E-Book, Deutsch, 384 Seiten
Reihe: Beltz Weiterbildung
Das Praxisbuch für Personalverantwortliche, Führungskräfte und Trainer
E-Book, Deutsch, 384 Seiten
Reihe: Beltz Weiterbildung
ISBN: 978-3-407-29356-5
Verlag: Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Dr. Claudia Härtl-Kasulke gründete 1991 BK+K Beratung Kultur + Kommunikation Rhein-Main. Sie und ihr Team begleiten Menschen im Unternehmen bei Veränderungen und in der Strategieentwicklung. Sie ist seit 1998 Pionierin im Thema Demografie. Mit den Handlungsfeldern Gesundheitsmanagement, Lern- und Wissensmanagement, intergenerative Kommunikation berät sie Führungskräfte und ihre Teams. Autorin zahlreicher Bücher und Kartensets.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Ein Wort zum Einstieg;12
3;Danke!;14
4;Personales Gesundheitsmanagement vom ROI zum Turbo;16
5;Der Weg von den Paradigmenwechseln zum Personalen Gesundheitsmanagement;18
5.1;Gesundheit! Schätze heben und Sinne schärfen;19
5.1.1;Gesundheit und Lernen – zwei starke Erfolgspartner;20
5.2;Die neun Paradigmenwechsel;30
5.2.1;Den Blickwinkel ändern – Innovation fördern;30
5.2.2;Erster Paradigmenwechsel: Schnelle Veränderung und komplexe Arbeitswelten
;31
5.2.3;Zweiter Paradigmenwechsel: Chance Demografie – Altern ist
Zukunft!;36
5.2.4;Dritter Paradigmenwechsel: Personales Gesundheitsmanagement PGM). Eine Standortbestimmung;44
5.2.5;Vierter Paradigmenwechsel: Lernen, Emotion und Gesundheit, die starken Partner
;52
5.2.6;Fünfter Paradigmenwechsel: Mit wertschätzender Kultur fängt alles an;64
5.2.7;Sechster Paradigmenwechsel: Erfolge und Scheitern – Balance, die Dosis macht das Glück;67
5.2.8;Siebter Paradigmenwechsel: Das persönliche Forschungsmodell und Spiritualität – lebe jetzt!;69
5.2.9;Achter Paradigmenwechsel: Entschleunigung ist Beschleunigung – Auf der Spurensuche nach dem Glück;71
5.2.10;Neunter Paradigmenwechsel: Personales Gesundheitsmanagement – jede Personalentwicklung fängt mit Veränderung an;74
5.3;Müheloseres Management durch Achtsamkeit;78
5.3.1;…oder was Change-Manager vom Buddhismus lernen können;78
5.4;Leben;89
6;Personales Gesundheitsmanagement – Best-Practice-Beispiele;96
6.1;Berichte über Best Practice;97
6.2;Der DemografieCoach – Chancen im Unternehmen entdecken und leben;99
6.2.1;Perspektivwechsel im Coaching: Vom Kommunikator zum Mentor zum Coach;104
6.2.2;Gründe für die Ausbildung zum DemografieCoach gibt es viele;107
6.2.3;Das Bild für mein persönliches Forschungsmodell;109
6.2.4;Erste Phase: Der Anlass;112
6.2.5;Zweite Phase: Impuls für das Innehalten;113
6.2.6;Transfer Impulsdistanz;114
6.2.7;Dritte Phase: Das handlungsaktive Wahrnehmen;116
6.2.8;Vierte Phase: Forschung in eigener Sache Nr. 1: Bewusstsein
leben;119
6.2.9;Fünfte Phase: Forschung in eigener Sache Nr. 2: Bewusstseinsfertigkeit;122
6.2.10;Sechste Phase: Forschung in eigener Sache Nr. 3: Bewusstseinsgestaltung;124
6.2.11;Siebte Phase: Von der Forschung zur Bewusstseinskunst;128
6.2.12;Von der Haltung zum Methodenkonzept;133
6.3;Aktive Erholungspause – Der Weg zu einem gesunden Arbeitsstil;136
6.3.1;Ausgangssituation;136
6.3.2;Eigenverantwortung des Mitarbeiters;137
6.3.3;Verantwortung des Arbeitgebers;138
6.3.4;Bestandsaufnahme und Auftragsklärung;139
6.3.5;Übersicht über die Maßnahmen;143
6.3.6;Kritische Erfolgsfaktoren im betrieblichen Umfeld;150
6.4;Alles anders – alles neu;153
6.4.1;Alles anders;153
6.4.2;Wie alles begann – mein Weg zum persönlichen Gesundheitsmanagement;153
6.4.3;Verordnetes Innehalten;155
6.4.4;Auf zu neuen Ufern – mein persönliches Personales Gesundheitskonzept;155
6.4.5;Let’s start!
;158
6.4.6;Strukturen und Regeln;163
6.4.7;Fazit
;164
6.4.8;Krisen und Gesundheit;166
6.4.8.1;Die Krise als Chance wahrnehmen und verstehen;166
6.4.8.2;Von der persönlichen Erkenntnis zum Gestalter meiner persönlichen Situation;171
6.4.8.3;Wir brauchen nicht zum Müllschlucker aller destruktiven Gedanken werden!;184
6.4.8.4;Exkurs: Mit Achtsamkeit das Leben meistern;186
6.4.8.5;Exkurs: Glaubenssätze, diefördern;188
6.4.9;Von der Reaktion zur Prävention;194
6.4.9.1;Der Weg vom reaktiven Eingliederungsmanagement zum ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement;194
6.4.9.2;Schlussfolgerungen aus unseren Erkenntnissen;202
6.4.9.3;Ausblick – Lessons learned;226
7;Die Methoden zu den Best-Practice-Beispielen;232
7.1;Einführung;233
8;Methoden für Organisationentwicklung und Führung;235
8.1;Mit Konzeption punktgenau landen;236
8.1.1;Was ist eine Konzeption?;236
8.1.2;Strategie, Taktik, Dramaturgie, Budget;239
8.1.3;Die Durchführung;242
8.1.4;Zunächst ein Blick auf die Kommunikation;245
8.1.5;Konzept und Management;247
8.1.6;Konzept und Umsetzung;248
8.2;Die Konzeption und ihre Entwicklungsschritte;250
8.2.1;Phase1: Analyse der Ist-Situation;251
8.2.2;Phase2: Entwicklung des konzeptionellen Rahmens;260
8.2.3;Phase3: Die Umsetzung;284
8.2.4;Phase4: Erfolgskontrolle (Evaluation);286
8.3;Checklisten und -fragen;287
8.3.1;DieKonzeption;287
8.3.2;ChecklistenfürdasKonzept;288
9;Appreciative Inquiry;301
10;Gründungsworkshop Gesundheitsforum;308
11;Team Management System (TMS);313
12;Kollegiales Teamcoaching (KTC);323
13;Aktive Erholungspausen;329
14;Atemübungen: Achtsames Atmen;341
15;Kurz mal anhalten;351
16;Mein Weg in die Freiheit;353
17;Der kleine Notfallkoffer;355
18;Gehmeditation;357
19;Achtsames Arbeiten;360
20;Achtsames Essen;366
21;ALI: Atmen, Lächeln, Innehalten;368
22;Erfolgstagebuch;370
23;KreativmitMindmaps;375
24;Anhang;378
24.1;Die Autoren;379
24.2;Literatur;382
24.2.1;Zeitschriften, Zeitungen, Magazine, Internet;385