Ermann / Langthaler / Penker | Agro-Food Studies | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 263 Seiten

Ermann / Langthaler / Penker Agro-Food Studies

Eine Einführung

E-Book, Deutsch, 263 Seiten

ISBN: 978-3-8463-4830-7
Verlag: UTB
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Agro-Food Studies setzen sich integrativ und kritisch mit der Produktion und dem Konsum von Nahrung auseinander. Der Band behandelt die Spannungsfelder Tradition und Moderne, Globalisierung und Regionalisierung, Gesellschaft und Umwelt, Natur und Technik, Kopf und Bauch, Mangel und Überfluss. Die interdisziplinäre Einführung richtet sich an Studierende und Akteure der Zivilgesellschaft.
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Danksagung 10
1. Warum Agro-Food Studies? 11
2. Tradition und Moderne 17
2.1 Einbahnstraße in die Moderne? 17
2.2 Nahrungsregime als Leitkonzept 19
2.3 Nahrungsregime vor der Globalisierung 19
2.4 UK-zentriertes Nahrungsregime (1870er–1920er Jahre) 22
2.5 US-zentriertes Nahrungsregime (1940er–1970er Jahre) 25
2.6 WTO-zentriertes Nahrungsregime (1990er–2010er Jahre) 31
2.7 Es gibt Alternativen 38
3. Globalisierung und Regionalisierung 40
3.1 Einführung anhand des Konzepts der sozialen Einbettung 40
3.2 Globalisierung – Lebensmittel mit loser Einbettung 42
3.3 Regionalisierung – die verstärkte Einbettung von Lebensmitteln in regionale Strukturen 52
3.4 Kontinuum statt Dichotomie 60
3.5 In Zukunft: regional, global oder glokal? 67
4. Gesellschaft und Umwelt 69
4.1 Die Interaktion von Gesellschaft und Umwelt 69
4.2 Das sozialökologische System der Lebensmittelversorgung 71
4.3 Rückkopplungseffekte zwischen Lebensmittelproduktion und Umwelt. 80
4.4 Strategien für die Steuerung des sozialökologischen Systems der Lebensmittelversorgung 88
4.5 Ein sozialökologischer Blick auf die Zukunft der Lebensmittelversorgung 93
5. Natur und Technik 96
5.1 Unser Essen: natürlich und künstlich 96
5.2 Was ist natürlich? 99
5.3 Die STS- und die ANT-Perspektive 101
5.4 Das Beispiel Milch 105
5.5 Innovationen und Technikfolgen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft 111
5.6 Risiken und Lebensmittelskandale 115
5.7 Mit Technologie zurück zur Natur? 120
6. Kopf und Bauch 123
6.1 Essen: ein Körper-und-Geist-Thema 123
6.2 Biopolitik und Körperpolitik 125
6.3 Körperlichkeit, Leiblichkeit, Viszeralität und Geschmack 130
6.4 Die Genderperspektive 134
6.5 Der ‚fehlernährte‘ Körper 140
6.6 Die Figur des citizen consumer 142
6.7 Biopolitics, body politics und Nahrungspolitik 144
7. Mangel und Überfluss 147
7.1 Produktions- oder Verteilungsproblem? 147
7.2 Zugangsrechte als Leitperspektive 149
7.3 Ungleichheit global: Handelspolitiken und Konzernstrategien 151
7.4 Ungleichheit national: Entwicklungspfade und Staatenkonflikte 157
7.5 Ungleichheit subnational: Klasse, Ethnie und Geschlecht 162
7.6 Möglichkeiten und Grenzen von Problemlösungen 168
8. Verbindendes und Trennendes 170
8.1 Natürliche und kulturelle Faktoren 170
8.2 Zugehörigkeit und Fremdheit wird über Lebensmittel konstruiert 172
8.3 Lebensstile in Konsum und Produktion 177
8.4 Was ist ein ‚gutes Lebensmittel‘? 179
8.5 Entstehung von Patchworkidentitäten 192
9. Stabilität und Veränderung 194
9.1 Business as usual ist keine Zukunftsoption 195
9.2 Das Konzept der sozio-technischen Transformation 197
9.3 Pfadabhängigkeiten, Krisen und Regulierungen im Lebensmittelregime 200
9.4 Anpassung auf der Regimeebene: Optimierung des Bestehenden 205
9.5 Regimewechsel: Neue Ansätze in der Governance des Agrar- und Ernährungssystems 207
9.6 Welches Agrar- und Ernährungssystem hat Zukunft? 219
Glossar 221
Literatur 240
Register 260


