Fischer / Oellers | Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe | Buch | 978-3-503-12255-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 14, 204 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 303 g

Reihe: Beihefte zur Zeitschrift für deutsche Philologie

Fischer / Oellers

Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

Buch, Deutsch, Band 14, 204 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 303 g

Reihe: Beihefte zur Zeitschrift für deutsche Philologie

ISBN: 978-3-503-12255-4
Verlag: Erich Schmidt Verlag


Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe umfasst bis zu Schillers Tod am 9. Mai 1805 mehr als 1000 Briefe und Billets. Wie eng, ja innig der Bund war, in dem nach Goethes Versicherung „im Grunde keiner ohne den andern leben konnte“, deutet der Überlebende auch in der Widmung an den König von Bayern an, die dem 1828/29 bei Cotta erschienenen Briefwechsel vorangestellt ist: Es solle mit der Veröffentlichung dem „unvergeßlichen Freunde“ ein stattliches Denkmal gesetzt werden.
Der in nicht wenigen Ausgaben verbreitete Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller wurde anlässlich des 250. Geburtstags Schillers im Jahr 2009 erstmalig nach den Prinzipien einer historisch-kritischen Edition veröffentlicht. Die Ergebnisse des aus diesem Anlass im Oktober 2009 in Weimar veranstalteten Symposions sind im vorliegenden Beiheft zur „Zeitschrift für deutsche Philologie“ zusammengefasst.
Die Verfasser der Beiträge, sämtlich namhafte und international anerkannte Goethe- und Schiller-Experten, richten ihr Augenmerk auf ganz verschiedene Aspekte dieses wohl wichtigsten Briefwechsels der deutschen Literatur. So kommen beispielsweise private wie literaturpolitische Motive der Korrepondenz, die Auseinandersetzung zwischen den beiden Dichtern über allgemeine ästhetische Fragen und über die Qualität eigener Werke, rhetorische Besonderheiten ihrer Briefe oder Erörterungen über Probleme des zeitgenössischen Theaters zur Sprache.
Das Ergebnis ist eine facettenreiche und vielschichtige Betrachtung des Briefwechsels. Der Band nimmt die bei aller Intensität des Austausches und der Verständigung zwischen den beiden Dichtern grundsätzlich doch konträre Disposition ihrer Eigenarten in den Blick; dabei gelingt es, nicht wenige Missverständnisse der bisherigen Forschung, die sich mit dem Briefwechsel beschäftigt hat, offenzulegen und zu korrigieren.
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Zielgruppe


Germanisten; Literaturwissenschaftler; Kulturwissenschaftler, Bibliotheken; Goethe- und Schiller-Liebhaber


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