Espagne / Rabault-Feuerhahn / Simo | Afrikanische Deutschland-Studien und deutsche Afrikanistik | Buch | 978-3-8260-5489-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 72, 416 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 760 g

Reihe: Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft

Espagne / Rabault-Feuerhahn / Simo

Afrikanische Deutschland-Studien und deutsche Afrikanistik

Buch, Deutsch, Band 72, 416 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 760 g

Reihe: Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft

ISBN: 978-3-8260-5489-1
Verlag: Königshausen & Neumann


Erster Teil: Die deutsche Afrikanistik – M. Espagne / P. Rabault-Feuerhahn: Einleitung – H. E. Wolff: Eine Positionsbestimmung der deutschsprachigen Afrikanistik – P. Rohrbacher: Franz Xaver Logwit-lo-Ladù (1848–1866): Seine Bedeutung als afrikanische Gewährsperson in der Frühphase der österreichischen Afrikanistik – C. Vierke: Zur Forschungsgeschichte der deutschen Afrikanistik, ihre Anfänge und Ausrichtung, am Beispiel der Swahili-Forschung – A. Gouaffo: Wenn das Forschungsobjekt zum Forschungssubjekt wird. Die deutsche Afrikanistik und die koloniale kamerunische Diaspora – A. Ricard: Barth, Westermann: auch heute noch zeitgemäße Vorreiter? – F. Brahm: Wissenschaft und Wirtschaft. Zum Verhältnis von Übersee- und Afrikaforschung zur lokalen Wirtschaft in Hamburg und Bordeaux (1900-1975) – H. Stoecker: Afrika als DFG-Projekt. Die staatliche Förderung der deutschen Afrikaforschung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, 1920-1970 – D. Simo: Michel Leiris und Hubert Fichte: Eine Kritik der ethnographischen Vernunft – Zweiter Teil: Afrikanische Deutschlandstudien – D. Simo: Einleitung – D. Simo: Erinnerungsinszenierungen im interkulturellen Kontext. Anmerkungen zu Ansätzen und Möglichkeiten der Gedächtnisforschung – E. W. B. Hess-Lüttich: Das Netz vergisst nie? Von der Flüchtigkeit digitaler Poesie – B. Camara: Ins-Gedächtnis-Rufen, ein Grundpfeiler des Jägerethos und Wesenszug der Jägerdichtung – M. Nsangou-Njikam: Eine stilistische Analyse kamerunischer und deutscher Todesanzeigen – M. Hofmann: Kollektives Gedächtnis im deutsch-türkischen Diskurs.
Zafer S¸enocaks Roman Gefährliche Verwandtschaft und sein diskursiver Kontext – J. B. Miguoue: Erinnerung, Geschichtsschreibung, Interkulturalität. Zum Roman Sansibar Blues von Hans Christoph Buch – A. Ahouli: Djibril Tamsir Nianes Roman Soundjata. Ein Mandingo-Epos. Zur literarischen Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses in durch Oralität geprägten Kulturen – P. Djoufack: Rassismus, Sexualität, Macht Mischlingsidentität und Rassendiskurse in Hans Christoph Buchs Roman Die Hochzeit von Port-au-Prince – M. Hofmann: Empathie und Herrschaft - Überlegungen zu Ilija Trojanows Weltensammler als Baustein einer postkolonialen Ästhetik des Widerstands – A. Sow: Eigensinn in der Geschichte. Entwicklungsoptionen der Goethe-Zeit – A. Ahouli: Zum Spannungsverhältnis von Traditionellem Wissen und moderner Bautechnik in Theodor Storms Der Schimmelreiter
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Erster Teil: Die deutsche Afrikanistik – M. Espagne / P. Rabault-Feuerhahn: Einleitung – H. E. Wolff: Eine Positionsbestimmung der deutschsprachigen Afrikanistik – P. Rohrbacher: Franz Xaver Logwit-lo-Ladù (1848–1866): Seine Bedeutung als afrikanische Gewährsperson in der Frühphase der österreichischen Afrikanistik – C. Vierke: Zur Forschungsgeschichte der deutschen Afrikanistik, ihre Anfänge und Ausrichtung, am Beispiel der Swahili-Forschung – A. Gouaffo: Wenn das Forschungsobjekt zum Forschungssubjekt wird. Die deutsche Afrikanistik und die koloniale kamerunische Diaspora – A. Ricard: Barth, Westermann: auch heute noch zeitgemäße Vorreiter? – F. Brahm: Wissenschaft und Wirtschaft. Zum Verhältnis von Übersee- und Afrikaforschung zur lokalen Wirtschaft in Hamburg und Bordeaux (1900-1975) – H. Stoecker: Afrika als DFG-Projekt. Die staatliche Förderung der deutschen Afrikaforschung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, 1920-1970 – D. Simo: Michel Leiris und Hubert Fichte: Eine Kritik der ethnographischen Vernunft – Zweiter Teil: Afrikanische Deutschlandstudien – D. Simo: Einleitung – D. Simo: Erinnerungsinszenierungen im interkulturellen Kontext. Anmerkungen zu Ansätzen und Möglichkeiten der Gedächtnisforschung – E. W. B. Hess-Lüttich: Das Netz vergisst nie? Von der Flüchtigkeit digitaler Poesie – B. Camara: Ins-Gedächtnis-Rufen, ein Grundpfeiler des Jägerethos und Wesenszug der Jägerdichtung – M. Nsangou-Njikam: Eine stilistische Analyse kamerunischer und deutscher Todesanzeigen – M. Hofmann: Kollektives Gedächtnis im deutsch-türkischen Diskurs.
Zafer S¸enocaks Roman Gefährliche Verwandtschaft und sein diskursiver Kontext – J. B. Miguoue: Erinnerung, Geschichtsschreibung, Interkulturalität. Zum Roman Sansibar Blues von Hans Christoph Buch – A. Ahouli: Djibril Tamsir Nianes Roman Soundjata. Ein Mandingo-Epos. Zur literarischen Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses in durch Oralität geprägten Kulturen – P. Djoufack: Rassismus, Sexualität, Macht Mischlingsidentität und Rassendiskurse in Hans Christoph Buchs Roman Die Hochzeit von Port-au-Prince – M. Hofmann: Empathie und Herrschaft - Überlegungen zu Ilija Trojanows Weltensammler als Baustein einer postkolonialen Ästhetik des Widerstands – A. Sow: Eigensinn in der Geschichte. Entwicklungsoptionen der Goethe-Zeit – A. Ahouli: Zum Spannungsverhältnis von Traditionellem Wissen und moderner Bautechnik in Theodor Storms Der Schimmelreiter


Prof. Dr. Michel Espagne ist Germanist und Kulturhistoriker am CNRS. Sein Schwerpunkt ist die Theorie der Kulturtransferforschung.
Dr. Pascale Rabault-Feuerhahn ist Germanistin am CNRS. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Geschichte der Sprachwissenschaft und der Philologie.
Prof. Dr. David Simo ist Germanist, Leiter des deutsch-afrikanischen Instituts an der Universität Jaunde (Kamerun).


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