E-Book, Deutsch, 230 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm
Herausforderungen für Beschäftigte und Mitbestimmung
E-Book, Deutsch, 230 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm
Reihe: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung
ISBN: 978-3-8394-3408-6
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Auf der Basis von Unternehmensfallstudien präsentiert das Buch Ergebnisse zu den Erfahrungen, Anforderungen und Umgangsweisen von Beschäftigten und Interessenvertretungen mit Social Media.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Organisationstheorie, Organisationssoziologie, Organisationspsychologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Wirtschaftssoziologie, Arbeitssoziologie, Organisationssoziologie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Digitale Medien, Internet, Telekommunikation
- Mathematik | Informatik EDV | Informatik Digital Lifestyle Internet, E-Mail, Social Media
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;1Einleitung;9
2.1;1.1Social Media unternehmensintern –Facebook für die Firma?;9
2.2;1.2Web 2.0 und Social Media;10
2.3;1.3Enterprise 2.0 und Social Collaboration;13
2.4;1.4Transformation von Arbeit;14
2.5;1.5Digitalisierung als neuer Megatrend;14
2.6;1.6Erwerbsarbeit und Social Media aus Perspektive der Beschäftigten;16
2.7;1.7Über dieses Buch;17
3;2 Technik als materielle Seite des Wandels der Erwerbsarbeit. Theoretisch-konzeptionelle Vorbemerkungen;21
3.1;2.1Die gesellschaftliche Konstruktion von Technik;22
3.2;2.2Users matter: Handlungsspielräume und Eigensinn der Userinnen;24
3.3;2.3Materialität, Handlungsnormierungen, Setzungen und Eigensinn von Technik;25
3.4;2.4Die Arbeitswelt, in der Social Media eingeführt wird;26
4;3Zur Anlage der Studie, Vorgehen und Methoden;31
4.1;3.1Ziele und Fragestellungen;31
4.2;3.2Die Online-Befragung von Interessenvertretungen;33
4.3;3.3Die Betriebsfallstudien;37
5;4 »Enterprise 2.0« und »Social Collaboration«. Motive und Erwartungen aus Sicht der Unternehmensleitungen;45
6;5 Zwischen »Wildwuchs« und geregelter Mitbestimmung. Erfahrungen von Interessenvertretungen;59
6.1;5.1Verbreitung und Einsatzgebiete;60
6.2;5.2Einführungsprozess, Mitbestimmung und die Rolle der Interessenvertretungen;63
6.3;5.3Regelungen, Guidelines und Vereinbarungen;69
6.4;5.4Umkämpfte Themen;72
6.5;5.5Social Media in der Arbeit als Betriebs-/Personalrat;83
6.6;5.6Betriebliche Konstellationen;84
6.7;5.7Nicht-Nutzung;89
7;6 Arbeiten mit Social Media. Erfahrungen von Beschäftigten;91
7.1;6.1Arbeitserleichterung oder Zusatzbelastung?;91
7.2;6.2Mehrwert oder Nutzlosigkeit?;101
7.3;6.3Freiwilligkeit und Offenheit oder Unklarheit?;107
7.4;6.4Transparenz und Selbstpräsentation oder Überwachung, Kontrolle und Datenschutzbedenken?;119
7.5;6.5Wissen teilen oder Wissen schützen?;127
7.6;6.6Wertschätzung oder Konflikte?;131
7.7;6.7Willkommene Abwechslung oder Veränderungsmüdigkeit?;134
7.8;6.8Flache Hierarchien und Netzwerkkultur oder Zweiklassengesellschaft?;136
7.9;6.9Was bleibt: Ambivalenzen;140
8;7 Neue Anforderungen. »Arbeitskraftunternehmer 2.0«?;143
8.1;7.1Selbstmanagement, Selbstdisziplin und Selbstkontrolle;145
8.2;7.2Offenheit für Neues und Wandel;151
8.3;7.3Die Logik von Social Media verstehen;152
8.4;7.4Öffentliche Selbstdarstellung;158
8.5;7.5Social und public: »Arbeitskraftunternehmer« reloaded;159
8.6;7.6Vielfalt der Praktiken – Eigensinnige Userinnen;163
9;8Fazit und Ausblick;171
9.1;8.1Arbeiten mit Social Media;171
9.2;8.2Betriebliche Zusammenarbeit zwischen analog und 2.0 – Herausforderungen und Handlungsfelder für die Interessenvertretungen;174
9.3;8.3»Das ist erst der Anfang«: Perspektiven der Digitalisierung von Erwerbsarbeit;177
10;9Literatur;187
11;10Glossar;205
12;11Anhang;209
12.1;Anhang 1: Online-Fragebogen;209
12.2;Anhang 2: Interviewleitfäden;225