Druckfrisch. Der Innsbrucker Wagner-Verlag und der Buchdruck in Tirol. | Buch | 978-3-7030-0856-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 284 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 260 mm, Gewicht: 1276 g

Druckfrisch. Der Innsbrucker Wagner-Verlag und der Buchdruck in Tirol.

Katalog zur Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, 13. Juni bis 26. Oktober 2014

Buch, Deutsch, 284 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 260 mm, Gewicht: 1276 g

ISBN: 978-3-7030-0856-6
Verlag: Universitätsverlag Wagner


DER BEGLEITBAND ZUR AUSSTELLUNG "DRUCKFRISCH" VERKNÜPFT DIE DARSTELLUNG VON 375 JAHREN VERLAGSGESCHICHTE MIT DEN ANFÄNGEN UND DER ENTWICKLUNG DES BUCHDRUCKS IN TIROL

Ein Lesevergnügen für Bibliophile!

Der Innsbrucker Universitätsverlag Wagner blickt 2014 auf eine 375-jährige Geschichte zurück und ist damit einer der ältesten existierenden deutschsprachigen Wissenschaftsverlage. Diese kulturelle Leistung würdigt das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum zwischen Juni und Oktober 2014 mit der Ausstellung „Druckfrisch". Nahebeziehungen des Unternehmens Wagner zum Ferdinandeum bestehen seit dessen Gründung 1823. Der reichhaltige Bestand der Bibliothek des Ferdinandeums enthält zahlreiche Quellen zur Geschichte des Wagner-Verlags, angefangen vom ersten bekannten Druck Michael Wagners aus dem Gründungsjahr 1639 bis hin zu den aktuellen landeskundlichen Publikationen.

Der reich bebilderte Band lässt die Geschichte des Buchdrucks und des Buchhandels anhand ausgewählter Objekte lebendig werden.

Der zur Ausstellung erschienene umfangreiche Katalog bettet den Verlag und sein Wirken in einen größeren Zusammenhang und wird auch den Besonderheiten in der Verlagsgeschichte gerecht. Elf wissenschaftliche Aufsätze, u. a. zur Geschichte des Verlages, der Tradition im Notendruck oder den handwerklichen Voraussetzungen für die Buchherstellung, ergänzen die umfassenden Exponatbeschreibungen.

AUS DEM INHALT:

HANSJÖRG RABANSER
Der frühe Buchdruck in Nordtirol
Die Innsbrucker Buchdruckerfamilie Wagner

THOMAS RÖDER
Notendruck: Stumm klingende Kunst

FRANZ GRATL
Michael Wagner und der Innsbrucker Notendruck im 17. Jahrhundert

ANDREAS WINKLER
"(…) des inneren Rathes Burgers Allhier zu Yhnsprugg (…)" - altständisches Bürgertum in Innsbruck

ALEXANDER FOHS
Die Buchkunst als Handwerk - Entstehung eines Buches im 18. Jahrhundert

ROLAND SILA
Der Weg in ein neues Zeitalter - von Casimir Schuhmacher bis heute
Der Universitätsverlag Wagner im Nationalsozialismus

CHRISTOPH AMPFERER
Die Bedeutung der Firma Wagner für das Zeitungswesen in Tirol

VERENA FEICHTER
Die Firma Wagner unter Eckart Schumacher

JUNIA WIEDENHOFER
Die Schlern-Schriften - Neunzig Jahre Tiroler Landeskunde
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Weitere Infos & Material


Direktor PD Dr. Wolfgang Meighörner, Studium der Mittelalterlichen sowie Neuerern und Neuesten Geschichte und der Klassischen Archäologie in München. M. A. 1984, Promotion 1991, Habilitation an der Universität Oldenburg 2005, Venia legendi für Neuere und Neueste Geschichte und Technikgeschichte. Direktor des Zeppelin Museums Friedrichshafen 1991–2006. Seit 2007 Direktor der Tiroler Landesmuseen. Zahlreiche Publikationen zu technikgeschichtlichen und militärgeschichtlichen Themen.
Mag. Roland Sila, Studium der Germanistik in Innsbruck. Seit 2000 Mitarbeiter der Bibliothek des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, seit 2007 Kustos der Bibliothek. Zahlreiche Publikationen zu vorwiegend regionalgeschichtlichen Themen.


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