ermöglicht werden, um einen beschriebenen, strategischen Zustand der Produktion zu erreichen. Dem Shopfloor Manager stehen dazu eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung, die Sie in diesem Buch kennenlernen:

- Standards
- Kennzahlen
- Visuelles Management und Regelkreise
- Mitarbeiterführung
- Schnittstellenmanagement
Der Autor beschreibt kurz Aufbau und Bedeutung jedes Werkzeugs und zeigt über das gesamte Buch anhand von 45 Beispielen, wie diese Werkzeuge bei realen Firmen tatsächlich funktionieren. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Transformation von analog auf digital gelegt. Sie sollten als Shopfloormanager nicht auf diesen Erfahrungsschatz verzichten.
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Weitere Infos & Material


1. Grundlagen des Shopfloor Managements
1.1 Ausprägungen Führungs- und Managementansätzen in der Praxis
1.2 Aufgaben und Werkzeuge des Shopfloor Managements
1.2.1 Aufgaben des Shopfloor Managements
1.2.2 Werkezuge des Shopfloor Managments
1.2.3 Anwendung von Digitalisierung im Shopfloor Management

2. Standards als Werkzeug des Shopfloor Managements
2.1 Inhalte von Standards
2.2 Prozessfluss & Arbeitsanweisungen
Praxisbeispiel 2.1 - Standards - Arbeitsanweisungen für Montagetätigkeiten im Projektgeschäft
Praxisbeispiel 2.2 - Standards - Arbeitsanweisungen für Materialvorbereitung in der Kleinserienfertigung
2.3 Zykluszeit
Praxisbeispiel 2.3 - Standards - Zykluszeiten in der Serienfertigung mit manuellen Arbeitsplätzen
Praxisbeispiel 2.4 - Standards - Verwendung von Durchschnittsmengen vs. Laufzeiten zur Planung
Praxisbeispiel 2.5 - Standards - Bearbeitungszeiten im Projektgeschäft
2.4 Taktzeit
Praxisbeispiel 2.6 - Standards - Taktzeit zur Fokuisierung von Verbesserungsmaßnahmen
Praxisbeispiel 2.7 - Standards - Taktzeit als Grundlage einer flexiblen Resourcenplanung
2.5 Materialfluss und Zwischenbestände
Praxisbeispiel 2.8 - Standards - Materialfluss nach einer Produktionsverlagerung
Praxisbeispiel 2.9 - Standards - Zwischenbestände in einer Serienfertigung

3. Kennzahlen
Praxisbeispiel 3.1 - Kennzahlen (Liefertreue und Durchlaufzeit) - Aufbau eines Kennzahlensystems
Praxisbeispiel 3.2 - Kennzahlen (OEE) - Herausforderungen bei der Verwendung des OEE
Praxisbeispiel 3.3 - Kennzahlen (Produktivität) - Messung der Produktivität über einen gesamten Wertstrom
Praxisbeispiel 3.4 - Kennzahlen (Qualität) - Verwendung einer Qualitätsmatrix
Praxisbeispiel 3.5 - Kennzahlen - Notwendigkeit für die Präsenz am Ort der Wertschöpfung

4. Visuelles Management & Regelkreise
4.1 Visuelles Management zur Einhaltung von Standards
Praxisbeispiel 4.1 - Visuelles Management - Arbeitsanweisung mit analoger Darstellung
Praxisbeispiel 4.2 - Visuelles Management - Unterstützung zur Einhaltung des Materialflusskonzeptes
Praxisbeispiel 4.3 - Visuelles Management - Bodenmarkierung als Signal in einem Kanban-System
4.2 Visuelles Management und Regelkreise des Shopfloor Management
Praxisbeispiel 4.4 - Visuelles Management und Regelkreise 1 & 2 - Identifizieren von Störungsgründen
Praxisbeispiel 4.5 - Visuelles Management und Regelkreise 1 - Zielerreichung von Vorgaben bei Montagetätigkeiten im Projektgeschäft (Fortsetzung Fallstudie 2.1)
Praxisbeispiel 4.6 - Visuelles Management - Fokus auf Stabilisierung der Prozesse
Praxisbeispiel 4.7 - Visuelles Management und Regelkreise 3
Praxisbeispiel 4.8 - Visuelles Management - QRQC zur visuellen Unterstützung von Regelkreisen zur Bearbeitung von Qualitätsthemen
4.3 Visuelles Management und die Anwendungen der Digitalisierung
Praxisbeispiel 4.9 - Visuelles Management - Digitale Arbeitsanweisungen für Einzelfertigung im Montagebereich
Praxisbeispiel 4.10 - Visuelles Management - Digitale Unterstützung im Verbesserungsmanagement in der Getränkeindustrie
Praxisbeispiel 4.11 - Visuelles Management - Transparenz zur Unterstützung von Gruppenarbeit
Praxisbeispiel 4.12 - Visuelles Management -
Praxisbeispiel 4.13 - Visuelles Management - Rückkehr zu analogen Werkzeugen der Visualisierung

5. Mitarbeiterführung
5.1 Managen der täglichen Abläufe
5.1.1 Schichtbeginn/ -übergabe
5.1.2 Regelmäßige Rundgänge am Ort der Wertschöpfung
5.2 Kontinuierliche Weiterentwicklung
5.2.1 Kontinuierliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter
5.2.2 Kontinuierliche Weiterentwicklung der Prozesse
5.3 Führungsspanne
5.4 Einsatz von digitalen Hilfsmitteln zur Mitarbeiterführung
Praxisbeispiel 5.1 - Mitarbeiterführung - Digitale Unterstützung zur Schichtübergabe
Praxisbeispiel 5.2 - Mitarbeiterführung - Digitale Unterstützung zur Weiterentwicklung von Mitarbeitern und Prozessen

6. Schnittstellenmanagement
6.1 Schnittstellen und Input
Praxisbeispiel 6.1 - Schnittstellenmanagement - Transparenz des Auftragsmanagements
Praxisbeispiel 6.2 - Schnittstellenmanagement - Digitale Unterstützung von Informationen und Material (1)
Praxisbeispiel 6.3 - Schnittstellenmanagement - Digitale Unterstützung von Informationen und Material (2)
Praxisbeispiel 6.4 - Schnittstellenmanagement - Verfügbarkeit von Werkzeugen und Informationen
6.2 Schnittstellen und Output
Praxisbeispiel 6.5 - Schnittstellenmanagement - Digitale Informationsverarbeitung zur Nachverfolgbarkeit
Praxisbeispiel 6.6 - Schnittstellenmanagement - Digitale Informationsverarbeitung zur Kostentransparenz
Praxisbeispiel 6.7 - Schnittstellenmanagement - Digitale Informationsverarbeitung zur Kontrolle der Produktionsparameter

7. Potentielle Widersprüche zwischen Lean und Digitalisierung


Matyas, Kurt
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Kurt Matyas ist Vizerektor für Studium und Lehre an der TU Wien. Seit 2006 ist er Vizepräsident des österreichischen Verbandes der Wirtschaftsingenieure.

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Kurt Matyas ist Vizerektor für Studium und Lehre an der TU Wien. Seit 2006 ist er Vizepräsident des österreichischen Verbandes der Wirtschaftsingenieure.


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