2. Tradition und Moderne Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung von Landwirtschaft und Ernährung jenseits des Gegensatzes von Tradition und Moderne. Es stützt sich dabei auf das Konzept des Nahrungsregimes, des aufeinander abgestimmten Wechselspiels von Wertschöpfungskonzentration entlang von Warenketten (Produktion, Distribution und Konsum) und deren Steuerung durch Akteure (Nationalstaaten, Unternehmen, Gewerkschaften usw.). Das Hauptaugenmerk gilt dem Zeitalter der Globalisierung, das Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Entstehung von Weltmärkten für Grundnahrungsmittel auf Basis neuer Transport- und Kommunikationstechnologien begann. Seitdem formierten sich mehrere globale Nahrungsregime und dazwischen gelagerte Übergänge. Für das erste oder UK-zentrierte Nahrungsregime (1870er–1920er Jahre) war der Handel von Getreide und Fleisch von Siedlerkolonien in Nord- und Südamerika und Australien in die europäischen Metropolen charakteristisch. Das zweite oder US-zentrierte Nahrungsregime (1940er–1970er Jahre) zeichnete sich durch den Handel von Agrarüberschüssen aus den USA nach Westeuropa und Japan (Futtermittel) sowie in die ‚Dritte Welt‘ (Getreide) aus. Das dritte oder WTO-zentrierte Nahrungsregime (1990er–2010er Jahre) ist vor allem durch den Handel von Futtermitteln aus den USA und Südamerika nach Europa, Japan und Ostasien sowie von Getreide aus Industrie- in Entwicklungsländer gekennzeichnet. Abschließend werden die Konturen eines künftigen Nahrungsregimes erörtert. 2.1 Einbahnstraße in die Moderne? Wir sind gewohnt, das Früher vom Heute zu unterscheiden: Früher sei vieles oder alles anders gewesen als heute. Oft verbinden wir damit auch Wertungen: Das Früher sei ‚schlechter‘ oder ‚besser‘ gewesen als das Heute. Solche wertenden Unterscheidungen beziehen sich etwa auf die Landwirtschaft: Früher war das bäuerliche Arbeiten und Leben mühselig und ärmlich; heute genießen auch die Landwirte und Landwirtinnen dank des technischen Fortschritts Bequemlichkeit und Wohlstand. Oder umgekehrt: Früher wirtschafteten Bauernfamilien im harmonischen Einklang mit Dorfgemeinschaft und Naturkreisläufen; heute verursachen hoch technisierte Agrarunternehmen Landflucht und Umweltschäden. Auch die Ernährung bildet einen Bezugspunkt wertender Unterscheidungen: Früher verursachten Unwetter, Schädlinge und Kriege regelmäßige Hungersnöte; heute steht den Menschen im Durchschnitt genügend Nahrung zur Verfügung. Oder umgekehrt: Früher versorgten sich die Menschen selbst mit saisonaler und regionaler Nahrung; heute sind die Konsumenten von den gesundheits- und umweltschädigenden Produkten der Lebensmittelindustrie abhängig. Die Wertungen wechseln, eine Grundvorstellung bleibt gleich: Die Geschichte sei eine Zeitreise von einem – teils oder gänzlich anderen – früheren Zustand zum heutigen Zustand. In den Sozial- und Kulturwissenschaften begegnen uns derart zielgerichtete („teleologische“) Geschichtsbilder etwa in Gestalt der Modernisierungstheorie. Die Modernisierungstheorie umfasst ein Bündel an Vorstellungen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Wandels von der „traditionalen“ zur „modernen“ Gesellschaft. Als „traditional“ gilt: agrarisch, manuell, feudalistisch, absolutistisch, gemeinschaftlich, religiös usw. Als „modern“ gilt: industriell, technisch, kapitalistisch, demokratisch, gesellschaftlich, säkularisiert usw. (Wehler 1975). Die Hauptakteure dieses Spiels der Gegensätze bilden der ‚Westen‘, repräsentiert durch die Länder (Nordwest-)Europas und ihre amerikanischen und australischen Ableger, als Vorreiter auf dem Weg zur Moderne und der ‚Rest der Welt‘ als Nachzügler. Die damit verbundene Vorstellung von Entwicklung orientiert sich am im ‚Westen‘ erreichten Stand als Zielmarke für den ‚Rest der Welt‘. Dieses ethnozentrische Geschichtsbild erlebte seine Blüte zwischen dem in den 1950er Jahren abhebenden Wirtschaftsboom und der Weltwirtschaftskrise der 1970er Jahre. Damit war die Vorstellung der Überlegenheit der kapitalistischen Industrieländer (‚Erste Welt‘) gegenüber sozialistischen Industrieländern (‚Zweite Welt‘) und Entwicklungsländern (‚Dritte Welt‘) (? Globaler Süden) verbunden (Raphael und Doering-Manteuffel 2008). Dieses Kapitel sucht den von der Modernisierungstheorie behaupteten Gegensatz von Tradition und Moderne zu umschiffen. Es entwirft die Geschichte von Landwirtschaft und Ernährung nicht als zielgerichtete Entwicklung von einem „traditionalen“ zu einem „modernen“ Zustand; vielmehr beschreibt es eine zieloffene Abfolge von Entwicklungsweisen in Gestalt weltumspannender ? Nahrungsregime. Zunächst wird das Leitkonzept des Nahrungsregimes erläutert; danach werden Nahrungsregime vor und in der ? Globalisierung samt ihren Übergängen skizziert; schließlich werden mögliche Zukunftsentwicklungen vor dem Hintergrund der Vergangenheit erörtert. 