Gugutzer / Uzarewicz / Latka | Irritation und Improvisation | Buch | 978-3-495-49027-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 29, 376 Seiten, gebunden, Format (B × H): 141 mm x 218 mm, Gewicht: 588 g

Reihe: Neue Phänomenologie

Gugutzer / Uzarewicz / Latka

Irritation und Improvisation

Zum kreativen Umgang mit Unerwartetem

Buch, Deutsch, Band 29, 376 Seiten, gebunden, Format (B × H): 141 mm x 218 mm, Gewicht: 588 g

Reihe: Neue Phänomenologie

ISBN: 978-3-495-49027-3
Verlag: Alber Karl


Zum Alltag gehört, dass nicht immer alles glatt läuft. Überraschendes passiert, Routinen greifen nicht mehr, das Selbstverständliche wird problematisch. Wie reagieren Menschen auf solche Irritationen, die aus dem „plötzlichen Einbruch des Neuen' (H. Schmitz) resultieren? Wie es scheint, häufig spontan, intuitiv, improvisierend. Was aber heißt Improvisation und wie gelingt sie? Und wie spielen Irritation und Improvisation in alltäglichen und beruflichen Situationen konkret zusammen? Die Beiträge des Buches behandeln diese Fragen aus der Perspektive der Neuen Phänomenologie.
Mit Beiträgen von
Heinz Becker, Walter Burger, Sabine Dörpinghaus, Robert Gugutzer, Jürgen Hasse, Henning Hintze, Robby Jacob, Robert Josef Kozljanic, Thomas Latka, Gudula Linck, Hermann Schmitz, Klaudia Schultheis, Viola Straubenmüller, Charlotte Uzarewicz, Michael Uzarewicz und Barbara Wolf.
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Weitere Infos & Material


Robert Gugutzer ist Gründungsmitglied des Münchner Arbeitskreises für Neue Phänomenologie.
Charlotte Uzarewicz, Ethnologin (M.A.), Soziologin (Dr. disc. pol.), Professorin für Pflegewissenschaft an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München, Honorarprofessorin für Kultur und Ästhetik in der Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.
Thomas Latka ist Gründungsmitglied des Münchner Arbeitskreises für Neue Phänomenologie.
Michael Uzarewicz ist Gründungsmitglied des Münchner Arbeitskreises für Neue Phänomenologie.
Heinz Becker, Ingenieur, Psychologe, Psychotherapeut und Managementberater, lebt in Hamburg. Im Vorstand der Gesellschaft für Neue Phänomenologie vertritt er die Belange der Anwender dieser philosophischen Richtung.
Sabine Dörpinghaus, Jahrgang 1966, langjährige Erfahrung im Kreißsaal als Praxisanleiterin und freiberuflich tätige Hebamme. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung und Leitung vielfältiger wissenschaftlicher Forschungsprojekte im Bereich von Pflege und Hebammenwesen. Gründungsmitglied des Kölner Kreises für humane Geburtskultur. Zurzeit Professorin für Hebammenkunde an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln.
Jürgen Hasse, Dr. rer. nat. habil., geb. 1949, war von 1993 bis 2015 Professor am Institut für Humangeographie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main; Forschungsschwerpunkte: Räumliche Vergesellschaftung des Menschen, Raum- und Umweltwahrnehmung, phänomenologische Stadtforschung, Mensch-Natur-Verhältnisse, Ästhetik; Autor zahlreicher kulturwissenschaftlicher Bücher.
Dr. phil. Henning Hintze, geb. 1963, Diplom der Mathematik und Promotion in Philosophie, lebt in München.
Gudula Linck wurde 1943 in Mainz geboren. Studium in Paris, Germersheim, Salamanca, Tübingen, Taibei, Osaka, München, Freiburg, Beijing und Berkeley. Nach Promotion und Habilitation war sie von 1990–2008 Professorin für Sinologie in Kiel. Seit 2008 Lehraufträge für Sinologie sowie Tätigkeit als Qigong- und Yoga-Lehrerin in Freiburg. Zuletzt bei Alber: Leib oder Körper. Mensch, Welt und Leben in der chinesischen Philosophie (2011, 2. Auflage 2012), Ruhe in der Bewegung. Chinesische Philosophie und Bewegungskunst (2013, 3. Aufl. 2018), Yin und Yang. Die Suche nach Ganzheit im chinesischen Denken (2017).
Hermann Schmitz, geb. 1928 in Leipzig, promoviert 1955, habilitiert für Philosophie 1958; 1971 bis 1993 ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Kiel. Begründer der Neuen Phänomenologie. Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze.
Zuletzt im Verlag Karl Alber erschienen sind: "Phänomenologie der Zeit" (2014), "Gibt es die Welt?" (2014), "Atmosphären" (2014), selbst sein (2015), "Ausgrabungen zum wirklichen Leben" (2016), "Epigenese der Person" (2017), "Wozu philosophieren?" (2018).
2011 gab Hans Werhahn den Gesprächsband "Neue Phänomenologie. Hermann Schmitz im Gespräch" heraus.
Barbara Wolf, geb. 1965, nach langjähriger Berufserfahrung im pädagogischen Elementarbereich Diplom-Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Koblenz, Promotion 2012 in Erziehungswissenschaften und Soziologie, seit 2013 Professorin für Kindheitspädagogik an der SRH Hochschule Heidelberg.


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