E-Book, Deutsch, 195 Seiten, eBook
Ebert Der Konzernabschluss als Element der Corporate Governance
2010
ISBN: 978-3-8349-8677-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 195 Seiten, eBook
Reihe: Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung
ISBN: 978-3-8349-8677-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Michael Ebert betrachtet den Konzernabschluss als Informationssystem. Er zeigt, wie bestimmte Eigenschaften der drei Elemente dieses Systems, Informationssender (berichtendes Unternehmen), Informationsmedium (Konzernabschluss) und Informationsempfänger (Shareholder), eine erfolgreiche Informationsvermittlung mittels Konzernabschlüssen behindern können und welche Konsequenzen dies für die Corporate Governance hat
Dr. Michael Ebert promovierte bei Prof. Dr. Dirk Simons am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen der Universität Mannheim.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Tabellenverzeichnis;13
5;Abbildungsverzeichnis;14
6;Glossar;15
7;Symbolverzeichnis;18
8;1. Problemstellung und Begriffsabgrenzung;21
8.1;1.1. Einleitung;21
8.2;1.2. Das Corporate Governance System;24
8.3;1.3. Die Informationsfunktion des Konzernabschlusses;30
9;2. Beeinträchtigung der Informationsfunktion durch Bilanzpolitik;38
9.1;2.1. Empirische Evidenz zur Bilanzpolitik;38
9.2;2.2. Bilanzielle Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen15;41
9.3;2.3. Bilanzpolitisches Potential;47
9.3.1;2.3.1. Zahlung einer Kontrollprämie;48
9.3.2;2.3.2. Günstiger Erwerb;51
9.4;2.4. Erklärungsansätze für tranchenweisen Erwerb;54
9.5;2.5. Zusammenfassung;58
10;3. Beeinträchtigung der Informationsfunktion durch uninformative Daten;60
10.1;3.1. Der Informationsgehalt von Abschlussdaten;61
10.2;3.2. Interne Nutzung des Goodwill-Accountings als Informationsinstrument bei angestrebten Unternehmensübernahmen11;63
10.3;3.3. Literaturüberblick und Kontexteinordnung;65
10.3.1;3.3.1. Potentielle Zielkonflikte;65
10.3.2;3.3.2. Der Goodwill als bilanzpolitisches Instrument;67
10.4;3.4. Charakterisierung der Verhandlungssituation;69
10.4.1;3.4.1. Bestimmung des Kaufpreises;71
10.4.2;3.4.2. Bestimmung der Referenzlösung: Verhandlungsstrategie ohne Empire-Building;75
10.5;3.5. Beitrag der externen Rechnungslegung zur Aufdeckung von Empire Building;77
10.5.1;3.5.1. Analyse des Verhandlungsergebnisses mit Hilfe der Rechnungslegung;80
10.5.2;3.5.2. Bedeutung der Rechnungslegung zur Aufdeckung von Empire Building bei Bilanzpolitik;83
10.6;3.6. Zusammenfassung der Ergebnisse;86
11;4. Verzerrte Informationswahrnehmung der Bilanzadressaten;88
11.1;4.1. Empirische Evidenz zu Wahrnehmungseffekten auf Ebene der Investoren;88
11.2;4.2. Finanzinstrumente nach IAS 39 und die Risikowahrnehmung von Investoren;91
11.3;4.3. Bilanzbasierte Beeinflussung des durch Investoren wahrgenommenen Risikos von Finanzinstrumenten;94
11.4;4.4. Beeinflussung des durch Investoren wahrgenommenen Risikos von Finanzinstrumenten infolge zusätzlicher Anhangangaben;98
11.5;4.5. Untersuchungsaufbau;100
11.5.1;4.5.1. Experiment 1;100
11.5.2;4.5.2. Experiment 2;102
11.5.3;4.5.3. Teilnehmer;102
11.6;4.6. Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen;104
11.6.1;4.6.1. Risikowahrnehmung in Abhängigkeit vom Informationsset (H1a und H2a);104
11.6.2;4.6.2. Wahrnehmungsbasierte Erklärungen für die Risikoeinschätzung von Finanzinstrumenten (H1b und H1c);107
11.6.3;4.6.3. Der Einfluss von Investorenmerkmalen auf die Risikowahrnehmung (H2b);111
11.7;4.7. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse;116
12;5. Der Aufsichtsrat als komplementärer Governance Mechanismus ;119
12.1;5.1. Wertorientierte Vergütung des Aufsichtsrats und ihre Auswirkungen auf den Unternehmenswert;121
12.2;5.2. Der Aufsichtsrat als Element der Corporate Governance;122
12.2.1;5.2.1. Definition der Überwachungsaufgabe des Aufsichtsrats;122
12.2.2;5.2.2. Wirkung der Überwachungstätigkeit auf den Unternehmenswert;124
12.2.3;5.2.3. Die Motivation von Aufsichtsräten mittels Vergütung und Haftung;127
12.3;5.3. Modellierung zum Aufgabenspektrum von Aufsichtsräten;132
12.3.1;5.3.1. Modellannahmen;133
12.3.2;5.3.2. Ergebnisse des Modells;138
12.4;5.4. Zusammenfassung der Ergebnisse;151
13;6. Schlussbemerkungen;153
14;Anhang;155
14.1;A. Beweis zu Behauptung 3.1:;155
14.2;B. Beweis zu Behauptung 3.2:;157
14.3;C. Beweis zu Behauptung 3.3:;158
14.4;D. Beweis zu Behauptung 3.4:;159
14.5;E. Beweis zu Behauptung 3.7;160
14.6;F. Untersuchungsinstrument zur Untersuchung der Risikowahrnehmung;162
14.7;G. Dominanz der Gleichgewichte aus Sicht des Aufsichtsrats;180
14.8;H. Beweis zu Behauptung 5.1;181
14.9;I. Beweis zu Behauptung 5.2;182
15;Literaturverzeichnis;183
Problemstellung und Begriffsabgrenzung.- Beeinträchtigung der Informationsfunktion durch Bilanzpolitik.- Beeinträchtigung der Informationsfunktion durch uninformative Daten.- Verzerrte Informationswahrnehmung der Bilanzadressaten.- Der Aufsichtsrat als komplementärer Governance Mechanismus.- Schlussbemerkungen.