2.2 Nahrungsregime als Leitkonzept Wir folgen dem von Harriet Friedmann und Philipp McMichael (1989) geprägten Konzept des Nahrungsregimes (food regime), einer Anwendung von Weltsystemanalyse (Wallerstein 2004) und Regulationstheorie (Boyer und Saillard 2002) auf Landwirtschaft und Ernährung. Ein Nahrungsregime umfasst das dauerhafte Zusammenspiel von Wertschöpfungskonzentration („Akkumulation“) und Steuerung („Regulation“) entlang transnationaler Warenketten (? Wertschöpfungskette), die von der Produktion über die Distribution bis zum Konsum (einschließlich der Entsorgung) von Nahrung reichen. Zwischen den mehrere Jahrzehnte langen Regimephasen liegen oft durch Wirtschaftskrisen oder Staatenkonflikte hervorgerufene Übergänge, die alte, widersprüchlich gewordene Akkumulations- und Regulationsweisen durch neue, in sich stimmigere Regime überwinden. Die Literatur unterscheidet drei globale Nahrungsregime: das erste, UK-zentrierte oder extensive food regime von den 1870er bis zu den 1920er Jahren, das zweite, US-zentrierte oder intensive food regime von den 1940er bis zu den 1970er Jahren und das dritte, WTO-zentrierte oder corporate food regime seit den 1990er Jahren. Jedes Nahrungsregime zeichnet sich durch ungleiche Tausch- und Machtbeziehungen zwischen Zentren und (Semi-)Peripherien innerhalb des Weltsystems aus (McMichael 2009, 2013; Atkins und Bowler 2001, 23 ff.; Magnan 2012; Le Heron 2013; Bernstein 2016). Zu den Stärken des Nahrungsregime-Konzepts zählen erstens die Verbindung von Produktions- und Konsumfragen, zweitens die transnationale, den Nationalstaat als Untersuchungsrahmen überwindende Ausrichtung und drittens die zieloffene, nicht auf einen Endzustand verengte Entwicklungsperspektive. Dem stehen einige Schwächen des anfänglichen Konzepts gegenüber: erstens der Westzentrismus, der den ‚Rest der Welt‘ an den Rand rückt; zweitens der Soziologismus, der ökologische Dimensionen ausblendet; drittens der Strukturfunktionalismus, der die Denk- und Handlungsmacht von Akteuren unterbelichtet. Um diese Schwächen zu überwinden, suchen aktuelle Ansätze vor allem postkoloniale, sozialökologische und akteurorientierte Perspektiven zu stärken (Langthaler 2015, 2016c). 2.3 Nahrungsregime vor der Globalisierung Nahrung ist ein für Menschen existenzielles, aber knappes – und daher umkämpftes – Gut. Folglich suchen Gesellschaften seit der Einführung von Ackerbau und Viehzucht in verschiedenen Weltregionen vor zwölf bis drei Jahrtausenden („neolithische Revolution“) den Ressourcenfluss zwischen Landwirtschaft und Ernährung nach bestimmten Maßstäben zu regeln – und errichten auf diese Weise Nahrungsregime mit regionaler oder überregionaler Reichweite. Während die Angehörigen von Agrargesellschaften überwiegend selbstproduzierte Nahrung konsumierten, traten in Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften Nahrungsproduktion und -konsum auseinander; damit gewann die Distribution von Nahrung an Stellenwert. Der Handel mit großen Mengen an Grundnahrungsmitteln (Weizen, Mais, Reis usw.) blieb in den europäischen Agrargesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit aufgrund beschränkter Energie- und Transportkapazitäten auf kleine Räume und begünstigte Standorte an Flüssen oder Seehäfen beschränkt; die Märkte waren meist regional segmentiert (siehe Kapitel 3; Tauger 2011; Pilcher 2006; Flandrin und Montanari 1999; Kiple und Ornelas 2000; Cerman et al. 2008). Freilich verbreiteten sich auch in vorindustrieller Zeit Nutztiere und Kulturpflanzen über die Grenzen von Regionen, Reichen und Kontinenten hinweg. Die Expansion europäischer Seemächte in die „Neue Welt“ nach der Landung der Spanier unter Christoph Kolumbus in Amerika 1492 auf der Suche nach einer Westroute nach Indien – als Alternative zum schwer kontrollierbaren Landweg in Richtung Osten als Lebensader des eurasischen Gewürzhandels – fachte den wechselseitigen Transfer von Tier- und Pflanzenarten an („Kolumbianischer Austausch“). So etwa gelangten Maisund Kartoffelpflanzen über den Atlantik nach Europa, wo sie jedoch zunächst nur in den Gärten von Schlössern und Klöstern gezogen wurden. Erst im 18. und 19. Jahrhundert verbreiteten sich Mais und Kartoffeln im Zuge wiederkehrender Hungerkrisen und obrigkeitlicher Förderung, vor allem unter der ärmeren Bevölkerung, als Grundnahrungsmittel (Crosby 1990). In die Gegenrichtung wanderte – neben europäischen Infektionskrankheiten, denen die indigenen Völker Amerikas mangels Abwehrkräften massenhaft erlagen – das von Indien in den Mittelmeerraum vorgedrungene Zuckerrohr. Der...


Ermann, Ulrich
Ulrich Ermann ist Professor für Humangeographie unter Berücksichtigung der Fachdidaktik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Er forscht zu Geographien der Märkte, der Waren und des Konsums, zur Materialität des Gesellschaftlichen und zu Regionalisierungen von Nahrungsmitteln.

Langthaler, Ernst
Ernst Langthaler ist Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Johannes Kepler Universität Linz und Vorstand des Instituts für Geschichte des ländlichen Raumes in St. Pölten. Er forscht zur Agrar-, Ernährungs- und Umweltgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

Penker, Marianne
Marianne PenkerUniv.-Prof. Dr., geb. 1971, Studium der Landschaftsplanung und Landschaftspflege an der Universität für Bodenkultur Wien und am Politecnico di Milano. Promotion am Institut für Agrarökonomik und Habilitation im Fach Regionalentwicklung am Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Lehrtätigkeit an der Freien Universität Bozen und der Universität Klagenfurt, Professorin am Institut für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und des Doktoratskollegs Nachhaltige Entwicklung, Mitglied des Nationalkomitees Man and Biosphere der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Vorstandsmitglied des Bertalanffy Centers for the Study of System Science.

Schermer, Markus
Markus Schermer ao. Univ.-Prof. Dr., geb. 1957, Studium der Landwirtschaft/Agraökonomie an der Universität für Bodenkultur und Habilitation in Agrarsoziologie an der Universität Innsbruck, Praxiserfahrung als Entwicklungshelfer in Sambia/Ostafrika, in der Raumplanung und in der Landwirtschaftskammer Tirol, derzeit stellvertretender Leiter des Instituts für Soziologie der Universität Wien und stellvertretender Leiter des dortigen Zentrums für Berglandwirtschaft.

Ulrich Ermann ist Professor für Humangeographie unter Berücksichtigung der Fachdidaktik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Er forscht zu Geographien der Märkte, der Waren und des Konsums, zur Materialität des Gesellschaftlichen und zu Regionalisierungen von Nahrungsmitteln.Ernst Langthaler ist Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Johannes Kepler Universität Linz und Vorstand des Instituts für Geschichte des ländlichen Raumes in St. Pölten. Er forscht zur Agrar-, Ernährungs- und Umweltgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.Marianne PenkerUniv.-Prof. Dr., geb. 1971, Studium der Landschaftsplanung und Landschaftspflege an der Universität für Bodenkultur Wien und am Politecnico di Milano. Promotion am Institut für Agrarökonomik und Habilitation im Fach Regionalentwicklung am Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Lehrtätigkeit an der Freien Universität Bozen und der Universität Klagenfurt, Professorin am Institut für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und des Doktoratskollegs Nachhaltige Entwicklung, Mitglied des Nationalkomitees Man and Biosphere der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Vorstandsmitglied des Bertalanffy Centers for the Study of System Science.Markus Schermer ao. Univ.-Prof. Dr., geb. 1957, Studium der Landwirtschaft/Agraökonomie an der Universität für Bodenkultur und Habilitation in Agrarsoziologie an der Universität Innsbruck, Praxiserfahrung als Entwicklungshelfer in Sambia/Ostafrika, in der Raumplanung und in der Landwirtschaftskammer Tirol, derzeit stellvertretender Leiter des Instituts für Soziologie der Universität Wien und stellvertretender Leiter des dortigen Zentrums für Berglandwirtschaft.


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